Überforderung mit Katzen - Kleiner Notfall!

  • Themenstarter Themenstarter Apfelkeks
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Also erstmal danke für die vielen, konstruktiven Antworten!

Mit Kleinkind und Säugling bleibt keine Zeit um mit jungen agilen Wohnungskatzen zu spielen. Die Katzen sind dadurch völlig unterfordert und ihr Leben ist sehr eingeengt in einer Wohnung.
Freigang wäre für alle eine vernünftige Option, warum will die Hausverwaltung das verbieten? Ich würde da mal ansetzen, die Katzen wären ausgeglichener und könnten bei euch bleiben. Alles andere wie Futter , Catwalks ....bla bla ist zu überdenken aber löst das Problem nicht. Es ist insgesamt zu viel und die angespannte Situation hilft so weder Mensch noch Katz.

Ich finde es sehr vernünftig nach Lösungen zu suchen.
Wenn Freigang bei euch wirklich nicht möglich ist, dann such mit dem Tierheim zusammen einen neuen Platz möglichst mit Freigang. Ich denke auch die Konstellation Kater und Katze ist nicht glücklich. Sicherlich kannst du sie hier auch im Forum einstellen. Wenn du jetzt richtig aktiv wirst, dann könnten sie vielleicht direkt von euch ins neue Zuhause ziehen.

So sehe ich das auch und ich denke damit sind schon einige Fragen hier beantwortet.

Was die Hausverwaltung betrifft, so erlauben sie zwar Katzen in der Wohnung zu halten, aber ansonsten dürfen sie das Gelände nicht betreten. So steht es im Vertrag. Ich fürchte daran ist nichts zu rütteln (ich habe extra noch mal nachgefragt). Wirklich schade, Freigang wäre die ideale Lösung gewesen!

Eben habe ich mit dem Tierheim gesprochen. Bevor sie die Katzen zurück nehmen müssen sie erstmal wieder geimpft werden und dann behalten wir sie noch 3 Wochen, damit der Impfschutz aktiv ist. Ansonsten müssten die Katzen dort lange auf der Krankenstation sein, wenn sie sich was holen und wenigstens das wollen wir ihnen so weit es geht ersparen.
Und bis dahin schaue ich mich weiter um nach einem schönen, neuen Zuhause für die zwei.
 
A

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Du hattest doch damals im Piepfred kurz erwähnt du bist erst 12. Woche ...schön dich mal wieder zu lesen - wenn auch aus einem weniger schönen Grund. Schön das Kind Nr1 geklappt hat damals - und jetzt bald nr 2

Aber was mich verwirrt - hattest du damals nicht erwähnt ihr seid ausgewandert? War da nicht was mit Afrika?

Vielleicht war das auch zuviel für die Katzen? Oder hab ich grad was falsch auf dem Schirm?

Ansonsten kann ich leider nur Daumen drücken und hoffe für alle Beteiligten das es eine gute Lösung gibt - vielleicht sogar ohne Tierheim...

Viel Glück!

Schön, dass sich hier noch jemand an mich erinnert! 🙂
Ja wir haben in Afrika gelebt, aber nur vorübergehend. Damals, als ich in der 12. Woche war, waren wir schon kurz vor der Rückreise.
Die Katzen haben wir erst kurz danach angeschafft.
 
Ich frage mich manchmal, wie ich 2 Katzen, einen Berner Sennenhund, 2 Kinder (3,5 Jahre und 3 Monate damals) UND einen 30 Stunden Job hinbekommen habe, ohne mich überfordert zu fühlen. 😕 😕

Dein Kind wird es lernen müssen, auch bei Krach einzuschlafen. Wenn Dir da schon Spielen mit Katze zu laut ist - wie möchtest Du dieses Kind jemals ein einen regulären Alltag integrieren? Kinder, die ständig von normalen Umweltgeräuschen fern gehalten werden, sind oftmals im Kindergarten und Schule restlos überfordert, weil niemand auf den kleinen Prinzen oder Prinzessin Rücksicht nimmt.

Natürlich ist es gefühlt nicht sonderlich hygienisch, wenn eine Katze in die Wohnung macht - aber ehrlich? Ein Kind kommt mit wesenlich schlimmeren Dingen zurecht, bis es gerlernt hat, dass Regenwürmer und Matschepampe nicht wirklich schmecken...

