Ich habe es doch gewußt, dass gewisse UserInnen hier wieder mitmischen müssen👽
Ich habe an anderer Stelle schon mal geschrieben, dass schon viele Erfolge oder Durchbrüche erst einmal mit Ablehnung, Kopfschütteln oder Unglaube begegnet wurde.
ELIA und Co: Erspart uns auch hier eure bissigen Kommentare.
Ich weiß, wie schlimm es um meinen Kater stand und ich bin fest überzeugt, dass die neue Therapie ihm geholfen hat. Basta!
Hier nun die Antwort meiner THP! Und nein, sie ist nicht die andere THP!!!
Das Wichtigste in Bambus Fall war, dass alles gestimmt hat. Bambus wollte, Sie haben ihm die Chance gegeben und ich habe rechtzeitig den Mut gehabt, das Thema am Kern anzugehen.
Ob das wirklich gelungen ist, wird das Blutbild zeigen oder auch nicht.
Das war feuchte FIP, nur eben als Polyserositis und nicht nur Peritonitis.
Der Ansatz war, via spagyrischer Gentherapie die Mutationsrate der Coronaviren herunterzufahren und das Immunsystem gerade so in der Waage zu halten, dass nicht zuviele aber auch nicht zu wenig Makrophagen gebildet werden. Das grüne Licht hat quasi von außen stabilisiert, damit das Immunsystem nicht zu sehr hochgefahren werden musste, was absolut kontraproduktiv gewesen wäre. Nebenher natürlich auch Stabilisierung der Organfunktionen. damit die nicht während des Kampfes, der sie selber ja eigentlich nichts anging, nicht schlapp machten.
Was im Detail bei der Therapie geschehen muss, wird immer eine Einzelfallentscheidung sein. Deshalb GGTM-Tierarzt oder Tierheilpraktiker vor Ort und die können dann gerne mit mir Kontakt aufnehmen.
Meine THP ist eine sehr erfahrene Person, die sich nicht im Fernstudium an einem Wochenende ihr Wissen angeeignet hat, sondern durch jahrelange Erfahrung und weitumgreifende Fortbildung.