Vermieter bekommt Hund: Was jetzt???

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Das das mit der Erziehung nicht klappen wird ist bis jetzt nur die Vermutung von jemanden der dem Hund (ob berechtigt oder nicht) nicht offen gegenüber stand.
Das lässt sich bei manchen durchaus ziemlich treffsicher vorhersagen, wenn man den bisherigen Umgang mit Hunden erlebt hat. Und in dem Zusammenhang kann ich sehr gut nachvollziehen, warum da von vornherein Vorbehalte vorhanden waren.
 
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Ein zermatschtes Etwas heute morgen, eines gerade. Ich gehe seit Mai mit den Katern runter; ich habe NIE Vogelleichen gesehen. Dieser Hund hat an einem Tag zwei Vögel erlegt. Ob die beide vorher gebrechlich rumgehumpelt sind, weiß ich nicht; aber auch solche hätten meine Katzen vermutlich auch schon mal entdeckt.
Und ich habe, meine ich, bemerkt, daß wir eben um die Hundehaufen drumrumgehen müssen.
Ich bin insofern anti-Hund als ich pro-meine Katzen bin.
Hast du gesehen wie der Hund das gemacht hat? Oder ist das von dir nur eine Behauptung?
 
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Ah, das ist deren privater Garten? Das habe ich wohl überlesen. 😱

Weil, dann sehe ich des anders wie mein Statement war. 😂 Sollte dem so sein, wäre es mir als Vermieter nämlich herzlichst egal, was aus meiner Mieterin mit Katzen wird. Weil dann war man ja wirklich nett, wenn man den Garten hat mitnutzen lassen.
Will ich als Vermieter einen Hund, will ich den halt. Und natürlich auch mein Grund und Boden nutzen. Und sei ich noch so ein Erziehungsversager und Nix-Checker. 🤷

Das ist dann halt so.
 
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Ich weiß jetzt nicht wie groß deine Wohnung ist, aber ich hätte die Katzen von Beginn an drin gehalten, vor allem wenn da vorher ein (Problem-)Hund war, wo du Sorgen vor hattest. Falls der erste Hund erst nach den Katzen kam und Terz gemacht hat, wäre ich wohl umgezogen. Ist zwar blöd wenn diese Leute den neuen Hund nicht gut erziehen, aber letztlich ist es ihr Grundstück. Die Kinder meines alten, "neuen" Vermieters (als ich einzog gehörte das Haus noch einer älteren Dame, die hat das dann aber verkauft) haben oft auf der Terrasse gespielt, die eigentlich zu meiner Wohnung gehörte. Da konnte ich auch nix machen, obwohl es mich tierisch genervt hat. Hätte nur Terz gegeben und am Ende ist es sein Haus. Dieser Vermieter war einer der Gründe, wieso wir umgezogen sind.
 
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Oh jeh... Habe jetzt mal alles gelesen. Da ist ja, seit er da ist nicht ein positives Wort bzgl. des Hundes gefallen.

Irgendwie tut mir der"Kleine" leid.

Wie wäre es mit etwas mehr Akzeptanz und erstmals warten, statt nur zu mutmaßen, was passieren KÖNNTE?
 
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Haha nein aber eine Tier spürt ob ich es mag oder nicht und wenn ich nur das schlimme im Kopf habe wird auch nichts positives passieren
Es ist aber nur die Mieterin. Da wird der Hund kaum leiden, wenn sie ihn nicht mag. Mit dieser Einstellung macht sie sich nur selbst das Leben schwer.
 
Es ist aber nur die Mieterin. Da wird der Hund kaum leiden, wenn sie ihn nicht mag. Mit dieser Einstellung macht sie sich nur selbst das Leben schwer.

Da hast du recht.
Es ist nur die Mieterin...
Der man netterweise die Nutzung des Gartens erlaubt hat, woraus sich jetzt diese Ängste entwickelt haben.

Ich glaube ich als Vermieter würde da jetzt den für mich bequemsten Weg gehen und mir zukünftig überlegen ob ich noch mal so nett bin jemanden in meinen Garten zu lassen.
 
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Ja, das ist einer der Gründe, warum ich froh bin, dass meine Katzen nicht raus gehen. Für mich persönlich wäre es mir egal, wenn ich den Garten nicht mehr nutzen dürfte. Aber sind die Katzen das so gewohnt, dann hat man ein Problem.
 
