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Genau so halte ich es hier auch - hier bekommt jeder sein individuelles Bespaßungsprogramm, das auch eingefordert wird. Ansonsten gehen die Damen ihrer Wege oder beschäftigen sich miteinander. Es gibt halt Tage, wo alle zufrieden sind und Tage, an denen sie sich langweilen und mehr zicken.Ich mache alles nach bestem Wissen und Gewissen, werde regelmäßig kreativ und konnte schon feststellen, dass es harmonischer wirkt, wenn beide Katzen auf ihre kosten kommen, indem ich sie individuell Beschäftige. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen von spielen, sodass ich in der Regel nicht beide mit dem gleichen Spielzeug auspowern kann.
Ist hier auch beliebtes Spiel. Ob es zum mobbing tendiert erkennst du daran, dass es immer öfter und in bestimmten Momenten geschieht, so dass die andere nicht in Ruhe auf Klo gehen oder futtern kann. Oder wenn es überhand nimmt, schon zum fixieren wird...Lea lauert Lucy oft auf und springt dann auf sie drauf. Das sieht etwas spielerisch aus, aber mir fällt schwer, es einzuschätzen, ob das dann schon in Richtung mobbing gehen könnte.
Also gestört liest sich mir da nichts an. Sie haben etwas unterschiedliche Temperamente, aber dem wirst du ja mit Einzelspielstunden gerecht. So kommt jede auf ihre Kosten.Ich stelle mir die Frage ob ich noch etwas verbessern kann in Sachen Spiel, Spaß, Auslastung und somit dem eventuelle gestörten Verhältnis der Katzen entgegenwirken kann
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Lea wirkt aber die meiste Zeit wie ein Kitten. Also sehr oft wenn ich mit ihr spiele, denke ich, die ist wie ne Babykatze... Lucy hingegen wirkt nicht wie ein Baby und hat halt eben wirklich eine ganz andere Art zu spielen.
Sie springt zB. Meterhoch dem Da Bird hinterher, während Lea ihn nur beobachtet und dann mal eben zuschlägt, ganz "aus heiterem Himmel".
😀 Das war auch Kabisas Lieblingshobby, als wir noch weniger Heizungsplätze hatten. Die wußte sehr genau, dass Trielo geht, wenn sie "freundlich" aufrückt😛Hier passiert das öfter mal auf der Fensterbank. "Heute" ist die linke Seite bequemer, da wird der Kater, der zuerst da war weggekuschelt "morgen" gehts dann um die andere Seite und ein andermal schlummernse friedlich auf einen Haufen.... so sindse eben...
Nadann bist du als Dosi ja nahezu komplett überflüssig 😀Wenn es irgendwas neues zu erkunden gibt, oder sonst irgendwas spannendes, oder auch wenn es Leckerlies gibt, dann sind die beiden sich sehr einig und ein Dreamteam. Die stellen zusammen Unsinn an, erobern zusammen neue "Spielplätze", rennen zusammen knurrend davon, wenn es im Treppenhaus beänstigende Geräusche gibt nd sitzen brav vor mir, wenn ich leckerlies auspacke und die abwechselnd gegen ein gegebenes Pfötchen in die Katzen stecke. Und wenn ich es von ihnen möchte geben sie mir Synchron Pfötchen.
Freundlich aufrücken 😀😀 Das war auch Kabisas Lieblingshobby, als wir noch weniger Heizungsplätze hatten. Die wußte sehr genau, dass Trielo geht, wenn sie "freundlich" aufrückt😛
Ich schließe mich tiedsche an.
Habe zwar selbst keine zickigen Katzen 😉, dafür aber Kater recht unterschiedlichen Temperaments.
Was du schreibst, liest sich auch für mich völlig im Rahmen des ganz normalen Katzenwahnsinns an.
Die beiden scheinen vom Temperament her etwas unterschiedlich zu sein, aber es liest sich so an, als kämen sie gut damit klar, sind ein eingespieltes Team und mögen sich ganz offensichtlich.
Dass das putzen manchmal nur geduldet wird, aber dann doch in Rangeleien endet, ist ganz typisch. Putzen hat auch etwas mt Dominanz zu tun. Diejenige, der in dem Momernt die dominantere ist (oder meint es zu sein - oder es sein möchte 😉) fängt das putzen an, aber nutzt die Gelegenheit, zu beißen. Oder weiß genau, die andere Katze mag das jetzt nicht und provoziert mit dem Putzen, dass sich die andere wehrt und eine Rangelei entsteht.
Hier passiert das öfter mal auf der Fensterbank. "Heute" ist die linke Seite bequemer, da wird der Kater, der zuerst da war weggekuschelt "morgen" gehts dann um die andere Seite und ein andermal schlummernse friedlich auf einen Haufen.... so sindse eben... 🙄 😉
Ist hier auch beliebtes Spiel. Ob es zum mobbing tendiert erkennst du daran, dass es immer öfter und in bestimmten Momenten geschieht, so dass die andere nicht in Ruhe auf Klo gehen oder futtern kann. Oder wenn es überhand nimmt, schon zum fixieren wird...
Also gestört liest sich mir da nichts an. Sie haben etwas unterschiedliche Temperamente, aber dem wirst du ja mit Einzelspielstunden gerecht. So kommt jede auf ihre Kosten.
Mein Vorschlag wäre noch zusätzlich gemeinsame Spiele anzubieten, in denen es nicht um Schnelligkeit geht, in denen sie eindeutig auf einem Level sind. Das muss nichts "großartiges" sein, evtl reicht es schon, wenn beide gemeinsam etwas beobachten / belauern können oder wenn du zB beide vor ein eigenes Fummelbrett setzt, in gebührendem Abstand zueinander - oder näher beisammen, wenn sie das mögen, oder Leckerli-Suchspiele, wenn beide in etwa gleich fix bei der Sache sind. Es geht nur darum, dass du mehr Momente initiierst, in denen beide gemeinsam unmittelbar erleben, dass "miteinander spielen" auch etwas nettes, friedliches sein kann.
Vielleicht werden dann beide insgesamt etwas entspannter - aber ich meine, die meisten Katzen finden gerade diese tägliche Spannung ganz gut 😉