mikesh
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Dezember 2007
- Beiträge
- 498
Hallo zusammen,
ich war lange nicht mehr hier. Ich sehe gerade, mein letzter Besuch war am 27.05.2010. DAS ist länger
Meinen Katern geht es gut. Mir auch.
Nun plane ich endlich meinen Umzug und das macht mir große Bauchschmerzen.
Ich habe einen Kater, der schwer traumatisiert war, als er zu mir kam und ich denke, der wird den Umzug nur schwer verkraften.
Der Kleine war ein Straßenkater und wurde vom Tierschutz eingefangen. Die haben ihn dann innerhalb von zwei Wochen in acht Auffangstationen verfrachtet. Als ich ihn gefunden habe, saß er in einem Käfig, Meter auf einen Meter vielleicht und drückte sich völlig verstört gegen die Rückwand und versuchte, sich unsichtbar zu machen.
In liebevoller Kleinarbeit habe ich über Jahre sein Vertrauen errungen. Nun ist er nach sieben Jahren der glücklichste kleine Kater der Welt und rennt den ganzen Tag schnurrend durch die Gegend. Er ist viel draußen im Garten und genießt es, dass er hier ein so großes Revier hat.
Ihn einzufangen wird schon sehr schwer werden. Ihn dann noch sechs Stunden oder länger in einen Transportkorb sperren, wird der Horror.
Ich will nicht, dass er hier einschläft und 600 Kilometer von zuhause wieder aufwacht. Der kapiert ja nie, was mit ihm passiert ist. Aber sechs Stunden Transport hält er nicht durch. Eingesperrt sein ist sein Trauma.
Hat hier jemand eine Idee, wie ich ihm den Transport so einfach wie möglich machen kann?
mikesh
P.S.: Ich suche immer noch eine 2 oder 3-Zimmer-Wohnung mit Garten (lieber noch ein kleines Haus) in der Nähe von Regensburg für mich und meine beiden Kater. Falls jemand was weiß, würde ich mich über eine Info freuen!
ich war lange nicht mehr hier. Ich sehe gerade, mein letzter Besuch war am 27.05.2010. DAS ist länger
Meinen Katern geht es gut. Mir auch.
Nun plane ich endlich meinen Umzug und das macht mir große Bauchschmerzen.
Ich habe einen Kater, der schwer traumatisiert war, als er zu mir kam und ich denke, der wird den Umzug nur schwer verkraften.
Der Kleine war ein Straßenkater und wurde vom Tierschutz eingefangen. Die haben ihn dann innerhalb von zwei Wochen in acht Auffangstationen verfrachtet. Als ich ihn gefunden habe, saß er in einem Käfig, Meter auf einen Meter vielleicht und drückte sich völlig verstört gegen die Rückwand und versuchte, sich unsichtbar zu machen.
In liebevoller Kleinarbeit habe ich über Jahre sein Vertrauen errungen. Nun ist er nach sieben Jahren der glücklichste kleine Kater der Welt und rennt den ganzen Tag schnurrend durch die Gegend. Er ist viel draußen im Garten und genießt es, dass er hier ein so großes Revier hat.
Ihn einzufangen wird schon sehr schwer werden. Ihn dann noch sechs Stunden oder länger in einen Transportkorb sperren, wird der Horror.
Ich will nicht, dass er hier einschläft und 600 Kilometer von zuhause wieder aufwacht. Der kapiert ja nie, was mit ihm passiert ist. Aber sechs Stunden Transport hält er nicht durch. Eingesperrt sein ist sein Trauma.
Hat hier jemand eine Idee, wie ich ihm den Transport so einfach wie möglich machen kann?
mikesh
P.S.: Ich suche immer noch eine 2 oder 3-Zimmer-Wohnung mit Garten (lieber noch ein kleines Haus) in der Nähe von Regensburg für mich und meine beiden Kater. Falls jemand was weiß, würde ich mich über eine Info freuen!