Vertrauen zu Menschen stärken

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Wuke

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11. Oktober 2020
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Hallo,

mittlerweile sind unsere kleinen BKHs 8Tage bei uns und 16,5Wochen alt.
Wie in meinem ersten Post bereits geschrieben sind die kleinen sehr, sehr scheu.

Tagsüber meiden sie uns und halten sich in ihrem Versteck auf. Lediglich der Kater kommt mal zum Essen raus und verschwindet dann wieder.

Abends/nachts sind sie dann relativ selbstbewusst. Laufen überall rum und erkunden die Wohnung. Der Kater spielt dann auch mit uns bis auf 1Meter Distanz, mal kommt er auch etwas näher. Die Katze hält Abstand und meidet auch unsere Blicke, versucht sich Unsichtbar zu machen. Wenn man mal weg schaut springt sie aber auch überall herum. Beide komme nachts vorbei um uns beim Schlafen zu beobachten.

Damit hat sich für mich mein Eindruck aus dem ersten Posting bestätigt, dass sie kaum an Menschen gewöhnt sind


Da es meine ersten Katzen sind bin ich natürlich besorgt über ihre spätere Entwicklung. Das wir mehr Geduld brauchen als mein "normalen" Kitten ist mir bewusst. Ich frage mich nun aber ob der geringe Kontakt zum Menschen auch spätere Probleme mit sich bringt?

Wie kann ich die kleinen bei ihrer Entwicklung jetzt gezielt unterstützen und ihr Selbstbewusstsein pushen?
Mir ist es auch wichtig das sie vor Besuch keine Angst haben und damit unnötigen Stress ausgesetzt sind. Ab wann sollten sie auch auf andere Menschen treffen?

Oder mache ich mir da zu viel sorgen?
 
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Hallo Wuke,

ich denke, du machst dir da wirklich zu viele Sorgen. Das sind gerade mal acht Tage von einem langen, schönen Katzenleben... lass den Kleinen einfach die Zeit, die sie brauchen und bedränge sie auch nicht zu sehr.

Besuch würde ich erstmal nicht kommen lassen, warte einfach geduldig ab, bis sie von alleine zu euch kommen und sich an euch gewöhnt haben.

Mach dir eine Tasse Beruhigungstee und setz dich damit zu ihnen, denn ein Mensch, der eine gewisse Ruhe ausstrahlt ist ein regelrechter Katzenmagnet 😉

Ich weiß, dass du ihnen alles so leicht wie möglich machen willst und das ist auch toll. Aber es sind halt eben noch Kleinkinder und es ist auch wichtig, dass sie alles in ihrem Tempo machen dürfen.
 
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Achso, und noch ein wirklich lieb gemeinter Tipp: Bloß nicht zu viel rumgoogeln und sich "Horrorgeschichten" von anderen gestressten Katzeneltern durchlesen. Das macht einen nur noch aufgeregter 😉
 
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Versuch bitte die kleinen nicht anzustarren (ist ne Drohung) sondern wenn sie dich anschauen dann blinzeln mit beiden Augen ( ich bin dein Freund und will dir nix böses)
 
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Ich finde ja, dass die Entwicklung bei euch, die in den 8 Tagen passiert ist, doch schon mal ein toller Fortschritt ist.
Sie trauen sich aus ihrem Versteck, einer spielt schon vorsichtig mit euch, Beide erkunden die Wohnung, wenn sie sich sicher fühlen..und sie kommen Nachts zu euch um euch mal vorsichtig zu inspizieren.
Also das sieht doch schonmal ganz gut so aus. Für ängsliche Kitten ist das eigentlich sogar ein richtig schnelles Tempo bei der Eingewöhnung. Viele Kitten die nicht sonderlich gut sozialisiert wurden z.B so kleine Findelkinder aus dem Tierheim, wohnen gut gerne mal mehrere Wochen unter Küchenzeilen oder hinter dem Sofa..
Insofern ist die Entwicklung der letzen paar Tage bei euch ja wirklich prima.

Den Rest wird die Zeit bringen. Habt einfach Geduld und lasst die Kleinen ihr Tempo bestimmen. Verhaltet euch in der Wohnung so wie immer, damit sie die normalen Alltagsgeschäusche und euer normales Leben kennen lernen. Das beste ist ansonsten die Kleinen einfach zu ignorieren und keinen großen Bohei um sie zu machen.
Ignorieren klingt für uns Menschen jetzt ein bisserl fies..in Katzensprache ist ignorieren aber sehr höfliches und gutes Verhalten.

