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Ich vermisse hier absolut den Aspekt der Prävention und welche Rolle richtige Ernährung dabei spielt. Nicht alle Krankheiten fallen vom Himmel und sind Gott gegeben. Aber für Prävention werden Mediziner ja nicht bezahlt. Dabei spielen natürlich beratungsresistente Patientenhalter auch ihre Rolle. Warum soll man sich als TA damit rumplagen? Aber es gibt sie, die anderen TÄ, wenig noch, aber es gibt sie. Glücklich, der , der einen solchen gefunden hat.
Manchmal bin ich soooo müde....
Bitte lies ordentlich die Antworten finden sich in diesem Thread!
Es gibt - z.B. bei SDÜ - Katzen, denen das Jod-reduzierte Futter von Hill's (gibt's sowohl in Nass als auch in Trocken) eine weitergehende Medikamentation tatsächlich erspart.
(Und ihren Haltern den Stress beim Verabreichen der Medis, bzw. die Notwendigkeit, Barf zu lernen, zu ersparen. So besagte Halter denn zu diesem Erlernen in der Lage wären...)
Ein TA, der sich mit diesem Thema nicht beschäftigt hat, den halte ich dann nicht für einen sehr guten TA. Das gilt ananlog auch für einen Humanmediziner, der immer noch den Einfluss der Psyche auf Krankheiten negieren würde oder davon noch nichts gehört hätte.Mir ist völlig klar, dass es wenig TA gibt, die hier wirklich up to date sind und wer nicht in einer Gross-stadt wohnt kann vermutlich gar nicht wählen.