Also chill mal Deine Base, räum Dinge weg, die runter fallen können (auf Tischdecken verzichten hilft ungemein - gerade beim Osterkaffeetrinken), gönn Dir ne Nacht mit Ohropax, lass Haushalt Haushalt sein und geh schwimmen (Spazieren bietet sich bei dem Wetter nicht an 😀, außerdem erleichtert das Wasser das Walroßsein ungemein 😀) und tu mal was für Dich!!
Du musst nicht bis zum Abendbrot mit Deinem Kind unterwegs sein - Kinder dürfen sich durchaus mal langweilen, auch wenn es total out ist.

Dann spiele mit den Katzen und überlege mal, ob man einfach 2 Familienmitglieder abgibt. Ihr habt Euch bewusst für die Katzen entschieden - das Leben ist nunmal nicht rosarot und stressfrei - und die dann bei den ersten Problemen abgeben? Nein, so magst Du nicht wirklich mit Lebenwesen umgehen...

LG Catrin

Liebe Tonka,

ich wünschte wiklichich wäre eine Powerfrau wie du. Aber ich denke trotzdem, dass das auch teilweise irgendwie falsch rüber gekommen ist. Wir sind eine glückliche, ausgeglichene Familie und geniessen das Leben. Das mit den Katzen ist eine eigene Geschichte, welche aber nichts damit zu tun hat, dass wir unser restliches Leben nicht auf die Reihe kriegen. Des Haushalt steht absolut nicht an erste Stelle und ja, wir haben auch genug schöne und entspannende Momente, die wir uns gönnen.

Aber toll, dass es starke Frauen gibt wie dich, die das alles so toll hinkrigen mit Tieren und Kindern usw.. 🙂 Respekt!
 
Da du doch sehr leicht bereit bist, die Katzen ins Tierheim abzuschieben, denke ich, du wolltest von Anfang an gar keine Tips, wie du die Situation mit den Katzen bewältigen könntest.

Dein Entschluß, die Katzen abzuschieben, stand doch schon vorher fest. Was wolltest du dann eigentlich hier? Die Absolution, das es in deiner Situation genau so gut ist?

Wenn nicht, dann probier halt in den 3 Wochen, ob sich da nicht noch was ändern läßt. Indem du als erstes noch ein Klo aufstellst, Spielstunden mit den Katzen einplanst (das sind ja nicht wirklich Stunden, 3 x am Tag 5 - 10 Min. bewirken da oft schon Wunder), ein bisschen Deco wegräumst.

Aber bitte, falls du die Katzen ins Tierheim bringst, schaff dir auch später nie wieder neue an.
Weil du bist nicht wirklich bereit, mit den Katzen zu leben, ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen. Die sollen sich möglichst ohne Aufwand in eueren Tagesablauf einfügen, und sowas funktioniert nicht.
 
Eben habe ich mit dem Tierheim gesprochen. Bevor sie die Katzen zurück nehmen müssen sie erstmal wieder geimpft werden und dann behalten wir sie noch 3 Wochen, damit der Impfschutz aktiv ist. Ansonsten müssten die Katzen dort lange auf der Krankenstation sein, wenn sie sich was holen und wenigstens das wollen wir ihnen so weit es geht ersparen.
Und bis dahin schaue ich mich weiter um nach einem schönen, neuen Zuhause für die zwei.

Guten Morgen Apfelkeks,

direkt mit diesem Post vermittelst Du den Eindruck, dass Dein Entschluss bereits fest stand, als Du gepostet hast.

Wenn ich richtig gerechnet habe, ist Dein Kleinkind jetzt um die 15 Monate, in 4 Wochen kommt Kind Nummer 2. Die Katzen hast Du Dir im Glückshormontaumel der ersten Schwangerschaft angeschafft - frei nach dem Motto: ich habe ja kaum was zu tun... Jetzt sieht das anders aus und die Katzen waren - aus Deiner aktuellen Sicht - die falsche Entscheidung. Sowas passiert im Leben - auch mir.

