Waren Eure Partner immer mit Neuzugängen einverstanden?

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giovanna_sr

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27. November 2008
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Und wenn nicht, wie habt Ihr das geregelt?

Schlage mich ja derzeit mit dem Problem herum, dass mein Mann absolut gegen eine zweite Katze ist, und würde gerne mal wissen, wie das bei anderen so abgelaufen ist bzw. abläuft. Wer sich wie durchgesetzt hat usw.

LG
 
A

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Ich hab für meine Wunschkatze das Rauchen aufgehört. 😀
 
Ich kann mir da nicht beklagen. Mein Mann meint, da ich die ganze Arbeit mit den Katzen mache, darf ich auch die Anzahl bestimmen.

Wenn ich allerdings so zurückdenke: Unsere letzten beiden Neuzugänge waren Mira und Trixi. Mira hatte ich auf der TH-Seite im Internet gesehen und wollte sie gerne haben. Wir sind beide zum TH gefahren. Draußen im Freigehege sahen wir schon einige Katzen, darunter auch Trixi. Da habe ich zu meinem Mann gesagt, wenn das mit Mira nichts wird, dann nehmen wir Trixi, die ist so süß. Und da fing da mein Mann an: Du weißt doch, dass sich zwei Katzen leichter eingewöhnen wie eine. Es stellte sich dann zusätzlich heraus, dass die beiden schon einen gemeinsamen verstorbenen Vorbesitzer hatten. Na ja, wir haben dann auch beide mitgenommen. 😀
 
Hi,

mein Mann ist absolut gegen eine zweite Katze,wobei das Thema erst akut wurde, als ich mich im Forum umgeschaut habe (vor ca. einem halben Jahr).
Vorher war mir das Problem auch nicht bewußt.

Da war Murphy schon 1 Jahr alt und Teilzeitfreigänger.

Wir hatten schon diverse Auseinandersetzungen wegen unserem Süßen,
es geht da in erster Linie um meine Anschichten, was für Murphy das Beste wäre.

Mein Mann kann grundsätzlich weniger mit Tieren anfangen, liebt Murphy zwar auch, kann aber nicht verstehen, was ich für ein "Theater" um ihn mache,
denn angeblich ist er doch bei uns der glücklichste Kater auf Erden...🙄

Wenn ich frage, woran er das festmacht, sagt er, man brauche ihn sich doch nur anschauen....

Tja, ich werde langsam müde, das alles in Frage zu stellen und akzeptiere notgedrungen seine Meinung (denn eine Zusammenführung, ohne das alle in der Familie dahinterstehen ist nicht machbar).

Ich konzentriere mich jetzt darauf, das Murphy viel Abwechslung genießt, raus darf, so oft und soviel er will und hoffe, dass es ihn auch glücklich macht:pink-heart:

LG, Corinna mit Murphy
 
Zuletzt bearbeitet:
Als erstes kam ja Zecki bei uns immer als Besuchskater, nachdem mit den Besitzern abgeklärt war dass wir ihn auch füttern etc. dürfen hat sich mein Mann hmm damit abgefunden mehr oder weniger eine Katze zu haben 😀.

Dann sind auch unsere letzten Ninchen und Schweinchen mit über 9 Jahren gestorben und nachdem es bei Zecki's Familie Kitten gab hat er - wegen der Söhne - zugestimmt dass wir uns eine Katze holen (damals war das mit dem Internet nicht so und wir wollten auch Hobbes als Einzelkatze - aber zum Glück kommt es oft anders als man denkt)

Jedenfalls ist an dem Tag als Hobbes bei uns einzog, Zecki einfach mit fest umgezogen (er ging zwar immer wieder mal zu seiner alten Familie - aber er hatte damals anscheinend die Entscheidung getroffen nun bei uns zu wohnen) - tja dann hatten wir zwei Kater ..

Nachdem mein Mann gesehen hat wie es mit zwei ist war das dann kein Problem mehr - ok, bei Sparky war er mit einverstanden weil er hat sich wohl nicht getraut dem TA damals zu widersprechen als er uns den Kleinen aufgeschwatzt hat 😀

Und jetzt - 2 sind ok, finde er richtig und sollte unser Hobbes wieder heim kommen wären auch 3 ok - aber gezielt eine 3. holen will er nicht und ich mach es auch ohne seine Zustimmung nicht.
 
Und wenn nicht, wie habt Ihr das geregelt?

Schlage mich ja derzeit mit dem Problem herum, dass mein Mann absolut gegen eine zweite Katze ist, und würde gerne mal wissen, wie das bei anderen so abgelaufen ist bzw. abläuft. Wer sich wie durchgesetzt hat usw.

LG

Probiere, ihn mit Argumenten zu überzeugen. Wenn es ihm scheissegal ist, dass Einzelhaltung für die Katze eine Quälerei ist, dann würde ich einfach tun, was ich für richtig halte.
Kompromisse sind was Feines, aber nicht auf Kosten von Tieren.
 
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Bei mir hieß es von Anfang an: Entweder zwei oder keine.
Und die Drohung das es sonst ein Hund wird, mit dem er Gassi gehen muß (Rasse Chihuahua) :aetschbaetsch2:
Da er wußte das Frauchen sich nicht abbringen lässt...


