Umgang mit der Nachbars-Katze (Fellpflege)

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Zahnfee77

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14. Juni 2020
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Hallo ihr lieben Foris, ich brauche mal eure Hilfe. Da mein Freund und ich (leider) aktuell keine eigenen Katzen haben können, geht es hierbei um die Katze unserer Nachbarin.
Folgende (leider schwierige) Situation: unsere ü80- jährige Nachbarin hat vor ca 1 Jahr einen Kater notfallmäßig aus ihrer Familie aufgenommen, damit der Kleine nicht ins Tierheim muss. Er ist jetzt ca 2 Jahre alt, kastriert, Freigänger und ein hübscher Halblanghaar- Kater (wohl ein Main- Coon Mix, aber ohne Papiere aus „Hobby“- Zucht). Unsere Nachbarin hat ein großes Herz und versucht ihr Bestes, hat aber leider nicht viel Ahnung von Katzen und ist unserer Meinung nach eigentlich überfordert mit ihm. Wir versuchen sie so gut es geht zu unterstützen, mussten aber auch feststellen, dass dies nur sehr eingeschränkt gewünscht bzw möglich ist. Andere Nachbarn aus unserem Haus halten sich schweren Herzens inzwischen fern von dem Kater, da sie wohl schon zu viel gesagt haben bzw zu viel helfen wollten und es dann leider viel Stress im Haus gab.

Nun, auch wir versuchen uns zurückzuhalten, auch wenn das manchmal schwer ist. Aktuell übernehmen wir hin und wieder Urlaubsbetreuung (unsere Nachbarin musste in der Vergangenheit immer mal für einige Tage ins Krankenhaus), haben allgemein ein Auge auf den Kater, spielen und kuscheln ihn. Wir wohnen direkt nebenan im Erdgeschoss, sodass das Katerchen regelmäßig zu uns rüberkommt, gerade den Sommer verbringt teils stundenlang auf unserer Terrasse. Sonst ist er ein ambitionierter Mäusefänger, lässt sich gerne streicheln, kuscheln, auf dem Arm nehmen, zeigt aber auch deutlich, wenn er keine Lust mehr darauf hat. Er wird aber nicht von uns gefüttert und darf auch nicht in unsere Wohnung (obwohl er es gerne würde).
Ansonsten wird er von unserer Nachbarin leider nur absolut grundlegend versorgt. Er bekommt nur recht minderwertiges Nass- und Trockenfutter, ist unseres Wissens nach nicht gechippt und nur absolut grundlegend immunisiert. Mit ihm gespielt wird nur selten (schafft unsere Nachbarin auch körperlich vermutlich gar nicht mehr). Sämtliche Hinweise von uns zu diesen Themen wurden bisher ignoriert oder abgewiesen.

Nun zur aktuellen Frage: Ich selber habe keine Erfahrung mit Langhaarkatzen. Die Fellpflege fällt natürlich leider auch hinten runter. Nun hat er inzwischen sehr verfilztes Fell und sieht ziemlich gerupft aus. Hinzu kommt, dass er sich zwar gerne streicheln lässt, aber bürsten absolut hasst! Nach spätesten 2 Zügen durchs Fell wird nach der Bürste mit Zähnen und Krallen geschnappt. Dabei hat er überall richtig verfilze Fellplatten. Bekommt man sowas erfahrungsgemäß mit Bürsten überhaupt noch raus? Oder müsste man da mit der Schere ran?
Dadurch, dass er so oft bei uns vorbei kommt, könnte ich ihm vielleicht wenigstens mit ein wenig Fellpflege was gutes tun, soweit er es denn zulässt. Habt ihr ein paar Tipps für mich?
 
A

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Filzplatten bekommt man nicht mit bürsten heraus und bitte Vorsicht mit selber schneiden. Das ist nicht so ungefährlich wie es sich liest, weil da ruckzuck in die Haut geschnitten ist.
Das muss ein Fachmann, in dem Fall der Tierarzt, unter Narkose machen.
Und zwar dringend.
 
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Ich würde die Nachbarin fragen, ob es ihr Recht ist, wenn ihr die Placken aus dem Fell schneidet, da die erfahrungsgemäß immer größer werden.

Ansonsten würde ich singanlisieren, das ihr gerne helfen würdet, wenn sie mal nicht kann.
 
