Tödliche Gefahr - Fallenjagd in Deutschland

  • Themenstarter Themenstarter Administrator
  • Beginndatum Beginndatum
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
einfach nur meine beitraege lesen. es gibt durchaus raubtiere, die ihren bestand nicht regeln, sondern ein oekosystem durch pure vermehrung zum kollaps bringen koennen. das sind allerdings keine fuechse.

In deinen Beiträgen stehen Vermutungen und Behauptungen. Aber nichts mit Hand und Fuss. Deswegen die Aufforderung, diese Behauptungen zu belegen.

Sonst behaupte ich jetzt halt auch mal..... lass mich nachdenken..... dass mir vorhin ein Jäger begegnet ist, der lauthals "Fuchs, du hast die Gans gestohlen" gesungen hat. Machte ein wenig einen besoffenen Eindruck, der Gute.
 
A

Werbung

In deinen Beiträgen stehen Vermutungen und Behauptungen. Aber nichts mit Hand und Fuss. Deswegen die Aufforderung, diese Behauptungen zu belegen.

welche behauptung soll ich belegen? dass es unter der praemisse, einen fuer den menschen moeglichst hohen ertrag an verwertbarem fleisch aus wildbestaenden zu erzielen, durchaus sinnvoll sein kann fuechse zu schiessen?

mag sein, dass manche mich fuer einen moerder halten, wobei die bezeichnung mord per definition das vorsaetzliche toeten anderer menschen ist. ich toete tiere, um sie zu essen, ich stehe auch dazu. das ist auch nichts fuer das ich mich schaemen muesste. hinter jedem fleischkonsumt steht der tod eines tieres. nur dass die tiere, die ich tote, ein artgerechtes leben in ihrem natuerlichen lebensraum hatten.

googel mal nach periphylla periphylla. dein suchfiffi bin ich nicht.
 
welche behauptung soll ich belegen? dass es unter der praemisse, einen fuer den menschen moeglichst hohen ertrag an verwertbarem fleisch aus wildbestaenden zu erzielen, durchaus sinnvoll sein kann fuechse zu schiessen?

mag sein, dass manche mich fuer einen moerder halten, wobei die bezeichnung mord per definition das vorsaetzliche toeten anderer menschen ist. ich toete tiere, um sie zu essen, ich stehe auch dazu. das ist auch nichts fuer das ich mich schaemen muesste. hinter jedem fleischkonsumt steht der tod eines tieres. nur dass die tiere, die ich tote, ein artgerechtes leben in ihrem natuerlichen lebensraum hatten.

googel mal nach periphylla periphylla. dein suchfiffi bin ich nicht.

DAS Argument zählt hier schon mal gar nicht 🙄
 
ist mir egal.

ich kann es auch anders sagen, wenn man mich fragt, warum ich jage.

wieso leckt der hund sich die eier?
weil er es kann.😀

a041.gif
 
Werbung:
welche behauptung soll ich belegen? dass es unter der praemisse, einen fuer den menschen moeglichst hohen ertrag an verwertbarem fleisch aus wildbestaenden zu erzielen, durchaus sinnvoll sein kann fuechse zu schiessen?

Ach so, jetzt wir plötzlich beim für den Menschen möglichst hohen "Ertrag", den er abknallen kann.
Vorhin gings noch um Ökolgie.

Füchse sind nahezu Nahrungsgeneralisten. Nicht etwa Hasen, sondern Mäuse machen mehr als 96% der Nahrungsmenge eines Fuchses aus. *
Jetzt sag bloss, du willst behaupten, dass Mäuse für dich zum "verwertbaren Fleisch aus Wildbeständen" zählen?

*[Quelle: Fuchs-Symposium Koblenz, Schriften des Arbeitskreises Wildbiologie an der Universität Gießen]
 
Hahaaaa! Hat sich ein Neuer vor den Scheiterhaufen gestellt?
 
ist mir egal.

ich kann es auch anders sagen, wenn man mich fragt, warum ich jage.

wieso leckt der hund sich die eier?
weil er es kann.😀

Da schau her. Es geht ja auch in Ehrlich. Warum nicht gleich so?
Warum das substanzlose Gestammel über Pseudo-Ökolgie der Jagdwirtschaft?
 
Ach so, jetzt wir plötzlich beim für den Menschen möglichst hohen "Ertrag", den er abknallen kann.

nein, darum ging es mir von anfang an. du hast nur nicht richtig gelesen.


