Verändertes Fress und Schlafverhalten

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Nadine94

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Hallo ihr lieben, ich hätte auch einmal eine Frage. Meine Miez wurde vor ca. 1 Monat kastriert ist jetzt 10 Monate alt. Sie hat alles gut verpackt, tobt auch noch aber ihr Fressverhalten hat sich auch total verändert, sie frisst auch viel weniger, am Tag waren es sonst 3 Tüten jetzt kommt sie max mal auf 2 oder 2 /1 Tüten. Sie geht auch nur kurz an den Fressnapf und geht dann wieder weg, sonst hat sie immer viel mehr aufeinmal gefressen. Ihr Gewicht ist auch konstant hat sogar 100g zugenommen. Pendelt so bei 3,5kg mal 3,4kg sie ist recht klein als EKH. Sie schläft aber auch viel mehr als zuvor, kann das alles noch mit der Hormonumstellung zu tun haben?
 
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Wenn dur dir unsicher bist, würde ich sie nochmal beim Tierarzt vorstellen.

Hast du dich denn mittlerweile auch mal nach einer Kumpeline für deine Katze umgeshen?

Katzen sind eigentlich Häpchenfresser, eine Maus hier, einen Falter dort, eine Runde pennen und dann wieder auf Maussuche. Über den Tag verteilt eben lauter kleine Portionen. Das Katzen große Portionen wegfuttern ist eher der Fütterungweise von uns Dosenöffner geschuldet, gesünder und eher normal sin aber lauter kleine Happen über den Tag verteilt

Wenn du immer Futter im Napf hast, kann sich deine Katze bedienen wie sie will und muss nicht soviel aufeinmal reinschaufeln, in der angst, dass es dann nix mehr geben könnte.
Vielleicht stellst du deine Fütterung dahingehend um, wenn sie eh schon anstalten macht lieber viele kleine Protionen zu futtern.

Aber erstmal wenn es dir merkwürdig vorkommt und du auch beobachtest das sie mehr schläft als sonst, dann besser einen Termin beim Tierarzt ausmachen.
 
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Danke für deine Nachricht. Zwei Katzen sind uns zu viel, aber sie hat sich mittlerweile daran gewöhnt. Sie sucht viel Nähe und kuschelt gerne.
Ich werde es mal noch etwas beobachten ansonsten fahre ich mit ihr mal los.
 
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Viel Schlafen kann auch Langeweile und Resignation bedeuten, wenn ein Artgenosse fehlt.
 
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Ich frage mich ja schon, warum man sich eine Katze anschafft, wenn man ihr Grundbedürfnis nach einem gleichaltrigen Artgenossen nicht erfüllen will oder kann. Das ist so unfassbar egoistisch.

Die Wahl muss immer sein: artgerecht oder gar nicht.
 
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Zwei Katzen sind uns zu viel, aber sie hat sich mittlerweile daran gewöhnt
Na wenn dir zwei zuviel sind, wird es spassig, wenn du mit den Verhalten von nur einer gelangweilten Katzen dann klar kommen musst.
Da ist um Einiges fordenter als mit zwei Katzen zu leben.

Ganz ehrlich, du tust deiner Katze keinen Gefallen, wenn du sie alleine hälst.
Interessant dass du dir um ihre Gesundheit sorgen machst aber um ihr psychisches Wohl nicht. Beides geht stets im Verbund. Mangelt es psychisch an Etwas, werden die Auswirkungen Dessen meist auch körperlich durchschlagen. Geht es einem körperlich nicht gut, hat das auch meist Auswirkungen auf die Psyche.

Schade dass du deine Wünsche und Bedürnisse über die des Tieres stellst.
 
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aber sie hat sich mittlerweile daran gewöhnt.
Weil sie muss!
Da ist niemand der mit ihr Katzendinge tut. Wie den Kratzbaum zusammen hoch und runter jagen, zusammen raufen und fangen spielen, zusammen schlafen und kuscheln, zusammen beobachten, zusammen, einfach nur zusammen mit einem Wesen auf Augenhöhe das die gleiche Sprache spricht.
Traurig….. für die Katze. Ist doch egal weil der Mensch das will und weil das scheinbar funktioniert.
 
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Schau doch Mal da vorbei und schau dir die Fotos an. Das kann kein Mensch ersetzen

Warum zwei Katzen besser sind als eine!

Es ist leider so das einzel Katzen Special Effekt, bekommen können. Entweder werden sie raufig was bei uns Menschen als Schmerzhaft empfunden wird. Oder sie werden Depressiv und Ziehen sich zurück.
 
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Ist mir immer ein rätsel, warum man sich dann überhaupt ein tier anschafft.
Warum schafft man sich zb nager an, wenn die dann ihr leben in einem winzigen gitterkäfig fristen müssen. Warum einen hund, wenn der dann eh nur ausgesperrt draußen liegen darf ohne arbeit. Warum einen wellensittich, Meerschweinchen oder eben eine katze, wenn die dann eingesperrt keinen artgenossen haben darf und psychisch verkümmert? Dir dann im schlimmsten fall dinge kaputt macht, wildpinkelt, aggressiv wird und dann evntl auch noch abgegeben wird, obwohl man eigentlich selbst schuld ist, dass sie so geworden ist? Wenn man es sogar schon zigfach gesagt bekommt, dann ist auch unwissenheit keine ausrede mehr. Ist es generell nicht, denn bevor man sich ein tier anschafft recherchiert man normalerweise ein wenig und das ist zu zeiten des internets einfacher denn je.

Ich würde mir das nochmal gut überlegen! Ein goldener käfig alleine wird deine mietz auf dauer nicht glücklich machen

Wie kommst du überhaupt auf die idee dass 2 katzen zu viel wären - hast du schonmal mit 2 sich gut verstehenden katzen zusammengelebt? Ich dachte anfangs auch oof eigentlich wollt ich als beginner nur 1 tier zum anfangen, habe aber ab tag 1 sofort bemerkt, dass es für alle beteiligten sogar um welten einfacher war, dass sie zu zweit sind. Sie waren auch wenn sie noch so große angst hatten anfangs, niemals alleine. Sie sind nicht abhängig von mir und ich kann guten gewissens zb arbeiten gehen. Ich kann mir jetzt unmöglich vorstellen nur 1 katze zu halten. 2 sind alles andere als aufwändig, eher das gegenteil, weil wenn ich mal keine lust habe, spielen sie dann halt miteinander.
 
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Danke für deine Nachricht. Zwei Katzen sind uns zu viel, aber sie hat sich mittlerweile daran gewöhnt. Sie sucht viel Nähe und kuschelt gerne.
Ich werde es mal noch etwas beobachten ansonsten fahre ich mit ihr mal los.
Das ist sehr traurig für eure Katze. Wenn ich mir so anschaue, wie meine beiden miteinander spielen, sich putzen, gemeinsam im Garten unterwegs sind, ... Schlimm, dass eure Katze das nie mehr haben wird. Katzen sind sehr soziale Tiere. Wenn ihr ihr die Möglichkeit nehmt, Kontakt zu Artgenossen zu haben, wird sie ihr Leben einsam verbringen - ganz egal wie viel ihr zu Hause seid. Aber gut, sie scheint ja schon kapituliert zu haben, klettet sich an euch, weil sie ja sonst niemanden hat, und verbringt ihre restliche Zeit mit Schlafen. Traurig ...
 
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