Je nachdem wie doll er verfilzt ist könnt ihr schon versuchen ihm die Platten aus dem Fell zu schneiden.

Nehmt eine stumpfe Schere (also eine mit abgerundeter Spitze) und einen Flohkamm oder ähnlichen Kamm. Dann "kämmt" ihr mit dem Kamm unter die Platte und scheidet oberhalb den Filz ab. Auf die Art verhindert ihr, dass ihr versehentlich in die Haut schneidet und aufgrund der runden Spitze der Schere könnt ihr ihn auch nicht versehentlich stechen, wenn er weg zuckt.

Seid aber vorsichtig, wenn er das nicht mag, kann es auch sein, dass er sich wehrt und kratzt und beisst. Also wirklich nur sachte und sobald Widerstand kommt erstmal ablassen von ihm.

Lasst ihn bevor ihr damit anfangt die Schere und den Kamm beschnuppern, indem ihr ihm Beides einfach erstmal nur zeigt, es vor ihn legt, ihn damit Kontakt aufnehmen lasst. Macht das ruhig einige Zeit, damit er erstmal die Gegenstände kennenlernen kann bevor ihr damit "an ihn ran geht".
 
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Ich würde auf gar keinen Fall die Filzplatten selber mit der Schere wegschneiden. Dadurch dass da auch die Haut der Katze eventuell ein kleines Stück in die Filzplatte reingezogen sein könnte. Ist uns leider mal passiert, der arme Kater hatte dann eine Zeit lang total Angst vor uns. Laut unserem TA niemals mit der Schere, sondern mit einem geeigneten Gerät für Katzen (unsere Katze wurde an der Stelle genäht😢)
 
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Mhm, die Meinungen gehen ja recht auseinander was das Schneiden angeht. Mit meiner eigenen Katze würde ich damit auch sofort zum Tierarzt gehen, aber hier wird das schwierig. Tierarztbesuche wurden schon in anderen Situationen angeraten und leider nie umgesetzt. Unsere Nachbarin kennt halt nur Katzen vom Bauerhof früher, die ja eher als Nutztiere fungiert haben und sieht da wohl oft keinen Grund für einen Tierarzt. Außerdem hat sie kaum Geld und es ist für sie in dem Alter sehr anstrengend überhaupt den Kater einzufangen und zum Arzt zu bringen (wenn sie es überhaupt noch schafft).
Natürlich haben wir auch schon unsere Hilfe angeboten, finanziell, aber auch den Tierarztbesuch selber durchzuführen. Doch auch das wurde immer "dankend abgelehnt", bzw sie versicherte selber zum Tierarzt zu gehen, hat es dann aber nie gemacht. Wenn man öfter nachfragte, wurde sie irgendwann genervt.

Ich werde versuchen das Thema vorsichtig bei ihr anzusprechen. Wenn ich jedoch Widerstand merke, dann hab ich wohl keine andere Wahl als selber zumindest einen Großteil selber rauszuschneiden.

@SimbaLuna123 Da du "geeignetes Gerät für Katzen" angesprochen hast: Habt ihr denn Tipps für Geräte/Rasierapparate, mit denen das vielleicht etwas ungefährlicher ist?
 
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Also zB eine Tierhaarschneidemaschine? Habt ihr mit sowas Erfahrung?
 
@Grinch2112 danke für den Tipp. Ich weiß nicht wie er das aktzeptieren würde. Ich kenne solche Unterfellbürsten noch von meinen eigenen Katzen früher. Die haben sich schon teilweise ziemlich im Fell verhakt und da er ja schon "normale" Bürsten nicht leiden kann, könnte das schwierig werden.. Trotzdem hab ich es mit im Hinterkopf.
Durch das normale Bürsten wird er in Zukunft sowieso durchmüssen, damit sowas nicht noch einmal passiert. Das werde ich dann einfach übernehmen.
 
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Mhm, die Meinungen gehen ja recht auseinander was das Schneiden angeht. Mit meiner eigenen Katze würde ich damit auch sofort zum Tierarzt gehen, aber hier wird das schwierig. Tierarztbesuche wurden schon in anderen Situationen angeraten und leider nie umgesetzt. Unsere Nachbarin kennt halt nur Katzen vom Bauerhof früher, die ja eher als Nutztiere fungiert haben und sieht da wohl oft keinen Grund für einen Tierarzt. Außerdem hat sie kaum Geld und es ist für sie in dem Alter sehr anstrengend überhaupt den Kater einzufangen und zum Arzt zu bringen (wenn sie es überhaupt noch schafft).
Natürlich haben wir auch schon unsere Hilfe angeboten, finanziell, aber auch den Tierarztbesuch selber durchzuführen. Doch auch das wurde immer "dankend abgelehnt", bzw sie versicherte selber zum Tierarzt zu gehen, hat es dann aber nie gemacht. Wenn man öfter nachfragte, wurde sie irgendwann genervt.

