Wann nach Kastration alleine lassen?

  • Themenstarter Themenstarter Nimsa
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Nimsa

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23. Dezember 2016
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1.900
Hi ihr Lieben!
Stecke grade etwas in der Zwickmühle.
Dienstag morgen ist die Kastration angesetzt.
Nachmittags soll ich sie holen.
Nun gibt's unvorhergesehen einen Zwischenfall.
Donnerstag muss ich für ca. 8 Stunden weg.
Ist das machbar? Ich würde die Kastration nur ungern verschieben, da die zwei schon rollig waren. Wäre aber möglich.
Wie lange muss ich sie beobachten?
 
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Hi ihr Lieben!
Stecke grade etwas in der Zwickmühle.
Dienstag morgen ist die Kastration angesetzt.
Nachmittags soll ich sie holen.
Nun gibt's unvorhergesehen einen Zwischenfall.
Donnerstag muss ich für ca. 8 Stunden weg.
Ist das machbar? Ich würde die Kastration nur ungern verschieben, da die zwei schon rollig waren. Wäre aber möglich.
Wie lange muss ich sie beobachten?

Sehe ich nicht als Problem 🙂 als meine Luna kastriert wurde, hat meine Mama sie nachmittags geholt (ich musste arbeiten) und aufgepasst, bis ich daheim war. Und am nächsten Tag war ich auch ganz normal wieder meine 8 Stunden arbeiten. Ging auch nicht anders...

Beobachte sie nach der Kastration einfach gut! Wenn sie frisst, spielt und sich normal verhält (und nicht allzu sehr an ihrer Wunde interessiert ist) kannst du sie auf jeden Fall 2 Tage später alleine lassen!
 
Die Frage ist, was ich mache, wenn es nicht so ist.
Muss das am Donnerstag definitiv machen, da führt kein Weg dran vorbei.
Ich werd mal versuchen eine Notfallvertretung zu organisieren damit ich im Notfall jemanden habe der aufpasst!
 
Die Frage ist, was ich mache, wenn es nicht so ist.
Muss das am Donnerstag definitiv machen, da führt kein Weg dran vorbei.
Ich werd mal versuchen eine Notfallvertretung zu organisieren damit ich im Notfall jemanden habe der aufpasst!

Ich würde jetzt nicht vom Schlimmsten ausgehen! Das zur Not jemand aufpassen kann, ist sicher nicht verkehrt aber im Normalfall sollte es auch ohne gehen.
 
Ja ich denk auch aber ich bin da lieber auf der sicheren Seite! Ich will niemanden spontan überfallen müssen ob er jetzt sofort Zeit hat.
Ich brauche immer einen Plan B, dann kann mich auch nichts erschüttern! 😀
Komplikationen können halt nun mal auftreten. Aber du hast schon recht, ich geh natürlich erst mal davon aus das alles normal verläuft! 🙂
 
Ja ich denk auch aber ich bin da lieber auf der sicheren Seite! Ich will niemanden spontan überfallen müssen ob er jetzt sofort Zeit hat.
Ich brauche immer einen Plan B, dann kann mich auch nichts erschüttern! 😀
Komplikationen können halt nun mal auftreten. Aber du hast schon recht, ich geh natürlich erst mal davon aus das alles normal verläuft! 🙂

Ein Plan B schadet nie, das stimmt :yeah:

Aber wird schon alles gut werden 😉 Berichte dann mal 🙂
 
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Ganz ehrlich?
Ich würde die Kastration verschieben.
Wie ich nun weiß, kann es bis 48h nach der Kastration zu (Narkose bedingten) Komplikationen kommen, danach ist die Gefahr größtenteils gebannt.
Eine Kastration ist zwar ein Routine Eingriff, leider kann aber immer was passieren.
Meine Katze starb 12 Stunden später 🙁.
Sorry, will dich nicht beunruhigen, aber ich würde lieber auf Nummer sicher gehen......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohje das tut mir leid!
Ich werd morgen schauen ob ich nem Babysitter finde, ich hab da jemand spezielles im Sinn mit katzenerfahrung.
Falls das nicht geht muss ich dann vielleicht wirklich verschieben.
 
