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Daniela30
Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Dezember 2009
- Beiträge
- 53
- Ort
- Hamburg's Norden
Hallo Liebe Katzenfreunde!
Ich bin neu hier! Ich mache mir zur Zeit viele Gedanken um unsere Katze und vielleicht gibt es hier ja jemanden der einen Rat hat oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat?!
Er ist 1 Jahr und 2 Monate alt, ein EKH Kater.
Wir sind seit knapp einem halben Jahr dauer-gast beim Tierarzt. Angefangen hat es mit harmlosen Ohrmilben(im April),dann wurde er allgemein einmal untersucht u.a. auch ins Mäulchen geschaut,da wurde dann gesehen das da eine Wucherung unter der Zunge ist.Er war natürlich vorher auch schon beim Tierarzt zum Impfen;kastrieren,da wurde nie was festgestellt.
Zuerst war diese Wucherung recht klein,vielleicht erbsen groß wir haben dann Tabletten bekommen( Prednisolon 5mg, 1x 1/4 tgl.) waren im 2-3 Wochen-takt zur Kontrolle. Bis Juli ist diese Wucherung aber immer größer geworden,unser Kater Jerry hatte mehr gesabbert und versuchte immer das "Ding" raus zu bekommen. Ende Juli meinte der Tierarzt dann das müßte man jetzt entfernen, was dann auch gemacht wurde. Die Wucherung wurde ins Labor geschickt-das ergebnis war zum Glück, eine Gutartige Wucherung/Tumor.
Genaue Diagsone(habe ich mir aufschreiben lassen): Schwergradige eoskopheile Glossitis mit Kollagekolyse, eos.Granulom Komplex.
Aufgrund einer Reaktion im Körper die es eigentlich nicht geben dürfte. Er reagiert gegen irgendeine Zelle im Körper gegen sich selbst allergisch😕
Naja der Tierarzt sagte wir müßten damit rechnen das wir halt dauerhaft mit ihm in behandlung sein würden und das diese Wucherung wieder kommen kann.
Was jetzt leider wieder der Fall ist. Ich war natürlich gleich wieder beim Tierarzt,es war wieder etwa erbsen groß,vielleicht ein bischen größer. Er hat wieder die Tabletten bekommen nur höher dosiert (2x tgl 1/2) und Antibiotika gegen die Entzündung. Erst zog sich die Wucherung wieder ein bischen zurück,aber jetzt ist sie ca Wallnuß-groß,er sabbert wieder mehr und sollte vor knapp 2 wochen entfernt werden.
Er wurde dann in Narkose gelegt,aber das Gespräch danach war niederschmetternd-nicht mehr operabel.
Der Tierarzt sagte die Wucherung ist zu groß,er müßte um alles weitgehend von dem Tumor zu entfernen,ihm einen Teil der Zunge entfernen was man natürlich nicht machen kann. Laut Tierarzt ist es trotz des gutartigen Befundes vom letzten mal,eine bösartige Wucherung/Tumor da er in so kurzer Zeit so schnell wieder nachgewachsen und größer ist.
Diesmal ist es an der linken seite der zunge und unter der zungenspitze,letztes mal war es die rechte seite. Die Zunge wird seitlich durch die Wucherung hochgedrückt.
Er hat die Lymphdrüsen am Hals und in den Flanken abgetastet und die sind vergrößert/knotig. Er könnte uns in diesem Fall nicht mehr helfen,bzw Jerry. Es wundert den Tierarzt das er trotz dieser großen Wucherung frißt,wir sollten ihn jetzt so lange bei uns behalten bis wir merken es geht im schlechter das wir ihn erlösen.
Aber ich kann mich mit dieser Diagnose nicht abfinden!! Jerry ist doch erst ein Jahr alt...Ich möchte ihn noch nicht aufgeben. Er ist der liebste schmusigste und im positiven sinne verrückteste Kater den ich kenne.
Ich hoffe es gibt hier jemanden der mit halt einen Rat geben könnte oder halt ähnliche Erfahrung hat!