Mit dem etwas mutigerem Schlingel spiel einfach weiter auch wenn er sich noch nicht so dicht rantraut. Das wird schon. Dem schüchternen Kätzchen hilft das auch. Es kann zugucken und beobachten und dabei lernen, das spielen mit den Menschen nichts gruseliges ist..also sich vom Brüderchen das Verhalten abgucken und sich an ihm orientieren.
 
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Hallo,

mittlerweile sind unsere kleinen BKHs 8Tage bei uns und 16,5Wochen alt.
Wie in meinem ersten Post bereits geschrieben sind die kleinen sehr, sehr scheu.

Tagsüber meiden sie uns und halten sich in ihrem Versteck auf. Lediglich der Kater kommt mal zum Essen raus und verschwindet dann wieder.

Abends/nachts sind sie dann relativ selbstbewusst. Laufen überall rum und erkunden die Wohnung. Der Kater spielt dann auch mit uns bis auf 1Meter Distanz, mal kommt er auch etwas näher. Die Katze hält Abstand und meidet auch unsere Blicke, versucht sich Unsichtbar zu machen. Wenn man mal weg schaut springt sie aber auch überall herum. Beide komme nachts vorbei um uns beim Schlafen zu beobachten.

Damit hat sich für mich mein Eindruck aus dem ersten Posting bestätigt, dass sie kaum an Menschen gewöhnt sind


Da es meine ersten Katzen sind bin ich natürlich besorgt über ihre spätere Entwicklung. Das wir mehr Geduld brauchen als mein "normalen" Kitten ist mir bewusst. Ich frage mich nun aber ob der geringe Kontakt zum Menschen auch spätere Probleme mit sich bringt?

Wie kann ich die kleinen bei ihrer Entwicklung jetzt gezielt unterstützen und ihr Selbstbewusstsein pushen?
Mir ist es auch wichtig das sie vor Besuch keine Angst haben und damit unnötigen Stress ausgesetzt sind. Ab wann sollten sie auch auf andere Menschen treffen?

Oder mache ich mir da zu viel sorgen?


Bislang bist Du auf dem Holzweg mit deiner Einschätzung.

Meine Gegenfrage lautet: Was erwartest Du von den Kitten, die frisch aus ihrer Umgebung gerissen wurden und sich neu orientieren müssen. Eine Umgebung, bei der ein Fuß mit Zehen so groß ist wie sie selbst und in die Höhe (aus Kittensicht) ein zappelnder lauter Riesenbaum ragt.

Der Instinkt sagt den Kleinen, sei leise und unsichtbar, solange du nicht ganz sicher bist daß du es überlebst.

Hast du bislang schon genug geblinzelt und dann den Kopf höflich weggedreht?


Bei aller Liebe, aber es sind keine Ausstellungsstücke bei einer Katzenshow.



Und wenn du mal einen Zeitraum benötigst was wirklich scheue Katzen für einen Zeitrahmen benötigen:

Nach über einem Jahr durfte ich mehr wie große Augen aus dem Versteck betrachten.
 
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Tagsüber meiden sie uns und halten sich in ihrem Versteck auf. Lediglich der Kater kommt mal zum Essen raus und verschwindet dann wieder.
Abends/nachts sind sie dann relativ selbstbewusst. Laufen überall rum und erkunden die Wohnung.
Beide komme nachts vorbei um uns beim Schlafen zu beobachten.
Da Katzen nachtaktive Tiere sind, ist das ein normales Verhalten, was Ihr Euch zunutze machen könnt. Lasst sie tagsüber in Ruhe und konzentriert Euch auf die Abendstunden, um Vertrauen aufzubauen. Prima, dass sie zu späterer Stunde auftauchen und auftauen!


Damit hat sich für mich mein Eindruck aus dem ersten Posting bestätigt, dass sie kaum an Menschen gewöhnt sind
Zwar habe ich das erste Posting von Dir nicht gelesen, aber was ich hier lese, finde ich für 4-monatige Züchterkitten schon auffällig.


Ich frage mich nun aber ob der geringe Kontakt zum Menschen auch spätere Probleme mit sich bringt?
Sie sind noch jung und Du kannst mit ihnen aktiv daran arbeiten.


Wie kann ich die kleinen bei ihrer Entwicklung jetzt gezielt unterstützen und ihr Selbstbewusstsein pushen?
Wichtig ist, dass sie andere Menschen erleben können. Das sollen aber keine Katzenfreunde sein, die sich immer nach den Kitten umsehen, sondern lieber Menschen, die die Katzen ignorieren.
Wie groß ist denn Eure Wohnung und wie viele Zimmer (frei zugänglich)? Wo ist der sicherste Rückzugsort der Beiden?
Ladet Euch doch abends mal ruhige Freunde ein, mit denen Ihr einen ebensolchen Abend verlebt. Wenn die Katzen auftauchen sollten, müsste jeder Anwesende tun, als ob sie unsichtbar wären.