Im Zweifel würde ich es lieber verschieben.
Wenn du 2 Mädels hast und sie Wohnungskatzen sind, eilt es nicht.
Eine Op ist halt leider immer ein Risiko, selbst wenn diese gut verläuft, das liegt an der Narkose..
 
Sehe ich nicht als Problem 🙂 als meine Luna kastriert wurde, hat meine Mama sie nachmittags geholt (ich musste arbeiten) und aufgepasst, bis ich daheim war. Und am nächsten Tag war ich auch ganz normal wieder meine 8 Stunden arbeiten. Ging auch nicht anders...

Beobachte sie nach der Kastration einfach gut! Wenn sie frisst, spielt und sich normal verhält (und nicht allzu sehr an ihrer Wunde interessiert ist) kannst du sie auf jeden Fall 2 Tage später alleine lassen!

Sehe ich auch so und das waren bisher auch meine Erfahrungen. Wenn zwischenzeitlich jemand nach den beiden schauen kann, ist es natürlich optimal, aber bisher hatte hier jede Katze die Narkose👎 gut verkraftet und waren danach nicht verstorben, sondern schnell wieder fit.
Mir war es wichtig, dass ich sie schon wach und recht munter wieder abgeholt hatte. Ich hatte sie also eher gegen Abend abgeholt und die OP's waren morgens.

Du hast noch den Mittwoch, um sie genau beobachten zu können.
 
Wahrscheinlich verkraftet jede Katze eine Narkose ein bisschen anders - meine Katze war halt am Nachmittag schon wieder topfit und frech wie eh und je :verstummt: ich war selber ziemlich überrascht. Sie wollte auch gleich schon wieder mit ihrem Bruder raufen und spielen... Gut dass Balu so ein Gentleman war und die erste Zeit nach der Kastration so vorsichtig mit ihr umgegangen ist :grin:

Aber ich habe auch allgemein noch nie schlechte Erfahrungen gemacht mit Narkosen, von daher fällt es mir natürlich leicht es eher locker zu sehen. Wenn sie Dienstag früh kastriert wird und du sie am Donnerstag (früh?) alleine lassen musst, sind ja schon 48 Stunden vorbei und du hast ja dann bis dahin auch einen Einblick wie es deine Maus verkraftet hat. Beruhigender ist es dann aber sicher, wenn du weißt, dass jemand da ist und aufpasst 🙂

Wenn du jetzt allerdings so unsicher bist und ein schlechtes Gefühl hast, dann verschiebe den Termin. Scheint ja nicht dringend zu sein 🙂
 
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Ganz ehrlich?
Ich würde die Kastration verschieben.
Wie ich nun weiß, kann es bis 48h nach der Kastration zu (Narkose bedingten) Komplikationen kommen, danach ist die Gefahr größtenteils gebannt.
Eine Kastration ist zwar ein Routine Eingriff, leider kann aber immer was passieren.
Meine Katze starb 12 Stunden später 🙁.
Sorry, will dich nicht beunruhigen, aber ich würde lieber auf Nummer sicher gehen......

Das tut mir sehr leid 🙁 Du hast recht, passieren kann leider immer was. Und wenn man schon mal so was erlebt hat, ist man natürlich in der Zukunft viel vorsichtiger...
 