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Da hast du recht.
Es ist nur die Mieterin...
Der man netterweise die Nutzung des Gartens erlaubt hat, woraus sich jetzt diese Ängste entwickelt haben.

Ich glaube ich als Vermieter würde da jetzt den für mich bequemsten Weg gehen und mir zukünftig überlegen ob ich noch mal so nett bin jemanden in meinen Garten zu lassen.


Weißt du, mein eigener Hund wurde mal von genau einem nichterzogenen Köter fast totgebissen und war danach den Rest seines Lebens stark behindert. Und es war nicht der erste im Ort, dem dieses mistige Vieh das damals angetan hat, allerdings der einzige, der es überhaupt überlebt hat. Wenn du sowas selbst bei deinem eigenen Tier erleben musst, dann bist du nicht mehr ganz so tolerant und vorurteilsfrei und stehst zuerst mal dir selber und deinen eigenen Tieren näher. Wenn man den Eingangsbeitrag der TE vorurteilsfrei liest, dann liest man einfach nur ihre große Angst heraus.

Und ja, der Vermieter hat sein Hausrecht, das stimmt schon, aber der "Garten" ist der ehemaliger Hof, wenn ich das richtig gelesen habe. Das ist wahrscheinlich eher kein kleines angelegtes Gärtchen, sondern hat schon seine Ausmaße, so dass das nicht "weh" tun wird. Ich fände es schön, wenn man den/die TE nicht so als bösen, hundehassenden und undankbaren Mensch hinstellen, sondern sehen würde, dass da ein Katzenhalter ist, der sich (ja, ich weiß, ich wiederhole mich) einfach nur große Sorgen um seine eigenen Tiere macht. Würde er das nicht machen und hier nach Aufklärung der Zustände locker und easy schreiben, so nach dem Motto, das wird schon, das sollen die Tiere einfach untereinander regeln, wäre es auch wieder nicht recht und ich würde drauf wetten, dass nicht nur einer schreiben würde, dass sie sich nicht genug kümmern würde.
 
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Aber sind die Katzen das so gewohnt, dann hat man ein Problem.

Kann man den tatsächlich sagen das die Katzen es so gewöhnt sind wenn sie erst seit kurzer Zeit einmal am Tag für ca 20 Minuten unter Aufsicht draußen sind?
Unter freigängern verstehe ich eigentlich was anderes.
 
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Es ist aber nur die Mieterin. Da wird der Hund kaum leiden, wenn sie ihn nicht mag. Mit dieser Einstellung macht sie sich nur selbst das Leben schwer.
Ja genau da ist der Punkt der Hund gehört den Vermieter und wenn ich von Haus aus eine negative Einstellung habe wird es keine Lösung wirklich geben

Ich würde versuchen mit dem Hund gut auszukommen und eine Bindung aufzubauen dann kommt man auch mit den Vermieter gut aus und es wird vielleicht doch die Möglichkeit geben für einen Teil des Gartens vielleicht zum abtrennen oder eine andere Lösung aber wenn ich mich als Mieter nicht bemühe wird es sicher keine Lösung geben
 
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Kann man den tatsächlich sagen das die Katzen es so gewöhnt sind wenn sie erst seit kurzer Zeit einmal am Tag für ca 20 Minuten unter Aufsicht draußen sind?
Unter freigängern verstehe ich eigentlich was anderes.
Das kommt ganz auf die jeweilige Katze an. Und ja, es kann sehr schnell gehen, dass Katzen, die das kennengelernt haben leiden, wenn diese Option wegfällt. Nicht umsonst wird oft davor gewarnt, die Katzen an das Rausgehen mit Leine zu gewöhnen, wenn man keinen Freigang anbieten kann.
 