Bei mir zog 2003 ein 7-monatiger Wildling ein, der keinen Haushalt kannte und Menschen als fürchterliche Bedrohung betrachtete. Es fiel mir anfangs wirklich schwer, aber dadurch, dass ich ihn ignorierte und immer an ihm vorbei sah, wenn wir uns trafen, fasste er Vertrauen.
Wenn ruhiger Besuch da war, kam er später auch mal an und meldete Appetit, ein Freund durfte ihm auch Leckerlis zuwerfen.
 
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Hallo,

Wie kann ich die kleinen bei ihrer Entwicklung jetzt gezielt unterstützen und ihr Selbstbewusstsein pushen?

Um Himmelswillen, das sind keine Menschenkinder, die ohne frühkindliche Förderung später mal keinen Job finden und auf der Straße landen werden 😉 Das sind Katzen, die musst du nicht optimieren. Einfach nur Katze sein lassen. Nicht anstarren, nicht bedrängen, nicht zwangsstreicheln, abwarten und in ihrem Tempo kommen lassen. Außerdem alles was meine Vorposter geschrieben haben.
 
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Achso, und noch ein wirklich lieb gemeinter Tipp: Bloß nicht zu viel rumgoogeln und sich "Horrorgeschichten" von anderen gestressten Katzeneltern durchlesen. Das macht einen nur noch aufgeregter 😉

Danke, das ist denke ich auch der Hauptgrund warum ich mir Sorgen mache.

Man liest immer wieder Geschichten von Katzen die wenig Erfahrung mit Menschen gemacht haben und dann für ihr Leben geprägt sind. Gleichzeitig liest man von anderen, wo die kleinen aus der Transportbox springen und ihre neue Unterkunft von oben bis unten inspizieren.


[...]
Nach über einem Jahr durfte ich mehr wie große Augen aus dem Versteck betrachten.
[...]

Der Anfang dieses Potings zeigt dir wahrscheinlich woher meine Unsicherheit für ihr Verhalten kommt.
Das es deutlich scheuere Katzen gibt will ich nicht abstreiten.

An jeder zweiten Stelle liest man jedoch wie wichtig die ersten Wochen sind und das restliche Leben in großen Zügen mitbestimmen. Leider bleibt es dann oft bei dieser Phrase ohne weitere Informationen und man wird mit seiner Unsicherheit allein gelassen.
 
Wie groß ist denn Eure Wohnung und wie viele Zimmer (frei zugänglich)? Wo ist der sicherste Rückzugsort der Beiden?
Magst Du mir das noch verraten?

Da der Kater mit Euch auf ~ 1m Distanz spielt, kannst Du sein Selbstbewusstsein dadurch pushen, dass zum Ende des Spiels ein proteinreicher Snack auf ihn wartet.
Spielen ist für die Katze Training des Jagdvermögens. Wenn Ihr eine Weile gespielt habt, dann schleuder dem Kater zum Abschluss ein gesundes Leckerchen entgegen, das können gut diese gefriergetrockneten Fleischstückchen sein. Das ist instinktiv die Belohnung für die Jagd.
 
Um Himmelswillen, das sind keine Menschenkinder, die ohne frühkindliche Förderung später mal keinen Job finden und auf der Straße landen werden 😉 Das sind Katzen, die musst du nicht optimieren.
Dem ersten Part Deines Satzes stimme ich völlig zu, allerdings denke ich, dass man den jungen Katzen doch lehren sollte, dass der Umgang mit Menschen nicht bedrohlich ist. Leider sind Katzen mit einem Defizit im Umgang mit Menschen schnell auf der Straße oder im Heim gelandet.
Die Beiden sind noch recht jung und können noch viel lernen 🙂
 
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Das wird schon. Lass sie machen. Vertrauen baust du über ignorieren auf.
Aber dem Möchtegern Züchter würde ich massiv den Kopf waschen. Warum kümmert der sich nicht intensiver um seine Katzen?
Ich hoffe, die Mutterkatze ist inzwischen kastriert.
 
An jeder zweiten Stelle liest man jedoch wie wichtig die ersten Wochen sind und das restliche Leben in großen Zügen mitbestimmen. Leider bleibt es dann oft bei dieser Phrase ohne weitere Informationen und man wird mit seiner Unsicherheit allein gelassen.

