Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich habe genau eine kennengelernt, die zumindest auch mögliche Komplikationen und Langzeitfolgen betrachtet, abgewägt und nicht heruntergespielt hat. Leider ist sie inzwischen zu weit weg für uns.Ich kann mir eher auch keinen TA vorstellen, der gegen eine Impfung ist 😉
Ich werde meine TÄ jedenfalls bei der nächsten Solensia auch danach fragen, aber ich kenne ihre Antwort schon.....
Mein TA hat unseren Nachbarn empfohlen, ihre Freigängerkatze nicht gegen Leukose impfen zu lassen (da war sie schon älter und war noch nie dagegen geimpft) mit der schlüssigen Begründung, daß es in unserer Gegend keine Leukose gibt.Ich kann mir eher auch keinen TA vorstellen, der gegen eine Impfung ist 😉
Das vllt nicht, aber Katzen beißen Fledermäuse bzw fressen sie.Die Frage ist, ob die Fledermäuse wirklich Katzen beißen.
Die Kastra-Aktionen von Streunern laufen dort wohl auch ein wenig anders ab als in D, denke ich.Sehr interessant war für mich ein Artikel auf einer US-Seite zum TNVR-Verfahren (Einfangen, Kastrieren, impfen, Wiederaussetzen).
Dort wird empfohlen, Streuner unbedingt impfen zu lassen, weil z.B. die Impfung gegen die Katzenseuche bei diesen Tieren auch ohne weitere Nach-Impfung schon einen hohen Schutz bietet. Siehe z.B. hier oder hier. Wenn man nach Englischen Beiträgen googelt, findet man deutlich mehr Seiten, auf denen keine ständige Auffrischimpfung empfohlen wird, da bei sehr vielen Katzen durch Titerbestimmung inzwischen nachgewiesen wurde, dass bereits die erste Grundimmunisierung viele Jahre lang Schutz bieten kann.
Das möchte ich gern noch mal unterstreichen.Ich wäre sehr vorsichtig mit der Aussage, das Deutschland Tollwutfrei ist.
Erstens ist die Fledermaus Tollwut noch in Deutschland existent, also sind wir nicht Tollwut frei und es ist auch wichtig zu sehen warum wir so weit gekommen sind, das es nur ganz wenige Fälle der tödlichen Infektion auftreten.
Es ist das konsequente impfen der wild und Haustiere.
Nur durch die Jahrzehnte lange Konsequenz sind wir so weit.
Und wie auch hier schon geschrieben wurde....sollte Tollwut ausbrechen, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, das Freigänger eingezogen, eingefangen werden und schon nur bei dem geringsten Verdacht getötet werden.
Die machen sich nicht die Mühe Chips auszulesen und die Besitzer zu informieren.
Das Tier wird enteignet und fertig.
Das und auch einen qualvollen Tod durch Tollwut möchte ich meinen ersparen.
Meine eigenen Freigänger habe ich gegen Katzenschnupfen, Seuche und FeLV grundimmunisieren lassen, seitdem lasse ich nur alle 3-4 Jahre nachimpfen.
...
Ich hatte auch mal eine Tierärztin, die eher naturheilkundlich orientiert war, die im Wartezimmer einen Artikel ausgehängt hatte, in dem beschrieben wurde, wie zwei Hunde kurz nach der TW-Impfung an TW erkrankten.
Die hatte dann bei anderen Tierärzten kein gutes Standing.
....
...
Wegen Seuche und Schnupfen überlege ich noch. Meine Katzen hatten zu den Zeiten, in denen sie regelmäßig geimpft wurden, deutlich mehr mit Infekten zu tun.
Hi Snowy01,
sind deine Katzen auch gegen Tollwut geimpft?
Von Leukose wurde mir immer abgeraten und bezüglich Auffrischung gegen Seuche und Schnupfen mache ich mir bei meinem erwachsenen Kater weniger Gedanken.
Fühl dich da nicht zu sicher.bezüglich Auffrischung gegen Seuche und Schnupfen mache ich mir bei meinem erwachsenen Kater weniger Gedanken.
Zum Thema "Impfungen schädigen Katzennieren" empfehle ich das Video von Dr. Karim Montasser:
Bitte bis zum Schluss schauen und nicht vom Titel verwirren lassen.
Impfen tötet Katzen (kein Clickbait)
Auch zur Tollwutimpfung und zum Impfsarkom hat er Infos bereitgestellt:
Ist die Tollwutimpfung noch nötig?
Impfsarkome bei Katzen - Die 3, 2, 1 Regel!
Hi Quartett,
ich kenne diesen Kanal und sogar dieses Video.
Dieser Tierarzt resoniert nicht mit mir, bzw. ich halte ihn nicht für neutral und für ... ich nenn es mal "zu modern" eingestellt. Er hat ja unter anderem auch ein Video gemacht, in dem er vegane Ernährung mindestens für Hunde empfiehlt (gesponsort von einem bestimmten Hersteller). Zu Katzen hat er sich da meines Wissens nicht explizit geäußert.
Ich war selbst über fünf Jahre lang vegan und wäre da damals sogar voll mitgegangen. Meine Gesundheit hat dann aber langfristig gelitten. Ich kann nur erahnen, was so eine Ernährung bei Tieren anrichtet, die genetisch und anatomisch überwiegend oder ausschließlich Fleischfresser sind.
Gern höre ich mir unterschiedliche Ansichten an, aber der Mann ist für mich keine Autorität.
Eigentlich müsste man bei jeder Katze den Titer bestimmen, dann wüsste man, ob die Katze eine Auffrischimpfung braucht.
Auch die Masse an Tumorerkrankungen, über die hier berichtet wird, finde ich bedenklich.