Katze(n) zu bekommen in Corona-Zeiten extrem schwierig?

  • Themenstarter Themenstarter SarahN
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Oder hat das mit Corona vielleicht auch nicht alles was zu tun?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder bessere als ich?
Alles hat meiner Meinung nach nicht mit Corona zu tun. Dass unterschiedliche Tierheime/Organisationen unterschiedliche Vorstellungen (die auch sehr eigen bis unlogisch sein können) haben hat mit Corona wohl eher weniger zu tun, das war auch schon vorher so.

Was mit Corona zu tun haben dürfte ist die erhöhte Nachfrage nach Katzen (und Hunden).

Die Leute sitzen im Homeoffice, können nicht zur Uni etc. und fühlen sich einsam. Die Kinder langweilen sich, wünschen sich ein Tier und die Eltern geben dem Wunsch in der momentanen Situation wahrscheinlich eher nach als in "normalen Zeiten". Hauptsache das Kind ist beschäftigt und gibt Ruhe...

Hier ist es auch so dass im Tierheim deutlich weniger Katzen sitzen als normalerweise und die die da sind werden trotz der im Moment schwierigeren Vermittlungsbedingungen (keine persönlichen Besuche im Tierheim ohne ernsthaften Adoptionswunsch möglich, alles muss vorher online/telefonisch geklärt etc. werden) sowas von schnell vermittelt dass man echt staunt. Selbst Tiere die normalerweise länger dort sitzen würden gehen weg wie "warme Semmeln", das ist schon ziemlich verrückt und ich befürchte auch dass das spätestens in ein paar Monaten vollkommen anders aussehen wird, leider.

Ich habe meine Kleine im Grunde zufällig direkt vor dem ersten Lookdown adoptiert und da ich immer wieder mal überlegt habe ob sie nicht doch eine Kollegin braucht schaue ich seit ca. einem dreiviertel Jahr immer wieder mal an verschieden Stellen. Das was Du beobachtest hat sich in dieser Zeit mehr und mehr "verstärkt". Sowohl der "Tiermangel" in den Tierheimen (hier gibt es zwei, eines das mit der Stadt kooperiert und ziemlich groß ist und ein kleineres, in beiden die gleiche Situation) als auch die extremen Preissteigerungen auf dem "freien Markt". Das ist echt ziemlich krass was da abgeht.
 
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In unsererm Tierheim werden nicht mehr Katzen vermittelt als vorher.
Grund ist, daß die meisten Interessenten ausscheiden, da sie normalerweise Vollzeit arbeiten, gerade in Kurzarbeit sind oder Homeoffice und einen Hund oder einzelneWohnungskatzen möchten, da sie ja gerade daheim sind.
Oder auch sie sich gerade einsam fühlen und ihnen plötzlich über Nacht einfällt, sich was Kuscheliges zu holen.

@SarahN: Wie groß ist denn Deine Wohnung? Hast Du einen Balkon? Und wenn ja, kannst Du den einnetzen? Welche Zimmer werden für die Katzen tabu sein? Hast Du Erfahrung mit Katzenhaltung oder bis Du ein Frischling? Was machst Du im Urlaub?

Diese Informationen spielen auch bei den TSV eine große Rolle. Und das hat sicher nichts mit eigerlegender Wollmilchsau zu tun.
 
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Für das Dentalröntgen habe ich einen späteren Termin bekommen, weil die Praxis im Moment Probleme mit der Aufnahme von Neukunden hat. Anstieg von neuen Katzen- und Hundehaltern seit einigen Monaten, wohl coronabedingt.
Auch hier die Hoffnung, dass sie im Sommer nicht wieder ausgesetzt werden.
 
Ich weiß ja nicht von wo du kommst, aber hier vom Geißblatthof haben wir schon 3 Hunde bekommen. Sind alle super nett dort. Die haben gerade 2 Katzen die in reine Wohnungshaltung vermittelt werden sollen.
Tier- und Umweltschutzhof Geißblatt e.V.

Danke. Leider zu weit von mir entfernt.

@SarahN: Wie groß ist denn Deine Wohnung? Hast Du einen Balkon? Und wenn ja, kannst Du den einnetzen? Welche Zimmer werden für die Katzen tabu sein? Hast Du Erfahrung mit Katzenhaltung oder bis Du ein Frischling? Was machst Du im Urlaub?

Diese Informationen spielen auch bei den TSV eine große Rolle. Und das hat sicher nichts mit eigerlegender Wollmilchsau zu tun.