Ich werde versuchen das Thema vorsichtig bei ihr anzusprechen. Wenn ich jedoch Widerstand merke, dann hab ich wohl keine andere Wahl als selber zumindest einen Großteil selber rauszuschneiden.

@SimbaLuna123 Da du "geeignetes Gerät für Katzen" angesprochen hast: Habt ihr denn Tipps für Geräte/Rasierapparate, mit denen das vielleicht etwas ungefährlicher ist?
Wir haben keinen eigenen, den leihen wir uns von einer Hundefriseurin. Gibt aber unterschiedliche Modelle. Meine Freundin hat sich nämlich selbst ein günstiges Teil gekauft und das war zu schwach um den Filz wegzubekommen. Frag doch mal bei einem Hundefriseur oder beim TA ob du dir ein Gerät leihen kannst?
 
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Wenn sich schon Filzplatten gebildet haben hilft nur noch eine Rasur beim TA, je nach Verhalten der Katze manchmal unter leichter Sedierung.
Wichtig danach, wie bereits erwähnt wurde, die Katze sachte an das Kämmenritual zu gewöhnen und regelmäßig fortführen.

Der Tipp wird vllt. von der Besi nicht angenommen (kennt man ja öfters 😦) aber ev. kannst du die Fellpflege fortführen?
 
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Kannst Du mal ein Foto von dem Kater machen, damit klarer wird über welches Ausmaß von Verfilzung wir hier eigentlich reden?
 
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Wenn er von dem groben Filz befreit ist, dann wäre folgendes evtl eine Idee, falls ihr das nicht schon ausprobiert habt. In den Rundungen, die nicht auf der Haut ankommen, sind Klingen eingearbeitet, womit man den Filz dann nicht einfach nur raus zieht, was natürlich ziept, sondern es leicht raus schneidet beim bürsten. Vielleicht lässt er sich das besser gefallen. Aber der grobe Filz sollte denke ich trotzdem vorher schon raus sein.

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So einen Entfilzungsstriegel habe ich gekauft, als Kurzhaar-Streunerkater Tiger im letzten Jahr dicke Filzplatten auf dem Rücken hatte. Damit kann man nicht schon bestehende Platten lösen, nur leichte Verfilzungen.

Bei Tiger habe ich die Platten mehrmals mit einer abgerundeten Schere eingeschnitten, so wie man Papier in Streifen schneidet, mit den Fingern vorsichtig auseinander gezogen, solange bis der Streifen weicher und der Abstand zur Haut größer wurde. Und ich vorsichtig schneiden konnte. Immer nur stückweise beim Fressen.

Meine Senioren
 
Also zB eine Tierhaarschneidemaschine? Habt ihr mit sowas Erfahrung?
Ich hab eine Langhaar und da verfilzt das Fell recht schnell. Besonders am Bauch. Bei Filzplatten kann ich selten wirklich erfühlen, wo die Haut beginnt. Früher versuchte ich es mit der Schere, aber nicht alle Katzen lieben die pflege durch Menschen 😬 Also hatte ich immer Angst, dass sie sch genau dann windet und rumstribbelt, wenn ich grad mit der Schere ansetze. 🤷🏻‍♀️

Also ein Schergerät gekauft, eines welches wirklich leise ist. Mit dem Schergerät kann ich sie nicht verletzen, ich kann unter dem Filz ansetzen und schnell rüber rasieren. Geht seht schnell. Aber dazu muss man die Katze gut kennen und auf ihre Warnsignale achten. Wenn meine wirklich grantig wird, lass ich sie sofort los, denn wenn sie sich anfangen zu wehren, kann es sehr schmerzhaft werden 🙈
 
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Ich würde es auch nur mit einem Rasierer machen.
Die Schere wäre mir zu gefählich.

Ich weiß nicht wie akut das gerade ist, aber es hört sich danach an, als ob sehr viel Fell weg muß.

