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Max Hase
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- Mitglied seit
- 13. Oktober 2012
- Beiträge
- 8.664
Eine Studie habe ich nicht, betreue aber auch die Stallkatzen.
Diese wurden nicht geimpft, ein Teil lebt auf seine alten Tage bei mir. Geimpft wurde erst mit Umzug.
Tumorerkrankungen gab es etwa gleich viel bei den Geimpften wie Ungeimpften, jeweils zwei auf fünf bzw. sechs Katzen.
Sarkome gab es hauptsächlich bei Impfung in den Nacken. Das wird schon lange nicht mehr gemacht, jetzt gibt es den Pieks in den Pöter.
Ob die Impfung oder die mechanische Verletzung des Nackenbandes und der umliegenden Strukturen dabei die Ursache sind, muss offen bleiben.
Ich habe in 40 Jahren Katzenhaltung mit bis zu sechs Katzen zuhause / bis zu 13 Stallkatzen noch kein Impfsarkom gesehen.
Gesehen habe ich bisher nach Verlauf und Ultraschallbefund hauptsächlich Lymphome, da wird unter anderem getreidehaltiges Futter als Auslöser diskutiert, weil es den Darm reizt und zu chronischer Entzündung führen kann.
Diese wurden nicht geimpft, ein Teil lebt auf seine alten Tage bei mir. Geimpft wurde erst mit Umzug.
Tumorerkrankungen gab es etwa gleich viel bei den Geimpften wie Ungeimpften, jeweils zwei auf fünf bzw. sechs Katzen.
Sarkome gab es hauptsächlich bei Impfung in den Nacken. Das wird schon lange nicht mehr gemacht, jetzt gibt es den Pieks in den Pöter.
Ob die Impfung oder die mechanische Verletzung des Nackenbandes und der umliegenden Strukturen dabei die Ursache sind, muss offen bleiben.
Ich habe in 40 Jahren Katzenhaltung mit bis zu sechs Katzen zuhause / bis zu 13 Stallkatzen noch kein Impfsarkom gesehen.
Gesehen habe ich bisher nach Verlauf und Ultraschallbefund hauptsächlich Lymphome, da wird unter anderem getreidehaltiges Futter als Auslöser diskutiert, weil es den Darm reizt und zu chronischer Entzündung führen kann.