Doch hat es. Wenn jemand Katzen nur an Arbeitslose und Rentner vermitteln möchte, ist das einfach realitätsfremd. Zumal ich nach 2 Katzen fragte. Andere haben ja auch erst gar nicht geantwortet, da kann es also auch nicht an meiner Wohnungsgröße oder ähnlichem gelegen haben, weil das haben diese Leute ja nie erfahren. Abgesehen davon ist es extrem unhöflich einfach nicht zu antworten.
Meine Wohnung ist groß (87 qm). Ich wohne darin alleine und es gibt keine Zimmer die tabu für die Katze sind. Ich habe schon seit 20 Jahren Katzen. Einen Balkon habe ich nicht.
Im Urlaub kümmere ich mich schon darum, dass jemand für die Katzen sorgt. Oder ich fahre nicht in den Urlaub. Ich habe noch nie ein Tier ausgesetzt.

Danke an alle für die Vorschläge. Ich werde sie mir in Ruhe anschauen, aber momentan habe ich keine große Lust mehr zu suchen und werde es erst mal sein lassen.
 
Ich möchte noch die Katzenhilfe Hoyerswerda erwähnen. Sie vermitteln jetzt wieder (arbeiten am Limit und hatten deshalb wegen Corona geschlossen), mit Voranmeldung. Meines Wissens vermitteln sie sehr sorgfältig (im Sinne von passender Katze zum passenden Menschen). Mitte Januar hatten sie einen Bestand von 230 Katzen. 🙁 Vielleicht magst du ja Kontakt aufnehmen.
 
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Dass manche nur in Freigang vermitteln wollen, gibt es und hat nichts mit Corona zu tun.

Das finde ich krass. Ich meine klar gibt es Tiere, die Freigang brauchen, und den dann auch bekommen sollen. Aber wenn es sich bei den Menschen um "militante" in-Freigang-vermittler handelt, find ich es wirklich schade.

Ich persönlich bin auch absoluter Freigang-Befürworter. Kenne mittlerweile aber viele Familien, die reine Wohnungskatzen haben, und denen im Haus sooo viel geboten wird, dass ihnen auch nicht langweilig ist.

Hier in Malaysia gibt es Tierschutzvereine, die ausschließlich in Innenhaltung vermittlen. Möchtest du die Katze in den Garten lassen, bekommst du von denen keine. Die sind da richtig militant, und teilweise auch sehr ausfallend werden, wenn man ihnen eine andere Sichtweise erklären möchte.

Klar wollen alle Menschen, die sich um Tiere kümmern, nur das beste für sie. Aber man muss anderen eben auch den Freiraum lassen, anders zu entscheiden, je nachdem wie es für die eigene Familie passt. Und natürlich gibt es für beide Haltungsformen Pro und Contra.

Ach, schwieriges Thema. Und schade, dass die Corona Zeit von manchen so ausgenutzt wird, um auf dem Rücken der Tiere das große Geld zu verdienen.

Und hier gibt es sooo viele heimatlose Katzen, die gern ein zu Hause hätten... Mein Sohn hatte schon die Idee, alle ein zu sammeln, ein großes Flugzeug zu mieten, und sie nach Deutschland zu bringen! 😂

SarahN, ich hoffe, du findest bald deine Traumkatzen!!
Mit Hilfe dieses Forums hier sehe ich da gute Chancen für dich! Die Mädels und Jungs hier sind einfach großartig!!
 
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Und hier gibt es sooo viele heimatlose Katzen, die gern ein zu Hause hätten... Mein Sohn hatte schon die Idee, alle ein zu sammeln, ein großes Flugzeug zu mieten, und sie nach Deutschland zu bringen! 😂
Das wäre keine gute Idee......weil hier gibt es auch so viele heimatlose Katzen, die gerne ein Zuhause hätten.
 
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Bei uns in Österreich sind die Tierheime auch nach wie vor voll.
Ich weiß nicht warum geschrieben wird, die Tierheime sind in Deutschland wie leergefegt.
Vielleicht gilt auch der Umkehrschluß dass in Coronazeiten durch den harten Lockdown weniger Tiere gekauft werden,
und daher weniger im Tierheim landen.
Aber wie gesagt ich weiß es nicht.
 
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Es werden aktuell viel mehr Tiere gekauft und vor allem gesucht, das konnte man die letzten Monate bei Ebay Kleinanzeigen sehr gut beobachten. Langsam ist es wieder ausgeglichener, aber lange Zeit gab es wirklich sehr viel mehr Gesuche nach Katzen als Angebote. Züchter haben/ hatten auch ewig lange Wartelisten.
Die Tierheime sind leer, weil sich eben so viele Menschen Tiere angeschafft haben.
 
