Weißt du, mein eigener Hund wurde mal von genau einem nichterzogenen Köter fast totgebissen und war danach den Rest seines Lebens stark behindert. Und es war nicht der erste im Ort, dem dieses mistige Vieh das damals angetan hat, allerdings der einzige, der es überhaupt überlebt hat. Wenn du sowas selbst bei deinem eigenen Tier erleben musst, dann bist du nicht mehr ganz so tolerant und vorurteilsfrei und stehst zuerst mal dir selber und deinen eigenen Tieren näher. Wenn man den Eingangsbeitrag der TE vorurteilsfrei liest, dann liest man einfach nur ihre große Angst heraus.
Und ja, der Vermieter hat sein Hausrecht, das stimmt schon, aber der "Garten" ist der ehemaliger Hof, wenn ich das richtig gelesen habe. Das ist wahrscheinlich eher kein kleines angelegtes Gärtchen, sondern hat schon seine Ausmaße, so dass das nicht "weh" tun wird. Ich fände es schön, wenn man der/die TE nicht so als bösen, hundehassenden und undankbaren Mensch hinstellen, sondern sehen würde, dass da ein Katzehalter ist, der sich (ja, ich weiß, ich wiederhole mich) einfach nur große Sorgen um seine eigenen Tiere macht. Würde er das nicht machen und hier nach Aufklärung der Zustände locker und easy schreiben, so nach dem Motto, das wird schon, das sollen die Tiere einfach untereinander regeln, wäre es auch wieder nicht recht und ich würde drauf wetten, dass nicht nur einer schreiben würde, dass sie sich nicht genug kümmern würde.