Überlegungen zum abgeben…

  • Themenstarter Themenstarter Mia1989
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Tierliebe und im Interesse des eigenen Tieres zu handeln, bedeutet aber vorallem auch, bewusst Entscheidungen zu treffen die langfristig zu dessen Wohl beitragen. Und wenn die TE sagt, dass sie alleine beim Gedanken ohne die beiden zu sein, erleichtert ist und das Jahr ohne Tiere schön war, ist das doch ein deutliches Zeichen. Ich denke das sich kaum einer vorstellen kann welches Ausmaß Depressionen annehmen können. Das ist kein "ich fühle mich nicht so" oder "ich will einfach nich" sondern ein "es geht absolut nicht!" und da fällt auch ein intensiver Geruch verursacht durch Katzenfutter mit rein. Mag für super viele nicht verständlich sein, aber absprechen und ihr vorzuwerfen sie suche nur irgendwelche Gründe, ist nicht okay.

Ich hoffe du findest eine gute Lösung, sowohl für deine beiden Mädels als auch für dich. Die Situation ist bestimmt nicht einfach und auch sicherlich nerven raubend. Bezüglich deiner Schuldgefühle, ich weiss nicht inwieweit das mit Depressionen einhergeht und wie präsent diese Momentan sind, aber vielleicht hilft dir die Frage ob eine "Zwangshaltung" verursacht durch ein "Pflichtgefühl" fair, artgerecht, Bedürfnis und Ressourcen orientiert für alle Beteiligten sind. Wie anfangs geschrieben, manchmal bedeutet Liebe eben auch loszulassen. Damit meine ich die Abgabe in ein feines anderes Zuhause.
 
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Dass du die beiden abgeben möchtest, ist auch für mich zwar schwer nachzuvollziehen, aber in deiner Situation vielleicht wirklich das Beste. Du bist aber definitiv dafür verantwortlich, wohin du sie abgibst. Wenn du einen guten Platz findest, wo du sie vielleicht sogar mal besuchen kannst und sie sich wohlfühlen, brauchst du dich nicht schuldig zu fühlen. Aber du musst diesen Platz finden.
 
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Bei aller Erleichterung darüber die Belastung durch die Katzen möglicherweise abgeben zu können, sollte man aber folgenden Aspekt vielleicht auch nicht ganz außer acht lassen:

Die Katzen sind nicht nur eine belastende Aufgabe für Dich, sondern auch ein Grund um morgens aufzustehen.
Wie wird es weiter gehen, wenn dieser Grund wegfällt? Gibt es danach noch weitere Gründe oder fällst Du dann womöglich in ein (noch tieferes) Loch?
 
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Bei aller Erleichterung darüber die Belastung durch die Katzen möglicherweise abgeben zu können, sollte man aber folgenden Aspekt vielleicht auch nicht ganz außer acht lassen:

Die Katzen sind nicht nur eine belastende Aufgabe für Dich, sondern auch ein Grund um morgens aufzustehen.
Wie wird es weiter gehen, wenn dieser Grund wegfällt? Gibt es danach noch weitere Gründe oder fällst Du dann womöglich in ein (noch tieferes) Loch?
Das sind genau die Dinge, die man gut mit seiner Therapeutin oder seinem Therapeuten bespricht, denke ich 🙂
 
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Hallo,
Es ist am ende deine Entscheidung was du tust, wir hier können dir nur sagen wie wir das sehen.

Die beiden sind 11 Jahre alt , es wird schwer sein ein neues zu Hause und schönes zu bekommen.
Aber wahrscheinlich nicht völlig unmöglich.


Zum anderen werden die beiden die Welt plötzlich nicht mehr verstehen warum sie nicht mehr bei dir sind und ganz woanders.
Du kannst sicher sein, daß die beiden sich sehr vermissen werden und nicht verstehen warum sie woanders sind wissen nicht was sie getan haben plötzlich, um nicht mehr bei dir zu sein.
Das halte ich für sehr vermenschlicht gedacht.


Ich sehe es so.
Wenn man ein Lebewesen zu sich holt, sollte man sich vorher bewusst sein und auch der Einstellung sein.

Das man sich um dieses Lebewesen kümmert, versorgt, ihm liebe gibt da zu sein für das Lebewesen und ihm all das gibt was es braucht,
Geborgenheit, Schutz, Nähe und da zu sein egal was ist mit dem Lebewesen egal ob es ihm schlecht oder gut geht.

