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Einszwo
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- Mitglied seit
- 18. September 2017
- Beiträge
- 3
- Ort
- Köln
Hallo zusammen.
Wir haben seit ein paar Tagen zwei Kitten aus dem Tierschutz bei uns aufgenommen. Sie sind vier Monate alt, ganz lieb, sind direkt aufs Katzenklo gegangen und sehr schnell aufgetaut. Sie sind die Babys ein wilden Mutter, die den fünften Wurf hatte und sich eine beherzte Frau Ihrer angenommen hat. Das Muttertier ist wieder wild lebend aber kastriert, die Babys sind in der Vermittlung. Zwei nun bei uns. Sie sind echt Powerpakete.
Ich hatte noch nie eine Katze und dachte, wenn dann zwei - erleichtert für alle die Zeit des Alleineseins.
Ein Jahr habe ich gesucht, mir Tiere angeschaut, gezögert, wieder nach Tieren geschaut. Dann habe ich mich endlich überwunden.
Wir leben in einer relativ großen Wohnung mit Garten, in den die kleinen Racker auch bald raus sollen.
Leider, und ich weiß nicht warum, bin ich total emotional überfordert mit dem Zustand, dass sie jetzt da sind. Es war ja immer mein Wunsch und jetzt lehne ich sie innerlich total ab. Warum?
Mein Freund kümmert sich Herz zerreißend gut um die beiden - ich hingegen würde am liebsten wieder zurück zur Situation ohne Katzen.
Gestern habe ich Unkraut gezupft um mich abzulenken und zwei Drittel der Zeit nur geheult.
Vor drei Monaten wollte man mich wegen Burnout aus dem Verkehr ziehen. Mir ging es aber zwischenzeitlich einfach wieder gut, habe Urlaub gemacht und mich regeneriert.
Ich halte mich selbst schon für total verrückt. Es war ja nicht aus der Hüfte geschossen, sondern en tatsächlich großer Wunsch. Leider kann ich keine Beiträge finden, die eine ähnliche Situation beschreiben.
Dazu kommt, dass der kleine Kater entweder Stress oder Würmer hat, sein Kot riecht so schlimm, dass wir nachher die ganze Wohnung lüften müssen.
Die Pflegestelle sagte mir, dass er entwurmt sei und negativ auf Giardien getestet.
Bitte helft mir, ich habe Angst und weiß nicht woher.
Im Augenblick bin ich der Auffassung die Katzen wieder zurück an den Verein zu geben, damit sie sich gar nicht zu sehr einleben.
Ich bin kein böser Mensch, aber im Augenblick bin ich total fertig mit den Nerven, dabei können die Katzen da überhaupt nichts zu.
Und ja, ich habe mir lange Gedanken darum gemacht.
Hat jemand einen Tipp?
Herzlich, Einszwo.
Wir haben seit ein paar Tagen zwei Kitten aus dem Tierschutz bei uns aufgenommen. Sie sind vier Monate alt, ganz lieb, sind direkt aufs Katzenklo gegangen und sehr schnell aufgetaut. Sie sind die Babys ein wilden Mutter, die den fünften Wurf hatte und sich eine beherzte Frau Ihrer angenommen hat. Das Muttertier ist wieder wild lebend aber kastriert, die Babys sind in der Vermittlung. Zwei nun bei uns. Sie sind echt Powerpakete.
Ich hatte noch nie eine Katze und dachte, wenn dann zwei - erleichtert für alle die Zeit des Alleineseins.
Ein Jahr habe ich gesucht, mir Tiere angeschaut, gezögert, wieder nach Tieren geschaut. Dann habe ich mich endlich überwunden.
Wir leben in einer relativ großen Wohnung mit Garten, in den die kleinen Racker auch bald raus sollen.
Leider, und ich weiß nicht warum, bin ich total emotional überfordert mit dem Zustand, dass sie jetzt da sind. Es war ja immer mein Wunsch und jetzt lehne ich sie innerlich total ab. Warum?
Mein Freund kümmert sich Herz zerreißend gut um die beiden - ich hingegen würde am liebsten wieder zurück zur Situation ohne Katzen.
Gestern habe ich Unkraut gezupft um mich abzulenken und zwei Drittel der Zeit nur geheult.
Vor drei Monaten wollte man mich wegen Burnout aus dem Verkehr ziehen. Mir ging es aber zwischenzeitlich einfach wieder gut, habe Urlaub gemacht und mich regeneriert.
Ich halte mich selbst schon für total verrückt. Es war ja nicht aus der Hüfte geschossen, sondern en tatsächlich großer Wunsch. Leider kann ich keine Beiträge finden, die eine ähnliche Situation beschreiben.
Dazu kommt, dass der kleine Kater entweder Stress oder Würmer hat, sein Kot riecht so schlimm, dass wir nachher die ganze Wohnung lüften müssen.
Die Pflegestelle sagte mir, dass er entwurmt sei und negativ auf Giardien getestet.
Bitte helft mir, ich habe Angst und weiß nicht woher.
Im Augenblick bin ich der Auffassung die Katzen wieder zurück an den Verein zu geben, damit sie sich gar nicht zu sehr einleben.
Ich bin kein böser Mensch, aber im Augenblick bin ich total fertig mit den Nerven, dabei können die Katzen da überhaupt nichts zu.
Und ja, ich habe mir lange Gedanken darum gemacht.
Hat jemand einen Tipp?
Herzlich, Einszwo.