Ich würde mich über jeden Rat und Antwort freuen!🙂
Gruß Daniela
Ich bin neu hier! Ich mache mir zur Zeit viele Gedanken um unsere Katze und vielleicht gibt es hier ja jemanden der einen Rat hat oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat?!
Er ist 1 Jahr und 2 Monate alt, ein EKH Kater.
Wir sind seit knapp einem halben Jahr dauer-gast beim Tierarzt. Angefangen hat es mit harmlosen Ohrmilben(im April),dann wurde er allgemein einmal untersucht u.a. auch ins Mäulchen geschaut,da wurde dann gesehen das da eine Wucherung unter der Zunge ist.Er war natürlich vorher auch schon beim Tierarzt zum Impfen;kastrieren,da wurde nie was festgestellt.
Zuerst war diese Wucherung recht klein,vielleicht erbsen groß wir haben dann Tabletten bekommen( Prednisolon 5mg, 1x 1/4 tgl.) waren im 2-3 Wochen-takt zur Kontrolle. Bis Juli ist diese Wucherung aber immer größer geworden,unser Kater Jerry hatte mehr gesabbert und versuchte immer das "Ding" raus zu bekommen. Ende Juli meinte der Tierarzt dann das müßte man jetzt entfernen, was dann auch gemacht wurde. Die Wucherung wurde ins Labor geschickt-das ergebnis war zum Glück, eine Gutartige Wucherung/Tumor.
Genaue Diagsone(habe ich mir aufschreiben lassen): Schwergradige eoskopheile Glossitis mit Kollagekolyse, eos.Granulom Komplex.
Aufgrund einer Reaktion im Körper die es eigentlich nicht geben dürfte. Er reagiert gegen irgendeine Zelle im Körper gegen sich selbst allergisch😕
Naja der Tierarzt sagte wir müßten damit rechnen das wir halt dauerhaft mit ihm in behandlung sein würden und das diese Wucherung wieder kommen kann.
Was jetzt leider wieder der Fall ist. Ich war natürlich gleich wieder beim Tierarzt,es war wieder etwa erbsen groß,vielleicht ein bischen größer. Er hat wieder die Tabletten bekommen nur höher dosiert (2x tgl 1/2) und Antibiotika gegen die Entzündung. Erst zog sich die Wucherung wieder ein bischen zurück,aber jetzt ist sie ca Wallnuß-groß,er sabbert wieder mehr und sollte vor knapp 2 wochen entfernt werden.
Er wurde dann in Narkose gelegt,aber das Gespräch danach war niederschmetternd-nicht mehr operabel.
Der Tierarzt sagte die Wucherung ist zu groß,er müßte um alles weitgehend von dem Tumor zu entfernen,ihm einen Teil der Zunge entfernen was man natürlich nicht machen kann. Laut Tierarzt ist es trotz des gutartigen Befundes vom letzten mal,eine bösartige Wucherung/Tumor da er in so kurzer Zeit so schnell wieder nachgewachsen und größer ist.
Diesmal ist es an der linken seite der zunge und unter der zungenspitze,letztes mal war es die rechte seite. Die Zunge wird seitlich durch die Wucherung hochgedrückt.
Er hat die Lymphdrüsen am Hals und in den Flanken abgetastet und die sind vergrößert/knotig. Er könnte uns in diesem Fall nicht mehr helfen,bzw Jerry. Es wundert den Tierarzt das er trotz dieser großen Wucherung frißt,wir sollten ihn jetzt so lange bei uns behalten bis wir merken es geht im schlechter das wir ihn erlösen.
Aber ich kann mich mit dieser Diagnose nicht abfinden!! Jerry ist doch erst ein Jahr alt...Ich möchte ihn noch nicht aufgeben. Er ist der liebste schmusigste und im positiven sinne verrückteste Kater den ich kenne.
Ich hoffe es gibt hier jemanden der mit halt einen Rat geben könnte oder halt ähnliche Erfahrung hat!
Ich würde mich über jeden Rat und Antwort freuen!🙂
Gruß Daniela