Eva, du kannst dir aber nicht nur einen Satz aus dem gesamten Text rauspicken.
😉
Diese Erklärung ist vielleicht eindeutiger:
"Ein
Adjuvans (Plural: Adjuvantien) bezeichnet in der
Pharmakologie einen
Hilfsstoff, der die Wirkung eines
Arzneistoffes verstärkt - möglichst ohne eine eigene pharmakologische Wirkung zu entfalten."
Quelle:
http://flexikon.doccheck.com/de/Adjuvans
Adjuvantien in Impfstoffen werden eingesetzt, um die Immunantwort auf den Impfstoff zu erhöhen.
AB ist aber nicht dazu da die Immunantwort zu erhöhen bzw. die Wirkung des Impfstoff zu verstärken.
Bei dem Einsatz von AB geht es wohl eher darum, dass der Impfstoff nicht verkeimt.
Adjuvantien werden auch die Stoffe genannt, die dem Impfstoff beigefügt sind und eine eigene Wirkung haben, ich hab das weiter vorne aus dem Wiki-Beitrag rauskopiert.
Irgendwie verstehe ich diesen Adjuvans-Verstärker und soweiter pp... nicht: da werden die Seren bzw. deren Ausgangserreger deaktiviert bis fast nichts mehr als der Name übrigbleibt und dann wird die ganze Chose wieder mit fragwürdigen (weil giftigen) Substanzen verstärkt.
Da werden Antibiotika den Impfseren beigefügt, um 'Verkeimungen' vorzubeugen. Wo kommen Verkeimungen denn vor, in den Glasbehälteren oder den sterilen Injektionsnadeln? Oder vielleicht gleich bei der Herstellung?
Adjuvantien - wie kann ein Impfstoff erst wirklich gut wirken, wenn er mit giftiger Chemie versetzt wird????
Nochmal meine klare Meinung dazu: Der Gedanke des Impfens ist prickelnd und und außerordentlich gut. Einen völlig gesunden Organismus mit einer Erkrankung so infizieren, daß dieser gut und kräftig mit seiner Immunantwort reagieren kann, um im Fall einer echten Infektion bereits gerüstet zu sein als Abwehrreaktion.
Aber daß man einige Bedenken bekommen kann, ob das so funktioniert, wie man es sich wünscht, sei gestattet. Mit dreierlei Giften versetzt, an das 'falsche' Organ gebracht, zu viele Erregerarten auf einmal, zu häufig, auf die falsche Art eingebracht (seit wann infizieren sich Katzen z.B. mit Katzenschnupfenerregern über die Haut?), zu viele negative Begleiterscheinungen....
Solange Impfstoffe nicht generell umgebaut werden und nicht eine natürlichen Infektion nachgenahmt wird, halte ich den Nutzen von Impfungen mitunter für geringer als den Schaden, der daraus entstehen kann. Da viele Impfungen die Tiere auch kurzfristig zu Ausscheidern der betreffenden Krankheiten macht, kann man vermuten, daß das eher zur Ausbreitung von Krankheiten führt als sie eindämmt?
Solange das Immunsystem und die komplette Wirkung von Impfungen nicht besser erforscht sind, sind Impfungen in der Menge und Häufigkeit, wie sie heute angewandt werden, für mich mehr als fragwürdig für die Gesundheit des Individuums und der gesamten Population.
......
Letzens habe ich irgendwo gelesen, daß die TW-Impfung auch deswegen nicht anschlagen kann, weil noch maternale Antikörper im Organismus eines sehr jungen Impflings vorhanden sind.
Das hat mich auf die Frage gebracht, wie das sein kann, wenn doch allenthalben die Auffassung besteht, daß kein tollwutinfiziertes Tier überlebt und vielleicht sogar noch Nachwuchs auf die Welt bringen kann.
Zugvogel