Völlig überfordert

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    katzen abgeben überforderung
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Er hat aber dieser Katze zugestimmt, und keiner von euch beiden hat sich vorher gut informiert, was für ein gutes Katzenleben notwendig ist. Nun ist das Lebewesen da und wenn man A sagt, muss man eben auch B sagen. Sonst ist das so wie einen, ja, Gegenstand abschieben, den man dann so in dieser Ausführung doch nicht haben möchte.
 
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A

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Dann bin ich halt unhöflich. Es ist mir egal.
Diese Haltung sollte es in einem Forum nicht geben. Deswegen spricht man ja auch von Netiquette und egal, wie sehr jemand nervt, daran sollte man festhalten, es zumindest versuchen, aber.....

ich kann bei dem einen oder anderen Faden durchaus verstehen, dass man knapp dran ist die Netiquette zu vergessen und ungehalten zu werden, vor allem dann, wenn Themen zum 1000sten Mal diskutiert werden. Dazu zählt sicher die Sache mit dem Einzelkitten!
Jeder der im Tierschutz arbeitet ist täglich mit dem Umstand konfrontiert, dass Tiere angeschafft werden und sich die neuen Halter vorher nicht ausreichend informiert haben und zwar über alles, bis hin zu schweren Erkrankungen, Kosten, Urlaubsversorgung und, und, und.
So viele wachen erst nach der Anschaffung auf und dann geht das Drama los. Wenn Du das täglich erlebst, bist Du einfach nur noch genervt und ja, ungehalten meinetwegen.
Es gibt nun mal genügend Erfahrungsberichte zu bestimmten Konstellationen und gerade solche Fehler ließen sich vermeiden.
Es kommt wie es kommen muss, die Halter sind überfordert und genervt und fast immer sind dann wir Tierschützer zuständig für das arme Würmchen ein Zuhause zu finden, was in Zeiten der extremen Abgaben so gut wie unmöglich ist - das macht wütend!!! Fast immer muss das von jetzt auf gleich sein, weil man will ja den "Quälgeist" los werden. Ich sage jetzt nicht, dass das in Deinem Fall so ist aber das ist Tierschützer-Alltag und erzeugt naturgemäß Frust und Ärger.
Im Grunde gibt es für euer Problem nur eine Lösung: entweder ein zweites Kitten dazu oder - leider - Abgabe an einen guten Platz (viele Spaß beim Suchen) anders werdet ihr keine Ruhe finden, denn ihr habt ein Kind im Haus und das ist lebendig, will spielen und die Welt erkunden. Was habt ihr erwartet? Dass das Kleine sich kuscheln lässt, wenn ihr es wollt und die restliche Zeit brav im Körbchen schläft? Ein Katzenkind ist ein Wirbelwind, da steppt der Bär und nichts in der Wohnung ist sicher auch nicht vor Schaden. So ist das nun mal mit Kindern.

Ich habe jetzt die ganzen 11 Seiten nicht gelesen, vielleicht steht eh schon ein zweites Kitten im Raum, das wäre schön und würde auch euch gut tun. Die Problemlösung liegt in eurer Hand.
 
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Er hat aber dieser Katze zugestimmt, und keiner von euch beiden hat sich vorher gut informiert, was für ein gutes Katzenleben notwendig ist. Nun ist das Lebewesen da und wenn man A sagt, muss man eben auch B sagen. Sonst ist das so wie einen, ja, Gegenstand abschieben, den man dann so in dieser Ausführung doch nicht haben möchte.
Danke, sehr richtig, genau darum geht es, zuerst überlegen, dann anschaffen, wenn doch nicht überlegt, Verantwortung tragen, nicht abschieben. Geht ja bei Kindern auch nicht, bei Tieren leider leicht.

Verdammt nochmal, wir reden hier von Lebewesen, da überlegt man gut ob man deren Anforderungen gerecht wird.
 
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Ich verstehe, was ihr meint und ich sehe es auch nicht komplett anders @tiha und @Felidae_1.
Doch habt ihr euch noch nie falsch entschieden?
Und ich finde es wirklich einen großen Unterschied, wenn man seinen Irrtum nach so kurzer Zeit schon bemerkt oder eine Katze (oder ein anderes Lebewesen) nach längerer Zeit wieder abgibt, wenn sie/es aus - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr ins Leben passt (Gründe wie schwere Krankheit oder ähnliches natürlich ausgenommen).

Die Situation hier bewerte ich schon etwas anders.
 