Und es ist , jedenfalls für mich auch so , daß es egal ist wie es einen selbst geht selbst wenn ich zb. krank bin keine ahnung ne fette Erkältung habe oder mir es vielleicht seelisch nicht gut geht. Habe ich die Pflicht mich um das Tier zu kümmern, und keinen unterschied zu machen geht es mir gut oder gerade mal nicht gut.
Das Ende einer fetten Erkältung ist in der Regel absehbar, das Ende einer Depression für die Betroffenen oftmals nicht.


Das alles sollte man sich vorher bewusst und klar machen.

So sehe ich das jedenfalls und natürlich ist es am Ende deine Entscheidung.

Aber ich für mich persönlich, Ich könnte so etwas niemals tun das Tier weg zu geben.
Wenn ich ein Tier habe dann bleibt es von dem Moment an bei mir wo ich es bei mir habe bis zu seinem lebensende und gebe ihm all das was sie brauchen, an Fürsorge, liebe, Schutz, Geborgenheit, kümmere mich wenn es dem Tier schlecht geht usw...
Sicher hast du dir das fest vorgenommen, aber sicher sein, dass du diese Vorsätze im Laufe des Lebens einhalten kannst, kannst du nicht.


Man sollte auch nicht vergessen auch die Tiere geben dir gegenüber viel Liebe umd sind auch für dich da.
Sie haben ein Herz und auch Gefühle.

Wie gesagt ich könnte das niemals übers Herz bringen , niemals .
Aber das muß sich auch nicht weil ich eine andere Einstellung, gedanken und Gefühle dazu habe.

Ich hoffe du überlegst es dir nochmal.
Und was nassfutter betrifft. Es gibt auch welches was nicht stinkt.

Das jetzt hier als Argument zu sagen ist etwas na ja etwas daneben,.senndas kann man schnell und leicht ändern und stellt kein problem dar.....
Der Geruch des Nassfutters ist möglicherweise kein Hauptproblem, sondern nur ein Symptom von tiefer liegenden Problemen.
 
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Aber wahrscheinlich nicht völlig unmöglich.



Das halte ich für sehr vermenschlicht gedacht.



Das Ende einer fetten Erkältung ist in der Regel absehbar, das Ende einer Depression für die Betroffenen oftmals nicht.



Sicher hast du dir das fest vorgenommen, aber sicher sein, dass du diese Vorsätze im Laufe des Lebens einhalten kannst, kannst du nicht sein.



Der Geruch des Nassfutters ist möglicherweise kein Hauptproblem, sondern nur ein Symptom von tiefer liegenden Problemen.
Sehr wertvoll!!
Leider sind Depressionen immer noch nicht wirklich bei jedem "anerkannt". Ich kann mir auch nicht vorstellen, meine Fellmonster woanders alles vollhaaren und am Futter makeln zu lassen, niemals. Aber ich kenne auch die andere Seite und verstehe sie. Und ganz ehrlich - niemand von uns kann aus einer Momentaufnahme heraus sagen, wie sein Leben in fünf, in zehn Jahren aussieht. Wir machen Pläne und hoffen, alles geht immer so weiter, mit einem gewissen Wohlstand und Liebe, mit Glück und Gesundheit. Aber wissen tun wir gar nichts...
 
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Das "Zitat" ist weg.

Wollte trotzdem dazu sagen, bei einer Krebserkrankung würde niemand wagen, so eine Aussage zu treffen.
 
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Ich denke die meisten von uns haben schon einmal die Erfahrung gemacht, dass es mit Tieren auch schwierige Zeiten geben kann, die emotional stark belastend sind. Das kann selbst für jemanden, der resilient ist, zur Herausforderung werden. Dazu müssen sie gar nicht unbedingt krank sein, es reicht schon, wenn das Gefüge instabil ist.

Katzen zu haben, soll auch Spaß machen und wenn nicht absehbar ist. dass es das (wieder) tut, dann finde ich es folgerichtig darüber nachzudenken, ob man sie nicht besser abgibt. Es ist auch für die Tiere nicht schön, wenn ihr Frauchen oder Herrchen sich überfordert durch sie fühlt und sie mehr Last zu fallen, als Freude zu bereiten.

Was die Depression betrifft, möchte ich euch wirklich ans Herz legen, nicht aus der Ferne über etwas zu urteilen, was ihr nicht beurteilen könnt.
 
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Danke für alle Worte.

Ich verstehe das nicht alle eine Depression nachvollziehen können.
Ich lag heute den ganzen Tag weinend im Gästezimmer meiner Mutter, mit 35 Jahren. Das dazu einfach,

Ja die beiden geben mir Freude, aber ich bin einfach überlastet….