Meine Fehlentscheidung war unser Berner. Als er als Welpe zu uns kam, hatte ich ein Kind und habe nur 16 Stunden gearbeitet. Alles easy - aber das Leben und die Lebensumstände ändern sich nun mal. Ich musste mich zwischen Kindern und Karriere entscheiden und wollte beides - mit allen Konsequenzen. Heute sind die Kinder 8 und 11, wir haben aktuell 3 Katzen, davon 2 Kitten, und ich arbeite wieder Vollzeit.

Als unser Berner zu uns kam, war ich mehr als volljährig und alles andere als naiv. Ich wusste, was auf mich zukommt und dass das Leben eben kein langer, ruhiger Fluss ist. Aber ich habe verdammt noch mal die Verantwortung für eine LEBEWESEN übernommen. Niemals, auch im größten Stress nicht, habe ich einen Gedanken daran verschwendet, ihn abzugeben. Ich habe MICH organisiert, mein Tag beginnt ehr und endet später, es kotzt mich manchmal an, wenn 1000 Dinge auf meiner todo-Liste stehen und ich mit dem Hund raus muss. Aber so ist das eben - er gehört genauso zu meiner Familie wie meine Kinder, mein Mann und unsere 3 Katzen. ICH habe diese Entscheidung getroffen und ICH muss damit leben, auch wenn es mich stresst, und ich bleibe dabei - abegeben, egal wohin, ist keine Option. Allerdings weiss ich auch, dass es keinen Hund mehr geben wird, wenn unserer das Zeitliche segnet.

Ähnlich sehe ich das bei Dir - ändere das Klomanagement, schau, was Du ansonsten ändern kannst und gestehe den Katzen auch Zeit zu - DU hast die Verantwortung für sie übernommen und es sind keine Sachen, die man einfach zurück geben kann. DU hast Dich bewusst für 2 Katzen und Kinder kurz hintereinander entschieden, also stehe zu Deiner Entscheidung mit den Konsequenzen, die dahinter hängen.

Schau, was Du ändern kannst, sprich mit Deinem Mann darüber, verteile Aufgaben. Und wenn mal eine Blumenvase umkippt, ist das kein Weltuntergang. Aber Abgeben ist keine Option - nicht aus diesen Gründen.

LG Catrin
 
@tonka

Kann ich voll umfänglich zustimmen. ...

Danke!
 
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Aber vielleicht ist es für die Katzen in dem Fall besser, wenn sie in eine Familie kommen, wo man wirklich Zeit für sie hat und sie sich auch nehmen möchte und sie nicht irgendwo nebenbei laufen und im Grunde stören und keine Beachtung finden. Sie merken ja auch, wenn sie nerven. Sind nur mal so meine Gedanken dazu.
 
Ach ja: Freunde von uns haben ebenfalls zwei kleine Kinder, ein großes Haus mit Riesengarten, einen Hund und drei Katzen! Das klappt prima und da kommt niemand zu kurz. Aber man muss es natürlich wirklich wollen!
 
Aber man muss es natürlich wirklich wollen!

Eben - und ich vertrete die Ansicht, dass "Nicht wollen" keine Option ist, wenn es um Lebewesen geht. Natürlich ist eine Katze besser aufgehoben in einer Familie, wo sich drum gekümmert wird.

Aber man hat die Pflicht, sich um seine Lebewesen zu kümmern, wenn man sich für Katzen, Kaninchen, Hunde, Kinder, Schildkröten usw. entscheiden hat. Glaubst Du, dass unsaubere Katzen eine liebevolle Familie finden?

Sie werden ihr Dasein im Tierheim fristen, genau wie 1000 andere Katzen, deren Besitzer sich ihrer Verantwortung nicht bewusst waren, wo sich "plötzlich" Lebensumstände geändert haben, ein Kind kam usw.
 
Ja, ich stimme Dir vollkommen zu! Ich persönlich bin auch der Ansicht, wenn ich die Verantwortung für ein Tier übernehmen, dass ich diese bis zu seinem letzten Atemzug übernehme! So habe ich es bisher auch immer gehalten und für mich ist auch absolut unverständlich, dass man ein Tier so einfach abgibt, weil es "halt gerade irgendwie nicht mehr passt".

Aber ich sehe auch irgendwo die armen Katzen, die in der Familie nicht mehr erwünscht sind und stören und dort sicher auch nicht mehr glücklich sind und würden (und evtl. auch daher pinkeln...).