Also ich denke ich habe eine gute Lösung gefunden.
Mein Bekannter passt am Donnerstag auf die zwei auf. Sie werden nur 2 Stunden alleine sein müssen, danach kommt er. Ich hinterlege ihm einen Schlüssel, sowie Bargeld, falls er zum Tierarzt muss.
So kann ich mit ruhigem Gewissen fahren. Er kennt die beiden und ist selbst Katzenhalter, ich denke also ich kann drauf vertrauen, dass er sich gut kümmert.
Es ist mir einfach wohler dabei, auch wenn dann schon 48 Stunden vergangen sind.
Ich hoffe natürlich, dass alles gut geht 🙂
Vielen Dank für eure Ratschläge. Ich werd berichten, wie es verlaufen ist 🙂
 
Also ich denke ich habe eine gute Lösung gefunden.
Mein Bekannter passt am Donnerstag auf die zwei auf. Sie werden nur 2 Stunden alleine sein müssen, danach kommt er. Ich hinterlege ihm einen Schlüssel, sowie Bargeld, falls er zum Tierarzt muss.
So kann ich mit ruhigem Gewissen fahren. Er kennt die beiden und ist selbst Katzenhalter, ich denke also ich kann drauf vertrauen, dass er sich gut kümmert.
Es ist mir einfach wohler dabei, auch wenn dann schon 48 Stunden vergangen sind.
Ich hoffe natürlich, dass alles gut geht 🙂
Vielen Dank für eure Ratschläge. Ich werd berichten, wie es verlaufen ist 🙂

Perfekt 🙂 es geht bestimmt alles gut! Daumen und Pfoten sind gedrückt 😉
 
Wenn jemand ein Auge auf die Katze hat, ist das schon sehr gut.
Noch wichtiger finde ich aber, dass Dein TA eine optimale Narkoseauswahl und -durchfuehrung trifft und die Katze von Beginn der Narkosesetzung an bis zum stabilen Erwachen staendig unter Kontrolle ist.

Ein Restrisiko besteht bei jeder Narkose, jeder OP, jedem Eingriff, aber Kopf hoch, ernste Zwischenfaelle sind wirklich sehr selten.

Meine Streuner hab ich immer am naechsten Morgen wieder in die Freiheit entlassen, und alle sind sie nach 1 bis 3 Tagen wiedergekommen.🙂
 
@Rickie

Streunermädels würde ich aber niemals! am nächsten Tag nach der Kastra in die Freiheit entlassen.
Das hat mit Tierschutz nichts zu tun meiner Meinung nach.
Denen können die Bäuche aufplatzen und bei meiner Bekannten ist das passiert bei einer Streunerin..
Wäre sie am Tag nach der Kastra nicht im Käfig sondern in der Freiheit gewesen, sie wäre verblutet..
Sie musste Not operiert werden.
Die Mädchen sollten mindestens 7 Tage drinnen (bei Streuern im Käfig) bleiben nach der Kastra.
Ich mache das immer so, da müssen die Mädels eben durch.
Man muss ja bedenken, dass Streuner irgendwo hängen bleiben können und ehe die Bauchwunde nicht richtig verheilt ist, ist das äußerst gefährlich, da Ligaturen abrutschen können und dann hat die Katze draußen keine Chance und stirbt qualvoll.


Kater ok.
Bei denen ist es ein kleiner Eingriff.
Aber nicht die Mädels..
Ich weiß, dass das in den USA leider so gemacht wird und habe letztens einen Artikel gelesen, wo das scharf kritisiert wurde und ich sehe das genauso.


Außerdem sollte man bedenken, dass es immer zu Todesfällen kommen kann nach der Kastra auch wenn die Narkose vernünftig gemacht wurde..
Meine Katze war auch wach und munter und bekam "moderne" Inhalationsnarkose, wurde intubiert usw.
Trotzdem starb sie und es war kein Ärztefehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
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@Rickie

Streunermädels würde ich aber niemals! am nächsten Tag nach der Kastra in die Freiheit entlassen.
Das hat mit Tierschutz nichts zu tun meiner Meinung nach.

Gut gemeinter Vorschlag, aber in der Praxis nicht realisierbar.
Da gibt es ja schon genug Probleme, die Kranken, Verletzten, zu Kleinen im Kaefig zu lassen. Gesunde Streuner, jepp, die haetten und haben auch teilweise, meine Veranda zerfleddert.