Das sind erst mal eher "grundsätzliche" Aussagen die sich nicht so platt verallgemeinern lassen. Katzen sind ja nicht nur "vorgeprägt" sondern auch sehr sehr neugierig und lernfähig. Bei so jungen Tieren denke ich nicht dass ihr da Probleme bekommen werdet wenn die bisherige Prägung auf den Menschen vielleicht nicht so dolle war und das was Du beschreibst klingt für mich auch überhaupt nicht danach.

Vielleicht werden es niemals so typische "Schoßkatzen", aber selbst an den Schoß kann man Katzen die das gar nicht kennen noch gewöhnen und wenn es keine typischen Schoßkatzen werden dann ist das eben so. Dann legen sie sich vielleicht lieber neben als auf Euch, ist ja auch kein Drama.

Viele Katzen in meiner Kindheit waren so "Widlfänge" die Menschen im Grunde kaum kannten und wir haben sie alle zutraulich bekommen. Meine jetzige Maus ist auch einer und die war schon 10 Monate als sie zu mir kam und mir wurden auch solche "Horrorgeschichten" erzählt im Tierheim. Vollkommen grundlos, sie ist ne "ganz normale Katze".

Bisschen scheuer vielleicht als andere, aber wirklich kein hoffnungsloser Fall der Zeit seines Lebens vor Menschen wegrennt weil er wild geboren ist und in der Prägungsphase keinen großen Kontakt mit Menschen hatte. Sie hat selbst die - ihr unbekannte aber sehr Katzenerfahrene - Katzensitterin am 2. Tag an sich ran gelassen und sich Schmusies abgeholt als ich mal für ein paar Tage weg war obwohl sie erst mal weggerannt ist nach draußen beim Kennenlernen und am 1. Tag. Es hat einfach auch viel damit zu tun wie man als Mensch auf die Katzen zugeht ob die Vertrauen fassen oder ihre Angst beibehalten.
 
Hallo,

also ich finde, das läuft trotz Scheuheit bisher alles gut. Der Kater spielt bereits abends einen Meter von euch entfernt mit euch und die Kleine ist Nachts auch fleißig unterwegs. Dass sie euch im Bett beobachten, ist auch sehr gut. Da besteht schon mal Interesse an euch. Ich glaube, das ist alles nur eine Frage der Zeit, wann der Kater euch näher kommt und die Kleine wird sich das i-wann bei ihm abschauen, dass ihr nicht so gefährlich seid.

Viele gute Tipps hast du bereits bekommen.
Ich würde den Druck rausnehmen und meinen Alltag einfach weiterleben und auch nicht seitlich laufen. Wenn sie vor euch mal wegglaufen, weil ihr an ihnen vorbei müßt, dann ist das so. Sie werden sich daran gewöhnen, dass da nichts passiert. Immer erzählen, was ich gerade mache, sie nicht direkt anschauen und wenn, dann blinzeln und wegschauen. Ab und an vorsichtig Leckerlis in ihre Richtung werfen.
Genügend Rückzugsmöglichkeiten anbieten.
Ein paar Umzugskartons mit Loch in der Wohnung verteilen, das gibt ihnen auch Sicherheit. Vlt. einfach mal eine Schnur hinter euch herziehen und sie dabei nicht beachten.
Wenn sie dann ein wenig zutraulicher sind, mit Abstand in die Hocke gehen, die Hand mal entgegenhalten. Wenn sie zurückweichen, wieder aufhören und später wieder einen Versuch starten.
Alles ganz entspannt.

Das wird ganz bestimmt.

LG

EDIT: Ich korrigiere, nur eine lockere Faust, mit dem Handrücken nach oben hinhalten. Nicht mit der flachen Hand.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Meinen sehr scheuen Katern hat es nicht geschadet, wenn ich genügend Abstand gehalten habe.
 
Ich kenne das auch so und habe bei noch keiner Katze damit negative Erfahrungen gemacht. Ist ja auch ein "kätzisches Verhalten" sich ruhig "anzubieten" damit man beschnuppert werden kann.

Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht warum Du das so kritisch siehst Alberta?
 
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Ist ja auch ein "kätzisches Verhalten" sich ruhig "anzubieten" damit man beschnuppert werden kann.
Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht warum Du das so kritisch siehst Alberta?
Jetzt macht es doch nicht wieder so hochdramatisch, ich hatte @NanSam nach der Meinung gefragt.
Eine Pfote entgegen recken ist im Verhalten der Katze keine freundliche Näherung, es ist eine Drohung.
Meinen wild geborenen Kater hatte ich auch irgendwann dessiert, dass er aus der Hand was leckeres bekommt, aber das ist Dressur und kein katzentypisches Verhalten.
 
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