gestern nacht haben endlich mal fast alle unsere Katzen gemeinsam in unserem Bett geschlafen!!
In der letzten Zeit hatten wir øfters mal Emil nachts bei uns im Schlafzimmer und hatten halt immer die Tür zu, damit er seine Ruhe hatte. Die kleinen finden ihn ja supertoll, aber er faucht immer noch wenn sie ihm zu nahe kommen und ist nach wie vor bei dem schønen Wetter nur selten im Haus.
Aber nun werden die Nächte langsam kälter und nun kommt er aus freien Stücken wieder abends zum schlafen rein.
Gestern abend hatte ich gar nicht mitbekommen das Emil rein gekommen ist bis er auf einmal im Bett neben meinem Kopf anfing zu schnurren. Die Schlafzimmertür war jedoch offen und es dauerte nicht lange bis Tommy und Annika auch rein kamen und ins Bett hüpften. Emil fauchte ein bisschen, aber ernst klingt anders. Das haben die kleinen wohl auch gemerkt, denn sie haben sich ganz entspannt hingekuschelt und laut geschnurrt. Bis auf 20 cm konnten sie an ihn ran kommen, dann hat er geknurrt, aber mehr auch nicht. So lagen dann alle drei relativ nah beieinander im Bett und haben alle drei die ganze Nacht dort gepennt.
Heute nachmittag hatte ich dann richtig Glück. Ich hab das schøne Wetter ausgenutzt um im Garten zu arbeiten und ar heute vormittag draussen am wühlen. Die Kids waren auch draussen, während der kleine im Kinderwagen geschlafen hat, hat mein grosser im Garten rum gewuselt und gespielt. Irgendwann brabbelte er was von Milch, aber ich hab das irgnoriert da er er eine Trinkflasche mit Apfelsaft mit draussen hatte.
Ca eine Stunde nachdem er von MIlch gesprochen hat, fand ich seinen Trinkbecher im Gras den er morgens in der Küche hatte. MIr schwarnte übles und ich ging zur Haustür. Und tatsächlich, diese stand weit offen genau wie alle anderen Türen. Mein lütter war einfach ins Haus gegangen und hat sich Milch geholt. Ich war mir sicher, diese Chance haben sich Tommy und Annika sicher nicht entgehen lassen und ich darf erst mal den Rest des Tages Kätzchen suchen und fangen. Immerhin stand die Tûr ja ca eine Stunde lang weit offen.
Aber nein, manchmal hat man eben Glück! Als ich ins Haus kam lagen beide Kitten friedlich und tief schlafend auf dem Kratzbaum