Sooo, nachdem scheinbar nicht nur ich sondern auch die Kamera erkältet war, gibts jetzt endlich mal wieder ein paar Pfotos. Leider größtenteils in mieser Qualität, weil ich fast alle mit dem Handy schießen musste.
Ein paar Abschiedsbilder noch von Andro, der inzwischen schon Freundschaft mir seinen neuen Kollegen schließt.
Der Gedanke, dass das quasi ein "Wiedersehen" der Jenakaterchen gibt, drängt sich irgendwie auf. Und irgendwie scheinen sie ja schon die gleiche Sprache zu sprechen, wenn ich mir Marens Berichte so ansehe. Trotzdem fehlt mir das tiefe Schnurren noch immer etwas wenn ich da unten bin.
😳
Eingerahmt von seinen Mitwildschweinchen am letzten Tag, ich mag das Bild trotz der miesen Qualität.
Ein Bild mit seinem Bruder zusammen musste ich tatsächlich aus dem letzten Bilderschwung suchen, so oft haben die beiden ja nicht zusammen gelegen.
Moroshi sabotiert weiter sämtliche Versuche, auch nur ein vernünftiges Bild von ihm zu kriegen. Der Kerl hält einfach nicht einmal still.
Spielen alleine,
Spielen mit Jordy, der optimistisch genug war, das Spielzeug klauen zu wollen
und natürlich Spielen mit dem Kamerabändel, seine ganz große Leidenschaft.
🙄
Jordy hat sich die Sache mit dem Posieren dagegen wohl von Andro abgeguckt. Er ist aber auch wirklich ein hübsches Kerlchen mit seinen großen Augen und der markanten Nase. Außerdem kann der kleine Racker springen, das ist der Wahnsinn. Jordy ist ja ein begeisterter Angelfreund und legt dann auch mal aus der 180° Wendung heraus Sätze hin, dass ich ihn plötzlich auf Augenhöhe habe.
Nicht schlecht für ein Katerchen, das lange Zeit im Käfig warten musste. Seit ein paar Tagen guckt er sich Moroshis Marotte ab und will auch ständig durch die Tür entfleuchen. Ganz so eifrig wie der Schwarzling ist er dabei zum Glück nicht, aber zweimal war er trotzdem schon im Keller unterwegs. Mit anderen den Napf teilen fällt ihm noch immer schwer, aber alles andere geht inzwischen völlig problemlos mit den anderen Wildschweinchen durcheinander. Scheinbar braucht er da einfach etwas länger, um die nötige Sicherheit zu gewinnen. Seit er die hat, zeigt er auch leicht dominante Züge. Ein kleiner Zicknickel ist er also irgendwie schon.
Dafür war er heute beim Impfen sehr tapfer. Inklusive Fiebermessen und auf die Wage getragen werden hat er alles tapfer ertragen. Bis auf ganz leise Nasengeräusche ist er inzwischen topfit, deshalb haben wir die Zweitimpfung jetzt trotzdem gewagt.
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"Meine Angel!" *gefährlich knurr*
Oops, erwischt.
Einfach drollig in jeder Lebenslage, selbst wenn ihn die Kamera mal wirklich gemein erwischt.
Simeon wird immer aktiver, beäugt uns aber nach wie vor skeptisch. Eine falsche Bewegung und schwupps sitzt er im Karton unter dem Regal. Sobald es dann aber was zum Spielen gibt ist er voll mit dabei. Mit den anderen kommt er gut klar, ist aber insgesamt eher ein schüchterner Vertreter. Meistens ist er der letzte, der die Näpfe entert und der erste, der sich was gefallen lässt. Gerade Jordy rüpelt die kleine Fledermaus deshalb gerne mal über den Haufen wenn er aufdrehen muss. Simeon ist wahnsinnig flink, das Eintüten für den TA heute hat also entsprechend etwas länger gedauert. Erst als er sich in die Regalecke über dem Catwalk geflüchtet hat, konnte ich ihn mit einem Kissen in den Kennel schieben. Bei ihm war zum Glück nichts auffällig und so hat auch die kleine Fledermaus die Sache gut überstanden.
Mich guckt er jetzt aber doch erst einmal wieder skeptischer an.
😱
Ähnlich wie Jordy wird auch klein Simeon nach und nach fitter. Das Fellchen wird langsam schöner, die Muckis kommen auch und der kleine Zwockel fängt endlich das Wachsen an. Und nachdem ich ihn heute ja mal wieder in der Hand hatte kann ich sagen, dass an den dürren Winzling auch endlich mal was dran gekommen ist. Jordy bringt jetzt 2,5 kg auf die Waage, klein Simeon sollte also inzwischen auch die 2 geknackt haben. Die beiden Jungs haben aber trotzdem noch immer ordentlich Nachholbedarf.
Ausgelassen toben kann Simeon aber trotz allem über sämtliche Etagen und wenn wir nicht gerade stören kommen hat er auch keinerlei Probleme mit den Mitinsassen.
Trotzdem wirkt der irre Blick bei seiner Größe exponentiell witziger. Ich guck der Kleinen Fledermaus unheimlich gerne zu.
😀