Vermieter bekommt Hund: Was jetzt???

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Die Katzen dürfen einmal täglich frische Luft schnappen weil die sich sonst in der Wohnung nicht verstehen.
Eigentlich sollten Sie gar nicht raus, dazu ist es nur gekommen da die Eingangstür nicht richtig geschlossen hat und die so selber den Weg von Treppenhaus zum freigang gefunden haben.
 
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Nee
Nula ist der Meinung das man nicht direkt böser Hund schreien soll!!!
Und Nula findet es sehr freundlich vom Vermieter den Garten mitnutzen zu dürfen und nicht selbstverständlich.

Allerdings findet Nula das der Vermieter sich anschaffen darf was er sich anschaffen möchte.

Und ja, dieser Meinung ist Nula auch in einem Katzenforum!
Und BilBal teilt genau diese Meinung mit Nula.
 
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Ich bin selbst mit Hunden groß geworden und hatte auch schon Hund und Katz unter einem Dach. Ich habe mich gefragt, wie ich vorgehen würde:

Unabhängig von der Hund-Situation bin ich ein großer Fan des Katzentrainings - das würde ich sofort in Angriff nehmen, wenn nicht bereits schon geschehen, da ich das in vielen Lebenslagen hilfreich finde.

Wegen des Hundes (und hier unterscheide ich ganz klar, ob es ein erwachsener Hund ist und die Katzen später kamen, oder ob es ein junger Hund ist, der nach den Katzen erst einzieht - junge Hunde sind nach meiner Erfahrung in der Regel „trainingsoffener“) würde ich mit dem Halter reden, ob er was dagegen hat, wenn ich mit dem Hund clickere und ihn auch belohne, wenn er mich besucht bzw. sich in meinem Bewegungsradius befindet, um ihn und meine Katzen aneinander zu gewöhnen.

Hat der Halter (dem im vorliegenden Fall das Grundstück gehört) was dagegen, dann blieben mir wahrscheinlich nur noch die Optionen des Umzuges, der Wohnungshaltung oder des Spaziergangs an einem anderen Standort übrig 🤔.

Hat der Halter nichts dagegen, dann würde ich mich mit einer Kaffetasse und Zigaretten vor meine Hauseingangstür setzen und auch mit dem Hund, wenn er bei mir ist, das Clickern beginnen. Ich könnte einen Marker „no!“ setzen, wenn ich ein Verhalten nicht will.

Wenn Hund und Katz auf den Clicker konditioniert sind, würde ich mich weiterhin vor die Hauseingangstür setzen, die Tür ein wenig offen lassen und dann mal sehen, was Hund und Katz so treiben. Die Katze kann immer ins offene Haus zurück, den Hund hört entweder auf das no!, wenn er hinterher will oder ich weiß ihn daran zu hindern zB indem ich mich sofort in den Weg stelle (das ist ein junger Hund, der lässt sich schneller beeindrucken als ein altes, erfahrenes Tier).

Ich glaube schon, dass man Hund und Katz auch in so einer Konstellation aneinander gewöhnen kann. Dies kann aber nur in Absprache mit dem Hundehalter funktionieren. Wichtig ist dabei auch, dass ich allgemein Ruhe und insbesondere auch Sicherheit gegenüber meinen Katzen ausstrahle. 🤔
 
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Hallo

Wie geht es dir den mit der Situation gab es schon eine Lösung.
 
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