Vielleicht ist es eine Möglichkeit sie hier im Forum einzustellen, dass sie ein glückliches neues Zuhause suchen oder - vielleicht habe ich da jetzt was überlesen - ging das wegen des Schutzvertrages mit dem TH nicht?
 
Wisst ihr was, ihr habt recht. Ich kann die Katzen nicht leiden und will sie endlich los werden. Und eigentlich konnte ich noch nie Katzen leiden. Vorallem diese beiden haben von Anfang an nur genervt, mir wird schon schlecht wenn ich sie sehe, wie konnte ich diese furchtbaren Tiere nur so lange ertragen?!

Was bin ich froh, dass ihr mir die Augen geöffnet habt! Und sowie so, eure Schlussfolgerungen über mich/uns, mensch da kommen Dinge zu Tage die mir selber garnicht klar waren! was für ein Glück, dass ihr so unheimlich schlau und mit so viel selbstsicherer Menschenkenntnis meine Aussagen interprtiert!

Bitte hört nicht auf und bitte ignoriert die (zum Glück) wenigen Posts, die ernsthaft versucht haben das Problem zu erfassen und mich zu verstehen. Diese nichts wissenden, ignoranten Menschen haben die Aufmerksamkeit einfach nicht verdient, schert euch nicht drum und macht bloß so weiter, nur so kommt man voran im Leben!

Ich wünsche allen einen wundervollen Tag (und auch ich versuche zu überleben, trotz Katzen in der Wohnung!!!)
 
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Fünf Katzen, zwei Kinder (4 und 1 Jahr) und es funktioniert.

Aus deinen Posts lese ich einfach heraus, dass dein Entschluss schon lange feststeht. Wolltest du hier den Freifahrtschein haben?

Arme Wesen. Kaum kommen Kinder, werden sie abgeschoben..
 
Wisst ihr was, ihr habt recht. Ich kann die Katzen nicht leiden und will sie endlich los werden. Und eigentlich konnte ich noch nie Katzen leiden. Vorallem diese beiden haben von Anfang an nur genervt, mir wird schon schlecht wenn ich sie sehe, wie konnte ich diese furchtbaren Tiere nur so lange ertragen?!

Was bin ich froh, dass ihr mir die Augen geöffnet habt! Und sowie so, eure Schlussfolgerungen über mich/uns, mensch da kommen Dinge zu Tage die mir selber garnicht klar waren! was für ein Glück, dass ihr so unheimlich schlau und mit so viel selbstsicherer Menschenkenntnis meine Aussagen interprtiert!

Bitte hört nicht auf und bitte ignoriert die (zum Glück) wenigen Posts, die ernsthaft versucht haben das Problem zu erfassen und mich zu verstehen. Diese nichts wissenden, ignoranten Menschen haben die Aufmerksamkeit einfach nicht verdient, schert euch nicht drum und macht bloß so weiter, nur so kommt man voran im Leben!

Ich wünsche allen einen wundervollen Tag (und auch ich versuche zu überleben, trotz Katzen in der Wohnung!!!)

Oh jeh... Ist das jetzt eine angemessene Reaktion auf fehlende Absolution zur Abgabe Deiner Katzen? Hier hat keiner Dir unterstellt, dass Du Deine Katzen nie gemocht hast...

LG Catrin
 
Wie heißt es so schön:


Wer nicht will, findet Gründe - wer will, findet Wege!
 
Fünf Katzen, zwei Kinder (4 und 1 Jahr) und es funktioniert.

Aus deinen Posts lese ich einfach heraus, dass dein Entschluss schon lange feststeht. Wolltest du hier den Freifahrtschein haben?

Arme Wesen. Kaum kommen Kinder, werden sie abgeschoben..

Wie heißt es so schön:


Wer nicht will, findet Gründe - wer will, findet Wege!

Dich mag ich :grin:

Ich hab das jetzt soooo oft in meinem Bekanntenkreis erlebt. Sobald die Kinder da sind, sind die Haustiere nur noch lästig. Vorher waren die Haustiere die Kinder. Ich werde es nie verstehen😪
 
Die Reaktionen hier sind mal wieder ganz toll.