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Ich verstehe, was ihr meint und ich sehe es auch nicht komplett anders @tiha und @Felidae_1.
Doch habt ihr euch noch nie falsch entschieden?
Und ich finde es wirklich einen großen Unterschied, wenn man seinen Irrtum nach so kurzer Zeit schon bemerkt oder eine Katze (oder ein anderes Lebewesen) nach längerer Zeit wieder abgibt, wenn sie/es aus - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr ins Leben passt (Gründe wie schwere Krankheit oder ähnliches natürlich ausgenommen).

Die Situation hier bewerte ich schon etwas anders.

Doch, aber bei Lebewesen sehe ich das mit dem Rückgaberecht anders, und genau um das geht es hier. Das kann man noch so nett umschreiben wollen, hier gehts um Rückgabe, weil's nicht den Vorstellungen entspricht, weil man an sich selber arbeiten, sich anpassen und engagieren müsste. Wenn man ein Lebewesen holt, dann hat man in meinen Augen moralisch und ethisch gesehen vollumfängliche Verantwortung und kein Umtauschtauschrecht wie bei einem Wohnzimmertisch.
 
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Danke, sehr richtig, genau darum geht es, zuerst überlegen, dann anschaffen, wenn doch nicht überlegt, Verantwortung tragen, nicht abschieben. Geht ja bei Kindern auch nicht, bei Tieren leider leicht.

Verdammt nochmal, wir reden hier von Lebewesen, da überlegt man gut ob man deren Anforderungen gerecht wird.
Da stimme ich euch ja voll zu, ich sehe nur auch so:

Variante 1: Die TE drückt ihre Wünsche durch, Katerchen bleibt und es wird ein 2. geholt. Beide Katzen sind aber von 50% der Zweibeiner nicht wirklich gewollt. Ich finde, das kann man nicht einach ignorieren, ständig abgelehnt zu werden, macht doch was mit einem ...

Variante 2: Das Katerchen kommt zu einer Familie, wo es von allen erwünscht ist und auch noch einen gleichaltrigen Spielkumpel hat.

Ich finde Variante 2 in diesem konkreten Fall echt die bessere Lösung, auch wenn ich grundsätzlich eurer Meinung bin.
 
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Doch habt ihr euch noch nie falsch entschieden?
Oft aber NIE im Zusammenhang mit der Anschaffung eines Lebewesens!!! Das ist eine andere Schuhnummer und hier habe ich immer eher zu lange als zu wenig überlegt.
Wir haben heutzutage Informationsquellen, die hatte ich als junger Mensch nicht aber es ist leider gängige Praxis heutzutage - wenn was nicht perfekt läuft, dann gleich in Frage stellen und am besten weg damit oder beenden, nur keine Probleme.

Man muss nicht alles schön reden und entschuldigen, es gibt auch Dinge, die sind wie sie sind...sch....

Anmerkung: in der Zeit wo ich hier schreibe, habe ich einen jungen Hund und eine Katze per WhatsApp bekommen. Sie suchen, die Halter fühlen sich überfordert. Ist das noch normal? Für mich nicht.
Ich finde Variante 2 in diesem konkreten Fall echt die bessere Lösung, auch wenn ich grundsätzlich eurer Meinung bin.
Ich auch!
 
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Kann man nicht einfach mal die Entscheidung der TE und ihres Partners so stehen lassen?
Ohne zum 100.x irgendwelche Vorwürfe zu machen.....und alles von vorn zu diskutieren.
Ich finde das total penetrant.
 
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Kann man den Beitrag eigentlich irgendwie schließen?
Ich bedanke mich bei allen, die verständnisvolle Beiträge geliefert haben und konstruktiv weiterhalfen.

Das Tier wird nicht gequält oder vernachlässigt, nur weil wie zweifeln. Gerade spielt er mit seiner Maus bei uns im Bett. Aufgrund eurer Äußerungen zur Zweitkatze habe ich mich um einen Platz für ihn umgesehen, da die Anschaffung einer Zweiten bei mir nicht sehr viel Begeisterung auslöst und für meinen Partner gar nicht in Frage kommt. Für die Platzsuche hatte in meinem Fall kein TH oder Tierschutzverein Arbeit! Das habe ich selbst erledigt.

Was das mit dem Informieren angeht, so gab es im Freundes und Bekanntenkreis einfach mehrere Einzelkatzen mit Freigang. Daher hielten wir dies für möglich, denn Freigang hätte er bei uns ja bekommen. Die Welt ist nicht immer schwarz, weiß. Nicht informiert trifft den Nagel nicht so ganz auf den Kopf.