Das finde ich krass. Ich meine klar gibt es Tiere, die Freigang brauchen, und den dann auch bekommen sollen. Aber wenn es sich bei den Menschen um "militante" in-Freigang-vermittler handelt, find ich es wirklich schade.

Ich persönlich bin auch absoluter Freigang-Befürworter. Kenne mittlerweile aber viele Familien, die reine Wohnungskatzen haben, und denen im Haus sooo viel geboten wird, dass ihnen auch nicht langweilig ist.

Hier in Malaysia gibt es Tierschutzvereine, die ausschließlich in Innenhaltung vermittlen. Möchtest du die Katze in den Garten lassen, bekommst du von denen keine. Die sind da richtig militant, und teilweise auch sehr ausfallend werden, wenn man ihnen eine andere Sichtweise erklären möchte.

Ich finde es im Sinne der Tiere zwar auch klüger, bei der Haltungsform offener zu sein und sie von der jeweiligen Katze und den Lebensumständen/ Wohnlage der potentiellen Adoptanten abhängig zu machen (einfach weil man dann mehr erreicht); ich störe mich aber tatsächlich auch mehr an der Klausel "vermitteln nur an Menschen, die halbtags oder gar nicht arbeiten und trotzdem genug Geld verdienen bzw. haben, um die Katzen angemessen zu versorgen." Ich kann verstehen, dass man genau hinschaut und nur das Beste für seine Schützlinge will, aber das finde ich auch ein wenig realitätsfremd.
 
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Die Preise für Katzen sind seit Corona eklatant in die Höhe gegangen, wegen der hohen Nachfrage. Während früher ein BKH Kitten vom Züchter um die 700 Euro gekostet hat, verlangen die Züchter teilweise zur Zeit mehr als das Doppelte. Bei Ebay werden Kitten oder Jungtiere (normale EHK) für teils 800 Euro angeboten. Und Vermehrer verlangen für ihre Kitten ohne Stammbaum und Impfung teils 1500 Euro und mehr. Echt wahnsinn, was da abgeht. Ich dachte erst, das zahlt doch eh keiner, aber man findet auch viele Gesuche wo für ein normales EHK Kitten bis 900 Euro geboten werden.
In den Tierheimen in meiner Umgebung gibt es auch kaum Katzen. Dazu kommt, dass die Tierheime die ich kenne leider fast nur in Freigang vermitteln, teilweise ohne die Tiere längere Zeit beobachtet zu haben. Aber hauptsache erstmal Freigang verlangen. Wohnungskatzen werden dann oft nur an nicht berufstätige Menschen vermittelt. Da ist es kein Wunder, wenn viele Käufer letztlich beim Vermehrer landen.
 
Da ist es kein Wunder, wenn viele Käufer letztlich beim Vermehrer landen.
Das mag auch daran liegen dass Vermehrer keine Ansprüche bezüglich Katzenhaltung stellen,
jeder Vermehrer ist bestrebt die Gewinnspanne so hoch wie möglich zu halten und die "Ware Katze" so schnell wie möglich an den Mann zu bringen, je schneller desto gewinnbringender. Siehe E-Bay Anzeigen.
Wäre es anders würden die Vermehrer ihre Zucht in einem Verband anmelden, anfallende Steuern zahlen usw.
Bei uns sind die Tierheime noch immer voll und ich kann mir nicht vorstellen dass das in Deutschland so anders ist.
Die Tierheime unterliegen auch dem Lockdown und dürfen fallweise nicht besichtigt werden.
Auch jetzt werden in diesem Forum immer wieder Katzen angepriesen die eine neue Heimat suchen.
Die BKH ist zur Zeit eine Modekatze und wird von denen gekauft die sie unbedingt haben wollen, das steigert den Marktwert
und hat mir Corona nichts zu tun.
Die Ausrede das würde an den Tierheimen liegen kann ich so nicht gelten lassen.
Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, aber die bestätigen die Regel.
 
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Die Tierheime sind leer, weil sich eben so viele Menschen Tiere angeschafft haben.
Ich habe mir stichprobenartig die Home-Page von Tierheimen in Deutschland angeschaut.
In der Vermittlung werden unzählige Katzen und Hunde usw. auch jetzt angeboten.
Pauschaliert zu sagen die Tierheime seien leer, würde ich so nicht sagen.
Das mag vereinzelt vorkommen ist aber sicher nicht die Norm.
 