Füchse sind nahezu Nahrungsgeneralisten. Nicht etwa Hasen, sondern Mäuse machen mehr als 96% der Nahrungsmenge eines Fuchses aus. *
Jetzt sag bloss, du willst behaupten, dass Mäuse für dich zum "verwertbaren Fleisch aus Wildbeständen" zählen?

das nicht. aber daneben sind fuechse die wichtigsten nestraeuber bei bodenbruetenden voegeln. weniger fuechse = mehr auerhaehne zum abknallen fuer mich. ist doch prima, oder?

ach ja, fuer einen geschossenen fuchs bekaeme ich auch noch etwa 60€ vom ministerium fuer naturverwaltung. das waere ja auch mal ein grund, mit der jagd auf fuechse anzufangen. fuer 60€ kann man sich auch hier schon einen abend lang anstaendig betrinken, um bei deinen klischees zu bleiben.
 
Werbung:
Im anderen Fall reicht es auch nicht, das ich zum zigsten Male als Schuldige für den Jägermord bezeichnet werde, anscheinend muß ich erst noch zum Mörder benannt werden ehe diese Person mal gemaßregelt wird.

Für den Fall, daß du mich meinst, würd ich mich über den Nachweis, ich hätte dich als schuldigen bezeichnet echt freuen.

Hast dus dir eigentlich überlegt mit der Anzeige?
 
Da schau her. Es geht ja auch in Ehrlich. Warum nicht gleich so?
Warum das substanzlose Gestammel über Pseudo-Ökolgie der Jagdwirtschaft?

weil bei fanatischen und verbohrten menschen wie dir nix anderes zieht.

das schoene bei jagdgegenern ist, dass sie allesamt, samt und sonders tausende von meilen weit von jeglichem natuerlichen leben enfernt sind. nicht umsonst wohnen die allermeisten von ihnen in urbanen gegenden. was bei der ablehnung der jagd eigentlich als motivation dahintersteht, ist der neid auf die menschen, die noch ein wenig mit der natur leben und noch ein bisschen bezug dazu haben. nach dem motto: wenn ich nicht kann, dann duerfen die anderen auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
nur dass die tiere, die ich tote, ein artgerechtes leben in ihrem natuerlichen lebensraum hatten.

Wo? Im deutschen, monokulturigen Nutzwald, ganzjährig gemästet mit Trester und Knochenmehl (!) ?
 
Werbung:
das schoene bei jagdgegenern ist, dass sie allesamt, samt und sonders tausende von meilen weit von jeglichem natuerlichen leben enfernt sind.

Noch nie gewesen. Im Gegensatz zu manchen Großstadtkindern, die dann auf Jungjäger machen, dabei aber nicht mal elementare Dinge wissen. Abgesehen von Waffenkunde. 🙄
 
Ach so, jetzt wir plötzlich beim für den Menschen möglichst hohen "Ertrag", den er abknallen kann.
Vorhin gings noch um Ökolgie.

Füchse sind nahezu Nahrungsgeneralisten. Nicht etwa Hasen, sondern Mäuse machen mehr als 96% der Nahrungsmenge eines Fuchses aus. *
Jetzt sag bloss, du willst behaupten, dass Mäuse für dich zum "verwertbaren Fleisch aus Wildbeständen" zählen?

*[Quelle: Fuchs-Symposium Koblenz, Schriften des Arbeitskreises Wildbiologie an der Universität Gießen]

Jetzt hast Du mir das Wort aus dem Mund genommen,schön da muss ich es jetzt nicht mehr erwähnen.
@Sy oder so ähnlich habe leider Deinen Namen vergessen.Ja endlich kommt hier jemand der Ahnung von der Jagd hat,freu ich mich doch.
Könntest Du mal Deine Einstellung zur Fallenjagd kundtun?
Wir und unser armes schützenswertes Wild sind schon enorm bedroht durch unsere gefährlichen riesigen Raubtiere,Reh und Hirsch flüchten in Panik.
Vielleicht könntest Du mir auch mal genauer erklären warum die Wildschweinbestände so zugenommen haben.Hat man sie gar gehegt und gepflegt für schlechte Zeiten,so zu sagen als Nahrungsreserve.
 
nein, im mittelnorwegischen nadelwald, in dem jegliche wildfuetterung unueblich ist. im gegenteil...

Ach, das Gespons von TJ meldet sich vom märchenhaften Norwegen, unweit des Polarkreises, um einer Diskussion fern der Heimat und ebenso fern vom Wissen darum, diensteifrig den deutschen Kollegen zu Hilfe eilend. 😎
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben