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Ich kann sie auch gut verstehen klar das sie Angst hat aber wenn ich mich nicht bemühe um eine Lösung zu finden wird es keine gebenich möchte noch anmerken, dass die TE ja ausführlich ihre bisherigen erfahrungen mit dem vorigen hund geschildert hat. alle besucher angreifen, beine "zwicken", anspringen...
daher verstehe ich jetzt nicht so ganz, warum hier die stimmung kippt und die TE plötzlich als hundefeindlich dargestellt wird.
wie gesagt, wir reden nicht von einem unerzogenen pudel, sondern von einem grossen, kräftigen hund mit sehr ausgeprägtem territorialverhalten.
ich hätte als katzen-besi auch angst!
ich möchte noch anmerken, dass die TE ja ausführlich ihre bisherigen erfahrungen mit dem vorigen hund geschildert hat. alle besucher angreifen, beine "zwicken", anspringen...
daher verstehe ich jetzt nicht so ganz, warum hier die stimmung kippt und die TE plötzlich als hundefeindlich dargestellt wird.
wie gesagt, wir reden nicht von einem unerzogenen pudel, sondern von einem grossen, kräftigen hund mit sehr ausgeprägtem territorialverhalten.
ich hätte als katzen-besi auch angst!
erfahrungswert vom vorigen hund 😉Allerdings hatte sie bevor der Hund gekommen ist schon Ängste
erfahrungswert vom vorigen hund 😉
eine ErfahrungAlso ein Vorurteil.
Voll schlimm, was dir und deinem Hund passiert ist 😞Weißt du, mein eigener Hund wurde mal von genau einem nichterzogenen Köter fast totgebissen und war danach den Rest seines Lebens stark behindert. Und es war nicht der erste im Ort, dem dieses mistige Vieh das damals angetan hat, allerdings der einzige, der es überhaupt überlebt hat. Wenn du sowas selbst bei deinem eigenen Tier erleben musst, dann bist du nicht mehr ganz so tolerant und vorurteilsfrei und stehst zuerst mal dir selber und deinen eigenen Tieren näher. Wenn man den Eingangsbeitrag der TE vorurteilsfrei liest, dann liest man einfach nur ihre große Angst heraus.
Und ja, der Vermieter hat sein Hausrecht, das stimmt schon, aber der "Garten" ist der ehemaliger Hof, wenn ich das richtig gelesen habe. Das ist wahrscheinlich eher kein kleines angelegtes Gärtchen, sondern hat schon seine Ausmaße, so dass das nicht "weh" tun wird. Ich fände es schön, wenn man den/die TE nicht so als bösen, hundehassenden und undankbaren Mensch hinstellen, sondern sehen würde, dass da ein Katzenhalter ist, der sich (ja, ich weiß, ich wiederhole mich) einfach nur große Sorgen um seine eigenen Tiere macht. Würde er das nicht machen und hier nach Aufklärung der Zustände locker und easy schreiben, so nach dem Motto, das wird schon, das sollen die Tiere einfach untereinander regeln, wäre es auch wieder nicht recht und ich würde drauf wetten, dass nicht nur einer schreiben würde, dass sie sich nicht genug kümmern würde.
eine Erfahrung
Es ist die Erfahrung mit den Menschen. Hier geht es nicht alleine um den Hund.Der alte Hund wsr nicht erzogen.
Das es bei dem neuen nicht klappen wird ist ein Vorurteil.
Oder wo soll die Erfahrung mit diesem Tier und der Erziehung von Tochter und Schwiegersohn her kommen?
Es tut mir sehr leid was mit deinem Hund passiert ist und ich kann verstehen das dich das geprägt hat.
Und ja, es gibt so einige Halter die ihre Hunde nicht erziehen und dadurch zulassen das sie eine Gefahr für ihre Umwelt werden.
Hier war der Hund aber nicht mal da und die Angst stieg schon...
Es wird davon ausgegangen das der Hund nicht erzogen (und böse) wird obwohl er sich noch nix hat zu Schulden kommen lassen...
