Vorsorge? Wenn euch was passiert, wer kümmert sich dann um eure Katzen?

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Katzen-Hilfe Uelzen

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heute stand bei uns in der Zeitung, dass in einem Dorf ein Haus abgebrannt ist... der Hund ist verschwunden🙁🙁 🙁 die Besitzer nun im Krankenhaus. Vier Katzen müssen zeitweilig untergebracht werden (wo genau, weiß man wohl noch nicht).
Hier ist es noch einigermaßen glimpflich ausgegangen... wenn man das so sagen kann.🙁

Es sind auch schon Menschen an uns herangetreten, die uns baten, nach ihrem Tod auf deren Tiere aufzupassen, sie aufzunehmen und gut zu vermitteln.

Wie handhabt ihr das? Habt ihr schon eine Art Vorsorge für eure Katzen getroffen, nur für den Fall der Fälle? Habt ihr Freunde, Bekannte oder so, die eure Fellnasen aufnehmen würden?
 
A

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Bei uns ist es so, dass es zumindest in seinem Teil der Familie überhaupt kein Problem ist, Tiere von Verwandten oder Bekannten im Notfall aufzunehmen. Sei es nun "nur" für eine gewisse Zeit oder aber auch im Falle eines Todes. Da wird nicht lange rumgedruckst, es findet sich jemand, der sich bereitwillig um das Tierchen kümmert. Seien es Katzen, Hunde, Kaninchen, Meerschweinchen, Vögel, Fische - das ist egal.
Es gibt dort kaum einen Verwandtschaftsteil, der nicht Tiere absolut liebt.
Da mache ich mir also keine Gedanken.

In meinem Teil der Familie sieht da teilweise anders aus, was aber auch an Tierhaar-Allergien usw liegt (die ich zum Glück nicht habe 🙂 ). Allerdings würde zumindest meine Schwester zu 100% in einem Notfall auch unsere beiden Fellnasen aufnehmen.

Wir sind abgesichert, das haben wir uns schon vor der Anschaffung überlegt.
 
Meine Näschen wären auch versorgt...
Der Kater würd zurück an den Verein gehen,
meine beste Freundin bekäme meine Ninchen,
der Hamster ginge an meine Schwester,
und die Aquarienbewohner dürften zurück zum Laden...

ohne eine solche Absicherung würde ich mir kein Tier zulegen! 🙄



... hoffentlich wird der Hund wieder gefunden...er mus schrecklich verstört sein :glubschauge:
 
Unsere beiden würden im Falle, dass mein Mann und ich uns nicht mehr kümmern könnten, von unserem Sohn aufgenommen. Er liebt die Katzen und sie lieben ihn. Sollte es bei ihm nicht möglich sein, muss er versuchen, die beiden in ein liebevolles ruhiges Zuhause ohne Kinder zu vermitteln.
In meiner Patientenverfügung steht : "Meine Katzen dürfen nicht in ein Tierheim gegeben werden".
 
Dazu passt, was mir gestern in die Finger kam, bin gerade am Vergleichen von Wohngebäudeversicherungen, weil unsere so aufgeschlagen hat.

Es gibt Versicherungen, die bieten zur Wohngebäudeversicherung auch noch einen Schutzbrief an, und in diesem Schutzbrief ist u. a. abgedeckt, dass die Haustiere untergebracht und versorgt werden, so lange das Haus unbewohnbar ist.

Das ist mir ehrlich gesagt als einziges von dem Schitzbrief in Erinnerung geblieben, mir Katzennarr :oha:
 

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