CP, die Leute da haben 20 Jahre Erfahrung darin, und trotz Deines Verlustes, den ich sehr bedaure, finde ich, sollte man einen gesunden, realitaetsbezogenen Blickwinkel auf die Dinge, wozu auch Narkose und Kastra zaehlen, behalten. Es bringt nichts, jetzt in mehreren Faeden alles aufzuwuehlen und Panik zu verbreiten, wo keine angesagt ist.

Bruno z.B. ist auch waehrend der Kastra erblindet, da war er ueber ein Jahr alt, an einem Phaenomen, das es nur im Schnitt einmal in 3000 Faellen gibt (bei mir ist es der einzige Fall in ca 4000 bis 5000 Kastras geblieben).

Wenn Deine Bedenken aber so gross sind, kannst Du Dich gern an alle Orgas in den USA wenden, die Kastra-Aktionen durchfuehren, dass sie ihre Merkblaetter entspreched aendern.🙂 Das ist nicht zynisch oder ironisch gemeint, sondern ganz ernsthaft.🙂

Ueber Komplikationen und Statistiken ueber Komplikationen und Todesfaelle war ich an sich relativ gut unterrichtet, zumal jeder Unregelmaessigkeit nachgegangen wurde. Es sah wesentlich unbedenklicher aus, als Du es seit Tagen ueberall hinstellst, tut mir leid.
 
Ich will keine Panik verbreiten, da hast du Recht aber ähnliches tust du doch auch in vielen Kastra Freds in denen du für Frühkastra plädierst zwischen 6. und 14
Woche obwohl wir hier nicht in den USA sind und die meisten Tierärzte das schlicht nicht können.
Was also nutzt es dann einen Arzt dazu zu drängen, der das dann nicht gut ausführt?

Gleichzeitig kannst du die USA nicht als Maßstab für Deutschland nehmen.
Wir sind hier nicht in den USA und hier werden nicht Hunderte Katzen auf einmal kastriert und am nächsten Tag raus geschmissen.
Das ist hier Gott sei Dank noch nicht so.
Dort gibt es ja leider auch Tötungsstationen für Katzen und die Problematik ist eine ganz andere wie hier.
Und mal eine Frage:

Ist es dann nicht humaner eine weibliche Katze in den USA zu euthanasieren statt sie 1 Tag nach einer Bauchop, die eine Kastra nun mal ist, raus zu setzen und zu riskierem, dass sie verblutet???
Was ist da humaner?
Ich finde dann Euthanasie humaner.
Wenn es so schlimm ist dort drüben, dass man die Mädels 1 Tag später wieder raus setzen muss, bin ich leider für die Euthanasie, da die Alternative ein Verbluten ist.
Und wie viele Mädels hast du tatsächlich nach der Kastra draußen wieder gesehen?
Wenn es wirklich scheue Streuner sind, woher willst du wissen, dass sie das frühe Raus setzen nach der Kastra überlebt haben?
Habt ihr jede einzelne der Streunerdamen wieder gesehen?
Das interessiert mich.

Leider finde ich den Artikel nicht aus den USA in dem nämlich genau diese Praxis kritisiert wird und der zu dem Schluss kommt, dass unter den Umständen Euthanasie dann besser ist 🙁.

Und ja ich gebe zu, dass ich momentan noch sehr durch den Wind bin durch den Tod meiner Katze nach der Kastra und hier vielleicht ein wenig sensibel bin.
Aber genau das beobachte ich bei dir Rickie ohne dich persönlich kritisieren zu wollen.
Mir fällt bei dir wie gesagt auf, dass du zu sehr die Verhältnisse in den USA mit Deutschland vergleichst.
Und hier ist es Gott sei Dank noch nicht so, dass man die Mädels 1 Tag nach der Kastra raus setzen muss um sie ihrem gefährlichen Schicksal zu überlassen.