Voll schlimm, was dir und deinem Hund passiert ist 😞
Aber ich denke hier läuft halt viel schief, worauf man keinen Einfluss hat. Wenn der Vermieter so ist, wie beschrieben und es eigentlich schon gesetzt ist, dass der Hund so wird, wie befürchtet (was absolut scheiße ist und solche Hundehalter sind echt das letzte, weil sie sich ihrer Verantwortung nicht mal bewusst sind), dann bleibt halt nicht mehr viel übrig zu tun: Katzen entweder komplett drin lassen und lernen, wieder mit so einem unerzogenen Hund auf dem Grund klarzukommen oder halt umziehen. Und da hilft dann halt auch alles jammern nicht. Und auch nicht den Hund zu verdammen, bevor der irgendwas getan hat. Der kann ja auch nix dafür.
kein vorurteil.Die Züchterin hat dann schon eingeworfen, daß er sie "natürlich" jagen würde.
Hier, letztes Jahr, mein Hund wurde fast niedergemetzelt von einem doppelt so grossen Hund und überlebte nur, da ich gleich in die TK bin und er als absoluter Notfall aufgenommen wurde.Weißt du, mein eigener Hund wurde mal von genau einem nichterzogenen Köter fast totgebissen und war danach den Rest seines Lebens stark behindert. Und es war nicht der erste im Ort, dem dieses mistige Vieh das damals angetan hat, allerdings der einzige, der es überhaupt überlebt hat. Wenn du sowas selbst bei deinem eigenen Tier erleben musst, dann bist du nicht mehr ganz so tolerant und vorurteilsfrei und stehst zuerst mal dir selber und deinen eigenen Tieren näher. Wenn man den Eingangsbeitrag der TE vorurteilsfrei liest, dann liest man einfach nur ihre große Angst heraus.
Da bin ich mal ganz deiner Meinung.Ja, das ist einer der Gründe, warum ich froh bin, dass meine Katzen nicht raus gehen. Für mich persönlich wäre es mir egal, wenn ich den Garten nicht mehr nutzen dürfte. Aber sind die Katzen das so gewohnt, dann hat man ein Problem.
Aber die TE geht davon aus, dass die Vermieter mit diesem Hund ähnlich verfahren werden wie mit ihrem alten, sprich, dass sie ihn nicht erziehen. Und wenn jemand bei seinen (alten) Hund akzeptiert, dass er sehr übergriffig ist - und der war das halt leider nun mal - dann ist es nicht soweit hergeholt, dass es mit dem neuen ähnlich sein wird/kann. Und dann ist sie halt da, die Angst - und das leider zu recht.
Aber verdammt sie doch nicht als schlechten Menschen, nur weil sie Angst hat.
Nula ist also der Meinung:
Alles halb so schlimm, die TE soll sich mal nicht so anstellen, an ihrer ablehnenden Einstellung zu Hunden arbeiten, einfach mal zuwarten, soll froh sein, daß der ach so tolerante Vermieter ihr und ihren Katzen den Zugang zu Hof und Garten gewährt hat, oder einfach mal drauf warten, daß die Vermieter doch noch einen Zugang zur Hundeerziehung finden, usw.
Mann, Mann, Mann...und so einen BS in einem Katzenforum!🥳
Es gab hier schon einen Riesenschnauzer, eine Hündin, die das Grundstück "beschützen" durfte: Ich gehe mit den Katern erst runter, seit sie tot ist.
Ich entnehme es so, dass der alte Hund starb, die Vermieter dann angaben, dass sie keinen neuen wollen und das war dann Anlass, dass man die Katzen ab und an rauslässt.Ich frage mich derweil noch immer, ob der alte Hund schon da war bevor die Katzen vom TE da waren oder nicht und wenn ja, wieso sie den Katzen trotzdem Freigang angeboten hat. Ob mit Begleitung/Leine etc. wäre da ganz egal, das nutzt einem wenig, wenn so ein Hundebrocken Bock auf Katzenjagd hätte, da rastet die Katze möglicherweise vor Angst aus, das dürfte einem klar sein. Ist die Wohnung zu klein? Waren die Katzen früher Freigänger (falls nicht als Kitten bekommen)? Was war der Pro-Freigang Grund? Interessiert mich einfach, weil ich hätte definitiv meinen Katzen keinen Freigang angeboten im Wissen darum, dass der Vermieter nen Reisenschnauzer o.ä besitzt.