Und das ist ja nicht nur die Depression.
Ich bin die nächsten drei Wochen insgesamt nur 10 Tage daheim… Ich bin beruflich einfach sehr eingespannt und möchte mich da drauf konzentrieren. Das ist nämlich das was mich derzeit motiviert aufzustehen…


Ja vor 11 Jahren als ich die beiden geholt habe waren meine Pläne anders… damals wollte ich heiraten und Kinder haben.
Das hat sich mittlerweile geändert…

Wenn ich die beiden abgebe dann aus den Gründen dass es für die beiden besser so ist!!

Und da suche ich selbstverständlich einen Ort für die beiden wo sie hoffentlich für immer bleiben können… am besten mit regelmäßigen Kontakt.

Nein mein Ex kann sie leider nicht nehmen, seine neue hat einen Kater.
 
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Wie wäre es denn erstmal mit einem Katzensitter für die Tage, an denen Du lange oder ganz weg bist?
Dann wären die beiden versorgt und Du etwas entlastet.

Ich weiß nicht, inwieweit Du in Behandlung bist, aber ich habe im Umfeld die Erfahrung gemacht, dass Medikamente die Situation deutlich verbessern können.

Nur, falls Du noch keine nimmst und das eine Option für Dich wäre. Man muss das aber meist deutlich einfordern…
 
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Danke für alle Worte.

Ich verstehe das nicht alle eine Depression nachvollziehen können.
Ich lag heute den ganzen Tag weinend im Gästezimmer meiner Mutter, mit 35 Jahren. Das dazu einfach,

Ja die beiden geben mir Freude, aber ich bin einfach überlastet….

Und das ist ja nicht nur die Depression.
Ich bin die nächsten drei Wochen insgesamt nur 10 Tage daheim… Ich bin beruflich einfach sehr eingespannt und möchte mich da drauf konzentrieren. Das ist nämlich das was mich derzeit motiviert aufzustehen…


Ja vor 11 Jahren als ich die beiden geholt habe waren meine Pläne anders… damals wollte ich heiraten und Kinder haben.
Das hat sich mittlerweile geändert…

Wenn ich die beiden abgebe dann aus den Gründen dass es für die beiden besser so ist!!

Und da suche ich selbstverständlich einen Ort für die beiden wo sie hoffentlich für immer bleiben können… am besten mit regelmäßigen Kontakt.

Nein mein Ex kann sie leider nicht nehmen, seine neue hat einen Kater.
Ach Mensch, das tut mir leid.
Für dich und für die die Katzis.
Ist echt ne blöde Situation.
Ich mag dir auch garnicht rein reden, deine Gesundheit geht natürlich vor.
Falls du sie aber nur abgibst weil du denkst für sie sei es besser:
Die beiden haben sich.
Und selbst wenn du beruflich eingespannt und viel unterwegs bist, sind sie nicht alleine, denn sie sind zu 2.
Allerdings würdest du die Zeit die du zuhause bist natürlich viel für die beiden aufopfern müssen und ich weis nicht wie und ob sich das mit deinen Depressionen machen lässt.

Wir können dir hier wenig bis garnichts raten, letztendlich musst du die Entscheidung treffen und damit leben können.
Ich wünsch dir jedenfalls alles gut und den beiden ein schönes zuhause 🍀
 
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Ja des blöde is dass die zwei sich nicht wirklich gut verstehen… 🙁

Und ja, meine Mum hilft mit.
Aber ich habe trotzdem das Gefühl dass es ihnen wo anders besser gehen wird…
 
Achso? Ich dachte die beiden wären ein eingespieltes Team.. Kannst du das "sich nicht gut verstehen" etwas genauer beschreiben? War das schon immer so, daß die zwei mal nicht fein miteinander waren oder kam das erst schleichend innerhalb der letzten Zeit?

Das macht es natürlich noch schwieriger vorallem wenn du beruflich eingespannt bist. Aber wie schon gesagt, manchmal ist eine Entscheidung für eine Abgabe, auch eine Entscheidung für das Wohlbefinden der Tiere und einen selber.
 