Wir sind auch nicht unvernünftig, verantwortungslos oder sonst was, was man Leuten unterstellt, die ihr Haustier abgeben. Wir haben eine falsche Entscheidung getroffen, aber diese soll und geht auch nicht zu Lasten des Tieres. Nur zu denen unseres Geldbeutels, denn bei meinem Bruder hat er einen gleichaltrigen Katerkumpel und nen tollen Platz.
 
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Wenn ihr der Katze Freigang gewährt wäre die Einzelhaltung ein Kompromiss mit viel persönlichem Bauchweh, sollte sich kein guter Platz finden lassen (aber nur dann).
Aber bis dahin habt ihr noch einen weiten Weg vor euch, den müsstet ihr mit allen Unannehmlichkeiten stemmen, bis dahin würde eure Hütte halt brennen.
 
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Ja, @tiha, ich verstehe das, doch aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich - leider - auch bei einem Lebewesen vertun kann, sich selbst falsch einschätzt oder überschätzt.

Die eigene Wohnung, das eigene Haus, ist der Zufluchtsort, die Home Base, wenn man sich dort nicht mehr wohlfühlt, geht das an die Substanz.

Man kann sich so eine Entscheidung auch wirklich leichter machen als @Padfoot das tut und es einfach tun.
 
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Kann man nicht einfach mal die Entscheidung der TE und ihres Partners so stehen lassen?
Ohne zum 100.x irgendwelche Vorwürfe zu machen.....und alles von vorn zu diskutieren.
Ich finde das total penetrant.
Ich wollte gerade fragen ob man dafür nicht einen eigenen Faden aufmachen könnte.
Hier ist die Entscheidung ja gefallen, das Problem gelöst und ich finde den Kompromiss mit der Katzengruppe des Bruders sogar ganz gut.

Das Thema an sich und die Diskussion ist aber nicht uninteressant und kommt ja im Forum auch in letzter Zeit öfter vor.
Wieviel % einea Haushalts müssen glücklich sein mit den Katzen?
Sollte es ein Rückgaberecht geben und wenn ja, was sind fristen?
Wie lange sollte man es "irgendwie versuchen"?

Ich wäre tatsächlich für einen Faden zim Thema "Was wenn die Anschaffung bereut wird?"
 
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Wenn ihr der Katze Freigang gewährt ist die Einzelhaltung OK (für mich zumindest) aber bis dahin habt ihr noch einen weiten Weg vor euch, den müsstet ihr mit allen Unannehmlichkeiten stemmen, bis dahin würde eure Hütte halt brennen.
Warum ist das dann okay ein kitten alleine zu halten
 
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Ich verstehe, was ihr meint und ich sehe es auch nicht komplett anders @tiha und @Felidae_1.
Doch habt ihr euch noch nie falsch entschieden?
Und ich finde es wirklich einen großen Unterschied, wenn man seinen Irrtum nach so kurzer Zeit schon bemerkt oder eine Katze (oder ein anderes Lebewesen) nach längerer Zeit wieder abgibt, wenn sie/es aus - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr ins Leben passt (Gründe wie schwere Krankheit oder ähnliches natürlich ausgenommen).

Die Situation hier bewerte ich schon etwas anders.
Ich kann nicht doppelt zitieren. Ich sehe das wie tiha.
Ich habe mich natürlich auch schon falsch entschieden. Da ging es aber nur um mich, nie darum, Lebewesen wieder abzugeben. Ich würde bei Lebewesen immer die Verantwortung übernehmen.
Gleichwohl sehe ich auch, dass es Umstände gibt, in denen es besser ist, auch für ein Lebewesen ein neues Zuhause zu suchen, wenn es nämlich dort, wo es ist körperlich und seelisch nicht wirklich gut versorgt werden kann.
Und dann kann es besser sein, schnell einen Schlußstrich zu ziehen.
Und letztendlich lässt sich das von außen nicht wirklich beurteilen.

Daher hoffe ich jetzt sehr, dass der Knopf ein gutes und passendes Zuhause bekommt.
 
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Hier ist die Entscheidung ja gefallen,
Ist sie das? Dann hab ich was überlesen.
Warum ist das dann okay ein kitten alleine zu halten
Ist es für Kitten eigentlich nicht, wenn die Anschaffung noch im Raum steht aber hier ist es ja schon so, dass das Kitten da ist und bevor sich kein guter Platz finden lässt. Ist eher ein Kompromiss.
Natürlich sollen Katzenkinder zwecks Sozialisierung immer zusammen aufwachsen!!!
 
