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Saskia81
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Februar 2013
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen,
auch ich bin neu hier im Forum und erhoffe mir ein wenig Hilfe.
Wir haben unsere Kleine mit geschätzten 17 Jahren aus dem Tierheim geholt. Manhat ihr nicht mehr viel Zeit gegeben, doch jetzt ist sie mittlerweile schon 2,5 Jahre bei uns.
An Erkrankungen haben wir auch schon so ziemlich alles durch,was man sich vorstellen kann. Neben einer Niereninsuffizienz hat sie auch noch Probleme mit der Bauspeicheldrüse und mit der Leber. Aber das haben wir dank Medikamenten alles ganz gut im Griff.
Nun wurde ihr letzte Woche ein Tumor an der Halswirbelsäule diagnostiziert. Wir sind allerdings skeptisch, dass die Symptome daher rühren. Kurz gefasst kann man sagen, dass sie von heute auf morgen abgebaut hat. Montags ist sie noch auf den Tisch gesprungen und einen Tag später liegt sie völlig fertig auf ihrem Plätzchen und bewegt sich kaum noch. Sie hat große Schwierigkeiten mit den Hinterpfoten und wir haben festgestellt, dass man sie nach dem Fressen kaum anfassen darf. Obwohl sie einen Tumor an der Wirbelsäule hat, darf man sie dort anfassen, jedoch auf keinen Fall im Bauchbereich, was sie vorher sehr mochte.
Sie frisst sehr ausgiebig, schlabbert ihre Milch und trinkt aureichend Wasser.
Irgendwie kommt mir das alles sehr merkwürdig vor. Hat vielleicht jemand Erfahrungen damit? Könnte es vielleicht noch etwas anderes sein? Eine Magen- oder Darmerkrankung?! Oder können diese Symptome tatsächlich von diesem Tumor kommen?
Die Tierärztin meinte auch, sie habe viel Luft im Bauch, aber das Thema ist nach der Tumordiagnose komplett untergegangen.
Ich möchte unserer kleinen Maus einen weiteren Gang zum TA erspare, gehe aber morgen nochmal nachfragen.
Danke an euch im Voraus!!!!
Liebe Grüße,
Saskia
auch ich bin neu hier im Forum und erhoffe mir ein wenig Hilfe.
Wir haben unsere Kleine mit geschätzten 17 Jahren aus dem Tierheim geholt. Manhat ihr nicht mehr viel Zeit gegeben, doch jetzt ist sie mittlerweile schon 2,5 Jahre bei uns.
An Erkrankungen haben wir auch schon so ziemlich alles durch,was man sich vorstellen kann. Neben einer Niereninsuffizienz hat sie auch noch Probleme mit der Bauspeicheldrüse und mit der Leber. Aber das haben wir dank Medikamenten alles ganz gut im Griff.
Nun wurde ihr letzte Woche ein Tumor an der Halswirbelsäule diagnostiziert. Wir sind allerdings skeptisch, dass die Symptome daher rühren. Kurz gefasst kann man sagen, dass sie von heute auf morgen abgebaut hat. Montags ist sie noch auf den Tisch gesprungen und einen Tag später liegt sie völlig fertig auf ihrem Plätzchen und bewegt sich kaum noch. Sie hat große Schwierigkeiten mit den Hinterpfoten und wir haben festgestellt, dass man sie nach dem Fressen kaum anfassen darf. Obwohl sie einen Tumor an der Wirbelsäule hat, darf man sie dort anfassen, jedoch auf keinen Fall im Bauchbereich, was sie vorher sehr mochte.
Sie frisst sehr ausgiebig, schlabbert ihre Milch und trinkt aureichend Wasser.
Irgendwie kommt mir das alles sehr merkwürdig vor. Hat vielleicht jemand Erfahrungen damit? Könnte es vielleicht noch etwas anderes sein? Eine Magen- oder Darmerkrankung?! Oder können diese Symptome tatsächlich von diesem Tumor kommen?
Die Tierärztin meinte auch, sie habe viel Luft im Bauch, aber das Thema ist nach der Tumordiagnose komplett untergegangen.
Ich möchte unserer kleinen Maus einen weiteren Gang zum TA erspare, gehe aber morgen nochmal nachfragen.
Danke an euch im Voraus!!!!
Liebe Grüße,
Saskia