M
Mindy
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Juni 2009
- Beiträge
- 103
Hallo,
Katzen kenne ich aus meiner Familie seit meinem Teenie-Alter. Meine Schwester fing mit orientalisch Kurzhaar an.
Mein Mann und ich hatten bisher immer eine Einzelkatze. Nummer 1 fanden wir in der Mülltonne, mißhandelt. Ich päppelte sie erst draußen auf und irgendwann, war sie in der Wohnung. Eine sehr dankbare Katze, der wir noch einige schöne Jahre bereiten konnten. Nebenbei erwähnt, rettete diese Katze meinem Mann das Leben . Nach schwerer Krankheit wurde sie erlöst.
Drei Wochen später bekamen wir eine drei Jahre alte Katze, die mit ihren Eltern und Geschwistern zusammen lebte. Bei uns blühte sie förmlich auf. Beide Katzen mochten ihre Artgenossen nicht. In der Katzenpension waren sie immer die Opfer. Nun mußten wir diese auch vor einigen Wochen erlösen. 10 Jahre war sie bei uns und war der beste Babysitter der Welt für unseren Zwerg.
Da unser Zwerg arg an Verlustängste leidet, sollte die Katze auch nicht älter als drei Jahre alt sein. Wir bekamen eine aus dem Tierheim ca. 11 Monate alt. Sie apportiert ihre Mäuse durch das Haus und zeigt an, das sie spielen möchte.
Nun überlege ich, ob ihr nicht doch ein Spielgefährte fehlt. Noch hat sie Hausarrest, in drei Wochen möchten wir sie erst rauslassen. Wir wohnen in einer sehr ruhigen Gegend, haben Haus und Garten. In der Nachbarschaft gibt es viele Artgenossen.
In einem anderen Tierheim ist mir eine Katze aufgefallen, 3 Monate alt. Im TH geboren, einmal vermittelt und wurde wieder zurückgebracht, da sie sich nicht mit der anderen Katze verstand. Ich könnte mir gut vorstellen, daß sie zu unserer Wilma paßt. Wilma ist sehr auf Menschen fixiert und rennt mir wie ein Hund hinterher. Sie miaut viel und da kommt mir doch der Gedanke, ob ihr nicht doch etwas fehlt.
Mein Mann ist zwar nicht begeistert aber überläßt mir die Entscheidung.
Ich weiß, daß ihr immer für eine zweite Katze seid. Vielleicht findet Ihr die richtigen Worte an meinem Mann
Katzen kenne ich aus meiner Familie seit meinem Teenie-Alter. Meine Schwester fing mit orientalisch Kurzhaar an.
Mein Mann und ich hatten bisher immer eine Einzelkatze. Nummer 1 fanden wir in der Mülltonne, mißhandelt. Ich päppelte sie erst draußen auf und irgendwann, war sie in der Wohnung. Eine sehr dankbare Katze, der wir noch einige schöne Jahre bereiten konnten. Nebenbei erwähnt, rettete diese Katze meinem Mann das Leben . Nach schwerer Krankheit wurde sie erlöst.
Drei Wochen später bekamen wir eine drei Jahre alte Katze, die mit ihren Eltern und Geschwistern zusammen lebte. Bei uns blühte sie förmlich auf. Beide Katzen mochten ihre Artgenossen nicht. In der Katzenpension waren sie immer die Opfer. Nun mußten wir diese auch vor einigen Wochen erlösen. 10 Jahre war sie bei uns und war der beste Babysitter der Welt für unseren Zwerg.
Da unser Zwerg arg an Verlustängste leidet, sollte die Katze auch nicht älter als drei Jahre alt sein. Wir bekamen eine aus dem Tierheim ca. 11 Monate alt. Sie apportiert ihre Mäuse durch das Haus und zeigt an, das sie spielen möchte.
Nun überlege ich, ob ihr nicht doch ein Spielgefährte fehlt. Noch hat sie Hausarrest, in drei Wochen möchten wir sie erst rauslassen. Wir wohnen in einer sehr ruhigen Gegend, haben Haus und Garten. In der Nachbarschaft gibt es viele Artgenossen.
In einem anderen Tierheim ist mir eine Katze aufgefallen, 3 Monate alt. Im TH geboren, einmal vermittelt und wurde wieder zurückgebracht, da sie sich nicht mit der anderen Katze verstand. Ich könnte mir gut vorstellen, daß sie zu unserer Wilma paßt. Wilma ist sehr auf Menschen fixiert und rennt mir wie ein Hund hinterher. Sie miaut viel und da kommt mir doch der Gedanke, ob ihr nicht doch etwas fehlt.
Mein Mann ist zwar nicht begeistert aber überläßt mir die Entscheidung.
Ich weiß, daß ihr immer für eine zweite Katze seid. Vielleicht findet Ihr die richtigen Worte an meinem Mann
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