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Auf Dauer wird es ernaehrungsphysiologisch nicht korrekt zu ermoeglichen sein, weder beim Menschen, noch beim Tier.
Es ist einfach ein Gackern ueber ungelegte Eier.
Da man vermutlich noch (?) nicht sagen kann, was die/eine Katze ganz genau braucht, sehe ich das genauso.
Aber wenn eines Tages theoretisch die perfekte Ernährung synthetisierbar sein sollte… 😉
Chemisierung aller Bereiche des Lebens, ein voellig vollsynthetisches Leben unter voellig kuenstlichen Bedingungen, nee, da mag ich nicht leben. Und unsere arme Umwelt, sie wird es mit Sicherheit nicht verkraften.
Denn dann hiesse es ja auch fuer uns, vollsynthetisches Esen in uns reinzuschieben.😡
Wie gesagt, alles unter der schwer erreichbaren Voraussetzung, dass es medizinisch, ernährungsphysiologisch "sicher" ist.
Naja, beim Menschen kommt ja noch der ‘Lebensqualiät‘-Aspekt hinzu. Ob der bei einer Katze, die ja jetzt schon Pampe aus der Dose statt frische zappelnde Maus frisst, eine Rolle spielt, ist die Frage.
Kann schon sein. Aber die Menschen fragen sich ja auch, ob sie sich für eine Reise zur Andromedagalaxie einfrieren lassen würden 😉
Komische Rasse 👽
... Der komplette Stoffwechsel ist auf das verarbeiten von fleischlicher Nahrung ausgelegt und so wie es beim Menschen schon "Gewöhnung " bedarf, um Dinge wie ToFu und Co zu verdauen kann man das doch nicht seinem Haustier zumuten.
J.R. 1981 hat gesagt.:Und zu deinem anderen Satz...ich habe noch nie gehört dass die Verdauung des Menschens sich erst an Tofu und co gewöhnen muss.
Dann hätten ja zb die Asiaten, wo Tofu zu den Grundnahrungsmitteln gehört, ständig nur Verdauungsbeschwerden.
Also mir persönlich würde dann eher ein Schnitzel oder eine schäbig fettige Bratwust schwer und tagelang im Magen-Darm-Trakt liegen.
Menschen sind aber im Gegensatz zu Katzen Allesfresser!