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Bei uns sind die Tierheime noch immer voll und ich kann mir nicht vorstellen dass das in Deutschland so anders ist.
"Rekordverdächtig beim HTV: die Zahl der Katzenvermittlungen. Wegen Corona müssen Adoptanten vor einem Besuch online verschiedene Miezen auswählen, die sie sich ansehen wollen. Was passieren kann: Wenn man erst Tage später Zeit für einen Besuch im Tierheim hat, sind die begehrten Samtpfoten vielleicht bereits vermittelt."

(Welpen als Mangelware: Corona und die Sehnsucht nach tierischem Beistand)
 
Ich habe mir stichprobenartig die Home-Page von Tierheimen in Deutschland angeschaut.
In der Vermittlung werden unzählige Katzen und Hunde usw. auch jetzt angeboten.
Pauschaliert zu sagen die Tierheime seien leer, würde ich so nicht sagen.
Das mag vereinzelt vorkommen ist aber sicher nicht die Norm.

Doch, hier in der Region ist das absolut die Norm. Ich beobachte sowohl die Tierheim-Vermittlungen als auch Ebay Kleinanzeigen seit längerem und kann das daher sehr gut einschätzen. Genauso bekomme ich es auch von den Interessenten meiner Pflegekatzen mit, die ja vorab auch in Tierheimen, etc. gesucht haben.
Zu deinen Stichproben würde auch der Vergleich gehören, wie viele Tiere dort in Nicht-Corona-Zeiten zur Vermittlung stehen.

Corona-Phänomen: Das Tierheim Wunstorf ist nahezu leer (haz.de)
Corona sei Dank: Tierheime wie leergefegt | SACHSEN FERNSEHEN (sachsen-fernsehen.de)
Corona: Hohe Nachfrage nach Hund, Katze und Co. aus Tierheimen | BR24
Corona-Krise: Ansturm auf die Tierheime | tagesschau.de
Fast alle Tiere sind vermittelt | Northeim (hna.de)
Corona sorgt für Haustierboom - Tierheime wählen streng aus - Braunschweiger Zeitung (braunschweiger-zeitung.de)

Um mal ein paar Beispiele zu nennen 😉
 
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Ja in der Morgenpost wird von Hundewelpen geschrieben da sei der Markt wie leergefegt.
In den Tierheimen in denen ich recherchiert habe ist von Leerfegen keine Rede.
Es werden noch immer unzählige Katzen und Hunde vermittelt.
Ist auch egal, jedem seine Meinung.
 
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Ja ich habe es gelesen. Es wurde pauschal formuliert.
Und widerspricht der gängigen Meinung dass Tierheime zu selektiv in der Auswahl
der Adoptanten sind, sonst wären die Heime nicht leergefegt und die Vermehrer hätten nicht Hochkonjunktur.
 
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Die Heime sind nicht leergefegt weil die Tiere leichtfertig vermittelt werden sondern weil dort scheinbar gar nicht so viele Tiere "landen" wie sonst und gleichzeitig die Nachfrage sehr hoch ist.

Ich beobachte die Homepages der Tierheime hier seit Jahren, weil ich seit Jahren immer wieder überlegt habe wieder eine Katze zu adoptieren. So wenige Vermittlungskatzen wie im Moment gab es bei beiden Tierheimen da nie.

Und bei dem größeren von den beiden tauchen normalerweise viele Tiere online erst gar nicht auf weil die dann schneller ein Zuhause finden als die Onlineseite aktualisiert wird. Das fällt im Moment größtenteils weg weil man eben nicht mehr spontan hingehen kann um sich umzusehen und vor Ort beraten zu lassen. Statt dessen muss man sich vorab online informieren und sich gezielt auf ein Tier bewerben. Dann werden einem zwar schon auch noch andere Tiere vorgeschlagen die vielleicht besser passen aber der Grundablauf ist so dass man vorher gezielt sagen muss was man möchte, man muss vorher die Selbstauskunft übermitteln, Gespräche führen etc.. Es ist also deutlich umständlicher im Moment und dennoch sind deutlich weniger Tiere da.

Es gibt auch kaum "Fundkatzen" oder "Abgabekatzen" in der Vermittlung. Die meisten Tiere die aktuell dort sind stammen entweder aus behördlichen Sicherstellungen oder aber sind wild geboren.

Und das kleinere Tierheim hat teils fast nur noch Tiere aus dem ausländischen Tierschutz zur Vermittlung ausgeschrieben die sie aufgenommen haben. Die haben zB. "normalerweise" ca. 30 Katzen in ihrer Obhut, zur Zeit sind es meist unter zehn und darunter dann eben auch noch die Auslandskatzen.
 

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