Und zur Frühkastra nochmal:
Prinzipiell ne gute Idee, nur in den USA können die Ärzte das auch und lernen ganz anders im Vetstudium als die Ärzte hier.
Hier herrscht wie gesagt kaum Erfahrung mit Frühkastra und es nützt daher nichts, hier dafür zu plädieren, so lange die Ärzte hier in Deutschland, es im Studium nicht lernen.

Und nein ich werde mich nicht an TS Orgas in den USA wenden und sie belehren..denn ich betreibe hier in Deutschland Tierschutz und Katzen, die ich einfange, bleiben bei mir 7 Tage im Käfig, andere können es ja machen wie sie meinen nur dann sollte man doch darauf hinweisen dürfen, dass das bei Mädels nicht ungefährlich ist.
Durch deinen Satz, dass du Streuner 1 Tag nach Kastra wieder raus gesetzt hast und nichts passiert ist, könnte der falsche Eindruck entstehen, dass es völlig Risikofrei ist.
Und das ist es eben nicht, ich spreche hier wie gesagt nur von den Mädels.

Dass es in den USA nicht die Kapazitäten geben mag, bei Hunderten Tieren, dies 7 Tage unterzubringen (Mädels) leuchtet mir ein.
Nur dann sollte man überlegen ob Euthanasie dann nicht humaner ist als ein Verbluten zu riskieren 🙁.
Das war gemeint.
Und ich glaube nicht, dass die TS Orgas drüben Hunderte wilde Streunermädels so im Blick haben um sagen zu können, dass ja nie was passiert.
Klar..die Mädels, die sterben, sieht man ja auch nie wieder.

Sorry fürs Off Topic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will keine Panik verbreiten, da hast du Recht aber ähnliches tust du doch auch in vielen Kastra Freds in denen du für Frühkastra plädierst zwischen 6. und 14
Woche

Ich gebe zu, dass ich ab dem Punkt, wo das Zitierte endet, nicht weitergeesen habe.
Was Du schreibst, ist naemlich falsch, oder zitiere mich hier, wo ich dafuer plaedierte.
Wir haben ab 10.Woche kastriert, was ich bei Streunern vertreten kann. In GB z.B. wird ab 8. Woche bei Hauskatzen standardmaessig kastriert. Mit Erfolg, nebenbei.
Bei Wohnungskatzen bin ich fuer 12. bis 16. Woche, und dafuer habe ich gute Gruende.

Den Rest lese ich jetzt und auch spaeter nicht, weil es einfach nicht mehr fuer mich relevant ist.🙂

Wenn Du Dein persoenliches Schicksal den US-amerikanischen Streunerkastras anlasten willst, OK, aber ich finde das schade, dass Du damit den Faden hier zerstoerst.
 
Ich denke auch, am wichtigsten ist das Narkosemanagement. Es gibt leider noch immer schlechte TA - und das nehme ich mir raus, diese so zu bezeichnen - die das Tier nichtmal wiegen und einfach "blind" eine Injektionsnarkose in das Tier reinjagen und dann ist die Narkose eben wie sie ist. Sowas geht gar nicht und birgt für das Tier viele Gefahren.
Ist die Narkose gut gemacht, dann sind die Tiere auch schnell wieder fit.
Mal als Beispiel, mein Geschwisterpaar hat FORL, beide waren für ihre OPs ca. 2 h in Narkose (!) und waren wiederum nach nichtmal 2h wieder fit. Am Nachmittag waren sie dann komplett rehabilitiert, konnten schon fressen und sind durch die Wohnung gelaufen. So sieht für mich eine gute Narkose aus und nicht anders. Natürlich kann es immer mal sein, dass ein Tier eine Narkose nicht gut wegsteckt, aber das sollten Einzelfälle bleiben.

Mach' dich also nicht verrückt, das wird alles gut gehen und da du ja nun auch eine zusätzliche Betreuung hast, alles doppelt gut. 🙂
 

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