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Hallo,
natürlich ist eine Abgabe für die Katzen zuerst einmal Stress. Aber wenn man schaut, daß man ein gutes Zuhause für die beiden findet, besteht auch die Möglichkeit, daß die beiden aufleben.
Ich habe letztes Jahr zwei Kater übernommen. Die Vorbesitzer haben sich getrennt und der Mann hatte die Katzen bei sich. Aber er hatte auch das Problem mit berufsbedingten Reisen. Es hat etwas gedauert, aber jetzt haben sich beide sehr gut eingelebt, gehen jetzt auch raus und bringen eifrig Geschenke mit. Der Vorbesitzer kommt immer mal zu Besuch, die Abgabe der Katzen ist ihm sichtlich schwer gefallen, aber er wollte sie auch nicht tagelang allein lassen.
Ich habe auch schon mehrfach alte Hunde nach dem Tod des Vorbesitzers übernommen, sie haben sich alle sehr gut eingelebt.
Und ich musste auch mal eine zugelaufene Katze weitervermitteln, weil der Kater meine beiden Katzen angegriffen hat. Beim Besuch nach einigen Wochen hat sich der Kater zwar gerne streicheln lassen, mir aber klar gezeigt, daß ihm sein neues Zuhause mit Prinzenstatus besser gefällt.
 
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Achso? Ich dachte die beiden wären ein eingespieltes Team.. Kannst du das "sich nicht gut verstehen" etwas genauer beschreiben? War das schon immer so, daß die zwei mal nicht fein miteinander waren oder kam das erst schleichend innerhalb der letzten Zeit?

Das macht es natürlich noch schwieriger vorallem wenn du beruflich eingespannt bist. Aber wie schon gesagt, manchmal ist eine Entscheidung für eine Abgabe, auch eine Entscheidung für das Wohlbefinden der Tiere und einen selber.
Sie streiten sich halt immer wieder und leben eher nur so nebeneinander her…

Das war schon von Anfang an so, die zwei sind von den Charakteren her einfach zu unterschiedlich…
 
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Hallo,
natürlich ist eine Abgabe für die Katzen zuerst einmal Stress. Aber wenn man schaut, daß man ein gutes Zuhause für die beiden findet, besteht auch die Möglichkeit, daß die beiden aufleben.
Ich habe letztes Jahr zwei Kater übernommen. Die Vorbesitzer haben sich getrennt und der Mann hatte die Katzen bei sich. Aber er hatte auch das Problem mit berufsbedingten Reisen. Es hat etwas gedauert, aber jetzt haben sich beide sehr gut eingelebt, gehen jetzt auch raus und bringen eifrig Geschenke mit. Der Vorbesitzer kommt immer mal zu Besuch, die Abgabe der Katzen ist ihm sichtlich schwer gefallen, aber er wollte sie auch nicht tagelang allein lassen.
Ich habe auch schon mehrfach alte Hunde nach dem Tod des Vorbesitzers übernommen, sie haben sich alle sehr gut eingelebt.
Und ich musste auch mal eine zugelaufene Katze weitervermitteln, weil der Kater meine beiden Katzen angegriffen hat. Beim Besuch nach einigen Wochen hat sich der Kater zwar gerne streicheln lassen, mir aber klar gezeigt, daß ihm sein neues Zuhause mit Prinzenstatus besser gefällt.
Okay, wie hast du denn die zwei vermittelt bekommen?
 
Okay, wie hast du denn die zwei vermittelt bekommen?
Ich habe die beiden aus Kleinanzeigen. Eigentlich wollte ich mir nur mal Katzen anschauen, weil mein Kater am Vortag gestorben war und ich es ohne Tiere extrem leer empfunden habe. Meinen Hund mussten wir 3 Monate vorher gehen lassen.
Bei den Kleinanzeigen waren verheerende Anzeigen dabei, viele Tiere aus der Coronazeit, nicht geimpft und nicht kastriert.
Müssen jetzt schnell aus fadenscheinigen Gründen weg.
Dann war da aber die Anzeige von Max und Moritz. Ein sehr langer Text mit Beschreibung der beiden Charaktere. Auch mit der ehrlichen Aussage, daß Moritz unsauber ist und wohl Freigang möchte. Ich bin jedes Mal, wenn ich am Computer war, wieder an der Anzeige hängen geblieben. Ich habe dann ein langes Telefonat mit dem Besitzer geführt und wir haben am nächsten Wochenende die Katzen besucht. Geholt haben wir sie nach Absprache mit dem Besitzer erst zwei Wochen später, weil ich noch zwei OPs in der Zeit hatte.
Es war von beiden Seiten von Anfang an eine große Sympathie da und ich habe immer noch regelmässig Kontakt mit dem Vorbesitzer.
Er kommt immer mal wieder zu Besuch. Moritz lässt sich dann gerne streicheln, aber Max verzieht sich.
Damit muß man dann aber als Vorbesitzer auch umgehen können, ich habe ja geschrieben, daß es bei meinem zugelaufenen Kater ähnlich war. Er hat klar und deutlich gezeigt, daß er am neuen Platz bleiben möchte. Aber es ist ja auch schön zu sehen, daß es ihnen am neuen Platz gut geht und gefällt.
 
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