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berli1
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- 5. August 2010
- Beiträge
- 1
Hallo
meiner Frau ihr Kater hat wohl einen bösartigen Tumor.
Jetzt muss ich kucken was man da weiter macht.
Leider ist die Tierärztin jetzt nach der Diagnose im Urlaub 🙂
Also, vielleicht könnt ihr mir ja etwas helfen..
Der Kater 11 Jahre hat einen Bösartigen kirsch grossen Tumor direkt hinter der Pfote am Hinterbein.
Ein MASTZELLTUMOR.
Wegmachen ist scheinbar schwer weil man da auch immer groszügig entfernen muss (sagte der Arzt) damit nichts nachkommt.
Ob der Tumor schon gestreut hat wissen wir noch nicht.
Gekommen ist das alles vor ca 4-6 Monaten.
Die "Beule" wuchs sehr schnell und war fast von heute auf morgen da.
Dann ist kaum noch was passiert!? Was ich püersönlich besonders merkwürdig finde.
Tumore wachsen ja normal nicht derart schnell..
Und das sie dann auf einmal einfach aufhören zu wuchern finde ich auch etwas merkwürdig.
Erst super schnell dann wenig bis garnicht mehr!?
Der KAtze geht es sonst gut.
Er hat etwa 800 gramm an Gewicht verloren.
Ist aber nicht besonders schlank und wird wohl auch damit zu tun haben das er damals noch Winterspeck hatte (geht im winter kaum raus) und jetzt ist er den halben Tag drausen.
Er scheint keinerlei beschwerden zu haben isst gern , geht gern raus und alles ist bestens.
Jetzt zu meinen Fragen die ich leider bislang nicht selbst dem Arzt stellen konnte.
1. Hat jemand Erfahrung mit sowas? Wie in etwa schätzt ihr die Lebenserwartung ein wenn man nichts tun würde?
2. Vom Menschen weiss ich das Tumore im hohen alter fast unbedenklich sind.. und die (meist unerkannt) fast jeder hat. Da die Krebserkrankung sich ja ohnehin oft über Jahre hinzieht, gepaart mit der langsamen Zellteilung im Alter ..stirbt man dann meistens dennoch natürlich.
Ist das bei Katzen ähnlich?
3. Ich persönlich hätte ja die annahme das ein Tumor an so einer stelle fast am "besten" ist. Immerhin ist er schön weit weg von allen wichtigen Organen?
ISt diese Annahme richtig? Bzw wirkt sich das aufs streuen aus? Das er dann weniger bedenklich streut?
4. Meint ihr "gefhlsmässig" (hier sind nur lute mit Erfahrung gefragt) das der Tumor wohl schon gestreut hat oder ist dies eher unwahrscheinlich?
5. Wäre es nicht vielleicht die beste lösung die Pfote am Knie "einfach" zu amputieren? Das wäre wohl die einfacherer OP schätze ich als Leihe, zudem wäre das Tumor Gebiet grossflächig entfernt. Wenn er dann noch nicht gestreut hat sollte ja gut sein oder?
Und in dem Alter läuft er ja eh nichtmehr sooo viel. Wäre doch evtl ein überschaubarer Verlust oder?
Wäre schön wenn sich der ein oder andere findet der sich auskennt.
Meine Frau ist ziemlich traurig.
Danke
meiner Frau ihr Kater hat wohl einen bösartigen Tumor.
Jetzt muss ich kucken was man da weiter macht.
Leider ist die Tierärztin jetzt nach der Diagnose im Urlaub 🙂
Also, vielleicht könnt ihr mir ja etwas helfen..
Der Kater 11 Jahre hat einen Bösartigen kirsch grossen Tumor direkt hinter der Pfote am Hinterbein.
Ein MASTZELLTUMOR.
Wegmachen ist scheinbar schwer weil man da auch immer groszügig entfernen muss (sagte der Arzt) damit nichts nachkommt.
Ob der Tumor schon gestreut hat wissen wir noch nicht.
Gekommen ist das alles vor ca 4-6 Monaten.
Die "Beule" wuchs sehr schnell und war fast von heute auf morgen da.
Dann ist kaum noch was passiert!? Was ich püersönlich besonders merkwürdig finde.
Tumore wachsen ja normal nicht derart schnell..
Und das sie dann auf einmal einfach aufhören zu wuchern finde ich auch etwas merkwürdig.
Erst super schnell dann wenig bis garnicht mehr!?
Der KAtze geht es sonst gut.
Er hat etwa 800 gramm an Gewicht verloren.
Ist aber nicht besonders schlank und wird wohl auch damit zu tun haben das er damals noch Winterspeck hatte (geht im winter kaum raus) und jetzt ist er den halben Tag drausen.
Er scheint keinerlei beschwerden zu haben isst gern , geht gern raus und alles ist bestens.
Jetzt zu meinen Fragen die ich leider bislang nicht selbst dem Arzt stellen konnte.
1. Hat jemand Erfahrung mit sowas? Wie in etwa schätzt ihr die Lebenserwartung ein wenn man nichts tun würde?
2. Vom Menschen weiss ich das Tumore im hohen alter fast unbedenklich sind.. und die (meist unerkannt) fast jeder hat. Da die Krebserkrankung sich ja ohnehin oft über Jahre hinzieht, gepaart mit der langsamen Zellteilung im Alter ..stirbt man dann meistens dennoch natürlich.
Ist das bei Katzen ähnlich?
3. Ich persönlich hätte ja die annahme das ein Tumor an so einer stelle fast am "besten" ist. Immerhin ist er schön weit weg von allen wichtigen Organen?
ISt diese Annahme richtig? Bzw wirkt sich das aufs streuen aus? Das er dann weniger bedenklich streut?
4. Meint ihr "gefhlsmässig" (hier sind nur lute mit Erfahrung gefragt) das der Tumor wohl schon gestreut hat oder ist dies eher unwahrscheinlich?
5. Wäre es nicht vielleicht die beste lösung die Pfote am Knie "einfach" zu amputieren? Das wäre wohl die einfacherer OP schätze ich als Leihe, zudem wäre das Tumor Gebiet grossflächig entfernt. Wenn er dann noch nicht gestreut hat sollte ja gut sein oder?
Und in dem Alter läuft er ja eh nichtmehr sooo viel. Wäre doch evtl ein überschaubarer Verlust oder?
Wäre schön wenn sich der ein oder andere findet der sich auskennt.
Meine Frau ist ziemlich traurig.
Danke