Da gerade wieder minusgrade in der Nacht und es um die 0-4c am Tag gemeldet sind, könntet Ihr evtl noch warten, bis es sich zumindest 2 stellig im Plus Bereich einpendelt?

Die arme friert doch sonst draußen, oder nicht?

Besprecht es aber bitte mit Eurer Nachbarin.
Den das wird ihr auffallen 🙂

Mit ein bisschen Diplomatie und Einfühlungsvermögen.
Vielleicht auch mit ein wenig Bestechung ( Kuchen mitbringen oder so)

Bei dem Gefühl der Übergriffigkeit, oder weil Ihr es ihr wegen des Alters nicht zutraut, machen viele einfach zu und lehnen Dinge ab, über die sie eigentlich froh wären.
 
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Danke für eure zahlreichen Antworten!

@SimbaLuna123 ich könnte evtl von einer Kollegin einen ausleihen. An so einen zu kommen wird denke ich das geringste Problem sein. Mit Schere werde ich es nicht machen, das ist mir wirklich zu gefährlich nach euren Berichten hier.

@Ayleen tja wie gesagt- so gerne ich die Rasur beim TA duchführen würde- es wird auf Grund der Besitzerin nicht möglich sein. Ich bin schon froh, wenn sie mir erlaubt ihn selber zu rasieren.

@Poldi auch ein guter Tipp, die Platten vorsichtig von der Haut wegzubekommen. Werde ich versuchen.

@Black Perser ja das wird nicht ganz einfach mit ihm, zumal ich das auf Grund der Umstände nicht in der Wohnung machen kann. Wobei er draußen glaube ich sowiso am entspanntesten ist, da er überall hin ausweichen kann. Inzwischen kenne ich ihn aber zum Glück ganz gut und weiß wann ich aufpassen muss.

@Bon ClyMo ach ein guter Gedanke! Ich weiß nicht ob ihm dann wirklich kalt werden wurde, aber da werde ich wohl wirklich noch warten. Sollte ja bestimmt nicht mehr lange dauern, bis es wärmer wird.

Und natürlich werde ich das mit der Nachbarin vorher alles absprechen! Ich reiße mich ja nicht einfach eine Katze unter den Nagel, die mir nicht gehört. Wir haben auch kein Interesse an einem handfesten Streit unter Nachbarn.

@KatzeK ich lade gleich mal ein paar Bilder hoch. Die Filzplatten sind kaum zu fotografieren, weil sie so tief im Fell hängen. Aber vielleicht kann man dann mal Felllänge einschätzen. Kleinen Moment.
 
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Ein hübscher junger Maine Coon (oder Lookalike), nicht scheu, der mit verfilztem Fell draußen unterwegs ist, wird über kurz oder lang von jemand eingesammelt weil der Kater für heimatlos gehalten wird. Da nicht gechipt kann der Halter nicht ermittelt werden. Dann ist der Kater weg - ist es das, was die jetzige Halterin möchte? Oder liegt ihr was an dem Kater?
Redet nochmal mit ihr. Sagt ihr, wie problematisch das mit dem Fell ist, ihr würdet versuchen, dem Kater da zu helfen.
Und wenn ihr schon bereit seid, Geld zuzuschießen - nächsten Krankenhausaufenthalt abwarten und mit dem Kater ab zum Tierarzt.
 
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Als man meine Baghira endlich von der Strasse holen konnte, sah sie nach dem TA Besuch so aus:
Die Filzplatten waren so extrem, dass nur eine fast völlige Kahlrasur half.. 🙈
Das will die Nachbarin dem Kater sicher nicht antun. 😬

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@Catbert du kannst mir glauben, wir haben ihr das alles schon mal genauso gesagt- mehrfach! Sie sieht es einfach nicht ein. Und so gerne ich das auch tun würde und die Meinung verstehen kann- ich kann und werde nicht gegen ihren Willen den Kater einfach zum Tierarzt schaffen, sie wird das ja auf jeden Fall mitbekommen, gerade nach dem Scheren. Das wäre ja wie Diebstahl. Am Ende darf ich gar nicht mehr ans Katerchen ran, auch wenn sie mal nicht da ist. Ich möchte hier keinen Krieg unter Nachbarn auslösen.
 
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@Black Perser genau deshalb mach ich das nicht gegen ihren Willen.
 

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