Keiner von uns kennt die TE.
Keiner kennt die Situation der TE.

Und wenn die TE mit der Situation übervordert ist,dann ist das so.
Wenn ihr das alles besser hinbekommt/bekommen habt,freut euch.
Einige von euch scheinen ja wirklich wahre Übermenschen zu sein.😡
Doch nicht jeder Mensch ist gleich.

Warum muß immer gleich der Knüppel rausgeholt werden?

Tiere sollte man sich nur anschaffen wenn,man sie auch für den rest ihres Lebens behalten kann und will.
Doch machmal ist es eben auch besser für die Tiere wenn man sie wieder abgiebt.
Auch das kann Tierliebe sein.
 
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Es wäre aber eher Tierliebe nach anderen Möglichkeiten zu suchen. Zum TA zu gehen? Vielleicht gibt es einen med. Grund fürs pinklen? Die Tiere privat zu vermitteln. Oder eine andere Wohnung zu suchen, wo die Tiere Freigang hätten.

Aber nein, hier stand die Entscheidung gleich fest. Die TE wollte sich lediglich ihren Segen hier abholen. Und das finde ich mehr als traurig.....

JEDER ist irgendwann mal in seinem Leben überfordert, der eine mehr der andere weniger. Aber wie man auf die Idee kommt deshalb ein Familienmitglied abzugeben.....und dann auch noch ins Tierheim.....ich kann es nicht verstehen
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Bitte hört nicht auf und bitte ignoriert die (zum Glück) wenigen Posts, die ernsthaft versucht haben das Problem zu erfassen und mich zu verstehen.
so wie du es machst? 🙄

Ich denke auch, dass Katzen flexibel sind (so sie noch kein allzu hohes Alter haben) und es nicht die "allein glücklich machende" Familie gibt. Wenn du sie nicht mehr "schaffst" gib sie ab, aber doch bitte nicht ins TH. Such in Ruhe eine nette Familie, wo sie erwünscht sind und wo sie glücklich sein können. Du willst doch sicher nicht, dass sie vielleicht monatelang im Heim sitzen?
 
Eben habe ich mit dem Tierheim gesprochen. Bevor sie die Katzen zurück nehmen müssen sie erstmal wieder geimpft werden und dann behalten wir sie noch 3 Wochen, damit der Impfschutz aktiv ist. Ansonsten müssten die Katzen dort lange auf der Krankenstation sein, wenn sie sich was holen und wenigstens das wollen wir ihnen so weit es geht ersparen.
Und bis dahin schaue ich mich weiter um nach einem schönen, neuen Zuhause für die zwei.

so wie du es machst? 🙄

Such in Ruhe eine nette Familie, wo sie erwünscht sind und wo sie glücklich sein können. Du willst doch sicher nicht, dass sie vielleicht monatelang im Heim sitzen?

Impfdatum +3 Wochen, mehr nicht.
 
Du hast hier von vielen Leuten diverse Tipps bekommen wie es besser klappen könnte und gehst auf nichts ein und schreibst direkt, dass Du schon mit dem TH in Kontakt stehst bezüglich der Abgabe.

Wir, die wir selber auch Katzen haben, verstehen halt nicht, dass man Tiere, die man doch ins Herz geschlossen hat, einfach so abgibt und dann auch noch ins TH. Ich war vor ein paar Wochen bei uns im TH, weil wir einiges abgebeben haben, was bei uns nicht benutzt wird und sind auch ins Katzenhaus gegangen, um einfach mal zu schauen. Ich weiß, dass sich dort sehr gut gekümmert und alles mögliche getan wird, aber die armen Katzen, die sich dort an die Glasscheibe drücken, um sich den fehlenden Kontakt zu Menschen zu holen und quasi um Streicheleinheiten betteln, haben mir die Tränen in die Augen getrieben und mich den ganzen Tag nicht mehr losgelassen. Und Du möchtest das Deinen Katzen, an denen Dir "viel liegt und für die Du nur das Beste möchtest" dort hinbringen.

Ich wüsste nicht, in welcher Situation ich mich befinden müsste, um das zu tun. Aber ganz sicher nicht, dass sich die Familie vergrößert. Integriere doch die Katzen in dieses neue Leben.
 

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