Tag 3 mit Hund: Habe heute morgen und gerade unten auf "unserer" Wiese nicht nur zweei Riesenhundehaufen gefunden - ok, da müssen wir jetzt durch, bzw. drum rum - sondern auch jeweils einen völlig zermatschten Vogel. Wirklich, völlig zerkaut.
FANGEN HUNDE VÖGEL UND KAUEN DRAUF RUM?!?!?!
Oder, und das wäre natürlich auch wichtig zu wissen: Haben wir eine mördersche Katze auf dem Grundstück, die ich noch nie gesehen habe, die aber ausgerechnet nachdem hier ein Riesenhund eingezogen ist, zwei Kleintiere gerissen hat? Unwahrscheinlich, oder?
Und wenn der Hund Vögel jagt und zerkaut, dann jagt er auch Katzen, würde ich stark vermuten.
Mein vorsichtiger Kater ist sofort extrem zögerlich, mit dem Rausgehen. Er hat den Hund durchs Fenster gesehen und ist nicht glücklich.
Mein Haudegen hat auch von oben den Hund angeknurrt, aber er will unbedingt auf seine Wiese.
Ich nähere mich der Idee, doch hinterm Haus irgendwie etwas vom Balkon runter zu bauen, damit wir nicht ständig im Klo und im Schlachtfeld des Hundes spielen müssen.
Hunde und Vögel.
Vor allem ein junger , recht grobmotorischer Riesenhund und Vögel.
Dieser Hund fängt keine Vögel und zerkaut sie.
Ist zu langsam für Vögel.
 
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Weißt du, mein eigener Hund wurde mal von genau einem nichterzogenen Köter fast totgebissen und war danach den Rest seines Lebens stark behindert. Und es war nicht der erste im Ort, dem dieses mistige Vieh das damals angetan hat, allerdings der einzige, der es überhaupt überlebt hat. Wenn du sowas selbst bei deinem eigenen Tier erleben musst, dann bist du nicht mehr ganz so tolerant und vorurteilsfrei und stehst zuerst mal dir selber und deinen eigenen Tieren näher. Wenn man den Eingangsbeitrag der TE vorurteilsfrei liest, dann liest man einfach nur ihre große Angst heraus.

Und ja, der Vermieter hat sein Hausrecht, das stimmt schon, aber der "Garten" ist der ehemaliger Hof, wenn ich das richtig gelesen habe. Das ist wahrscheinlich eher kein kleines angelegtes Gärtchen, sondern hat schon seine Ausmaße, so dass das nicht "weh" tun wird. Ich fände es schön, wenn man der/die TE nicht so als bösen, hundehassenden und undankbaren Mensch hinstellen, sondern sehen würde, dass da ein Katzehalter ist, der sich (ja, ich weiß, ich wiederhole mich) einfach nur große Sorgen um seine eigenen Tiere macht. Würde er das nicht machen und hier nach Aufklärung der Zustände locker und easy schreiben, so nach dem Motto, das wird schon, das sollen die Tiere einfach untereinander regeln, wäre es auch wieder nicht recht und ich würde drauf wetten, dass nicht nur einer schreiben würde, dass sie sich nicht genug kümmern würde.

Es tut mir sehr leid was mit deinem Hund passiert ist und ich kann verstehen das dich das geprägt hat.
Und ja, es gibt so einige Halter die ihre Hunde nicht erziehen und dadurch zulassen das sie eine Gefahr für ihre Umwelt werden.
Hier war der Hund aber nicht mal da und die Angst stieg schon...
Es wird davon ausgegangen das der Hund nicht erzogen (und böse) wird obwohl er sich noch nix hat zu Schulden kommen lassen...
 
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Ich würde versuchen mit dem Hund gut auszukommen und eine Bindung aufzubauen dann kommt man auch mit den Vermieter gut aus und es wird vielleicht doch die Möglichkeit geben für einen Teil des Gartens vielleicht zum abtrennen oder eine andere Lösung aber wenn ich mich als Mieter nicht bemühe wird es sicher keine Lösung geben
Wenn der Vermieter eine ganz andere Einstellung zu Tieren hat, dann nutzt auch noch so viel guter Willen manchmal nicht, um da auf einen Nenner zu kommen.
 
Es tut mir sehr leid was mit deinem Hund passiert ist und ich kann verstehen das dich das geprägt hat.
Und ja, es gibt so einige Halter die ihre Hunde nicht erziehen und dadurch zulassen das sie eine Gefahr für ihre Umwelt werden.
Hier war der Hund aber nicht mal da und die Angst stieg schon...
Es wird davon ausgegangen das der Hund nicht erzogen (und böse) wird obwohl er sich noch nix hat zu Schulden kommen lassen...
Die Angst kam doch nicht aus dem Nichts. Da gab es doch vorher schon einen Hund. Und auf der fehlenden Erziehung fußt die Angst in diesem Fall. Für mich absolut nachvollziehbar.
 
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Wenn der Vermieter eine ganz andere Einstellung zu Tieren hat, dann nutzt auch noch so viel guter Willen manchmal nicht, um da auf einen Nenner zu kommen.
Wenn ich es nicht versuche werde ich es nicht wissen
 

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