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Kann man den Beitrag eigentlich irgendwie schließen?
Ich bedanke mich bei allen, die verständnisvolle Beiträge geliefert haben und konstruktiv weiterhalfen.

Das Tier wird nicht gequält oder vernachlässigt, nur weil wie zweifeln. Gerade spielt er mit seiner Maus bei uns im Bett. Aufgrund eurer Äußerungen zur Zweitkatze habe ich mich um einen Platz für ihn umgesehen, da die Anschaffung einer Zweiten bei mir nicht sehr viel Begeisterung auslöst und für meinen Partner gar nicht in Frage kommt. Für die Platzsuche hatte in meinem Fall kein TH oder Tierschutzverein Arbeit! Das habe ich selbst erledigt.

Was das mit dem Informieren angeht, so gab es im Freundes und Bekanntenkreis einfach mehrere Einzelkatzen mit Freigang. Daher hielten wir dies für möglich, denn Freigang hätte er bei uns ja bekommen. Die Welt ist nicht immer schwarz, weiß. Nicht informiert trifft den Nagel nicht so ganz auf den Kopf.

Wir sind auch nicht unvernünftig, verantwortungslos oder sonst was, was man Leuten unterstellt, die ihr Haustier abgeben. Wir haben eine falsche Entscheidung getroffen, aber diese soll und geht auch nicht zu Lasten des Tieres. Nur zu denen unseres Geldbeutels, denn bei meinem Bruder hat er einen gleichaltrigen Katerkumpel und nen tollen Platz.
Du kannst über den Button den Beitrag melden und um Schließung des Threads bitten.

Ich wünsche Euch jedenfalls alles Gute und dem Katerchen und Deinem Bruder auch. Das hört sich nach einem guten Platz an.
 
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Wenn ihr der Katze Freigang gewährt ist die Einzelhaltung OK (für mich zumindest) aber bis dahin habt ihr noch einen weiten Weg vor euch, den müsstet ihr mit allen Unannehmlichkeiten stemmen, bis dahin würde eure Hütte halt brennen.
Nein, das würde ich in diesem Fall gar nicht empfehlen, zumal es ja einen guten Platz mit einem weiteren Einzelkitten gibt.
 
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Ist sie das? Dann hab ich was überlesen.

Ist es für Kitten eigentlich nicht, wenn die Anschaffung noch im Raum steht aber hier ist es ja schon so, dass das Kitten da ist und bevor sich kein guter Platz finden lässt. Ist eher ein Kompromiss.
Natürlich sollen Katzenkinder zwecks Sozialisierung immer zusammen aufwachsen.
Ist sie. Alles schon geklärt und geregelt.
Es wurden zwei gute Plätze gefunden und der bessere gewählt.
Manchmal lohnt es sich die Seiten zu lesen und nicht ans Ende zu springen 😉
Aber wie gesagt, die Diskussion lässt sich ja durchaus führen.
Ich glaube das Thema betrifft nicht wenige. Nur vielleicht nicht hier.
 
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Aber dazu gehören mehrere Personen, scheinbar geniesst es die TE die Diskussion am laufen zu halten, anstatt selbst einen Punkt zu setzen.
Tiere als Ware anzusehen, und sie dann zurück zugeben, ist ein No Go für mich. Meine Beiden kleinen haben auch am Anfang die Bude von Rechts nach Links gedreht. Die erste Zeit konnte ich nachts nicht einschlafen, weil sie laut waren. Dann kam die Zeit, wo ich nicht einschlafen konnte, weil ich sie nicht gehört habe.
Heute hat es sich engespielt.
@teufeline, auch wenn ihr Ton rauh und provokant ist, kann ich sie verstehen. Es gibt soviel Not, wenn es um Tiere geht, und dann mitzubekommen, dass es Menschen gibt, die ein Tier abgeben wollen, weil es nicht ihren Vorstellungen entspricht, da sträuben sich selbst mir die Nackenhaare.
Wobei ich wieder am Anfang bin, wenn mir die Meinung hier nicht passt, oder die Richtung, in die es geht, höre ich auf die Diskussion anzuheizen.
Die TE hat eine Entscheidung zu treffen, und egal was sie schreibt, oder hier hört, wir haben keinen Einfluss darauf.
Wir ruinieren uns im zweifalls Falle die Nerven, und vertreiben der TE die Langeweile.
 
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