Ansonsten verstehen Männer glaub ich eher logische Gründe:

- nicht wesentlich mehr Kosten
- weniger Arbeit
- weniger Zerstörung
- mehr Gesundheit, da mehr Bewegung
 
Hallo meine Mann konnte mit Katzen auch nicht viel anfangen.Nach dem er aber eine beziehung zum Hund eines Freudes aufgebaut hatte und wir diesen 2 Wochen zur Urlaubsbetreuung hatten wurde es besser.
Da er sich eine neue Musikanlge gekauft hatte,durfte ich mir meine 2 Katzen anschaffen.
1 MC und 1 Norweger solten es sein.Als wir bei einer Züchterin waren die beides hatte,war es um meinen Mann geschehen.Bei einem anderen Züchter habe ich meine Traumfarbe gefunden.Da die Rasse doch mehr Geld gekostet hatte alls ich dachte wollte ich mit der 2 Katze noch ein bisschen warten (sparen).
Da uns die Halbschwerster so gut gefallen hatte, hat mein Mann mit seinem Chef wegen Urlaubauszahlung gesprochen.Juhu wir durften dann nach 4 Wochen beide mitnehmen .Die Namen für den Kater hat mein Mann ausgesucht.Auch die nächsten 4 Katzen hat mein Mann mit ausgesucht.
Er ist schlimmer als ich mit den Katzen die dürfen alles auch die Wurst vom Brot klauen.Meine Schwiegereltern können es nicht glauben,dass mein Mann sich so verändert hat.Auch sein verhältnis zu anderen Tieren haben sich geändert:muhaha::muhaha:
 
Bei uns war es immer eine gemeinschaftliche Entscheidung - meistens hat sich einer verliebt - dann wurden Bilder gezeigt - diskutiert ob es passen könnte - ob die Chaoten den Neuzugang akzeptieren können - zwei drei schlaflose Nächte wo immer das für und wieder gewälzt wurde - und wenn der Entschluss gefasst war, dann haben wir uns meist hinter das Steuer geschwungen - sind quer durch die Republik gedüst und haben die neue Fellnase abgeholt ...

Nur Finja hat beschlossen bei uns einzuziehen - sie ist uns zugelaufen - und alle Bemühungen ihren Besitzer zu finden sind fehl geschlagen...
 
Gegen die erste Katze (Luna) hatte mein Mann keine Einwände, da vor unserem Umzug im Haus meiner Mutter immer schon eine Katze mit uns lebte und die Kinder mit ihr aufwuchsen.

Woran er allerdings unumstößlich festhält ist, dass das Schlafzimmer nachts geschlossen bleibt, ohne Katzen.
Das wird auch bis heute so gehandhabt, Probleme gibt es keine.

Seltsamerweise schlafen die Katzen tagsüber am liebsten in seinem Bett....

Katze Nummer 2, Molly, setzte sich einfach in mein Auto, als ich meinen Sohn vom Training abholte. Trotz ausgiebiger Suche war kein Besitzer zu finden und aus "vorläufig" wurde dann "endgültig".

Maja fand ich im Alter von 6 Wochen am Container in einem Schuhkarton, keine Frage, sie blieb.

Danach klärten mein Mann und ich, dass die Höchstzahl an Katzen bei fünf liegt, Pflegekatzen eingeschlossen.
Daran halte ich mich, mittlerweile sind es fünf.
Die Arbeit mit den Katzen ist allein meine Sache, nur im Notfall springt er ein.

Ohne mich hätte er keine Tiere, auch wenn er es durchaus genießt, abends auf der Couch mit ihnen zu kuscheln. Also ein Kompromiss, mir zuliebe.

Er weiß, dass ich ohne Tiere nicht glücklich wäre.
Wobei es natürlich nicht immer fünf Katzen sein müssen, ich denke, in ferner Zukunft sind drei Minitiger auch ausreichend.

Gegen seinen ausdrücklichen Willen würde ich kein Tier zu mir nehmen, die Gründe dafür müßten dann allerdings auch stichhaltig sein.
Und wenn er strikt gegen eine zweite Katze, einen zweiten Welli oder was auch immer wäre, dann hätte ich keine Tiere, die paarweise gehalten werden müßten.

Dann hätte ich aber mit Sicherheit einen Hund. 😀
 
Ansonsten verstehen Männer glaub ich eher logische Gründe:

- weniger Zerstörung

Ich habe ja noch keine, habe aber gedrängelt und habe irgendwann gesagt "es geht nicht immer nach dir, meine bedürfnisse müsse auch mal an der Reihe sein!" Ich bin stur und hartnäckig.

Und das Argument oben hat gereicht um mir dann auch 2 genehmigen zu lassen 🙂 Und einmal ja heißt immer ja 😀 Bin da schon kätzisch!

Jetzt brauchen wir noch ein Haus und ich hole meine Schätze aus dem Tierheim (in dem ich ja glücklicherweise schon meine "Sucht" befriedigen kann :aetschbaetsch2: )
 
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Wenn ich das so lese - ich glaube, Ihr habt überwiegend Wohnungskatzen, oder?
Mein Kater ist aber Freigänger, deshalb trifft das hier
- nicht wesentlich mehr Kosten
- weniger Arbeit
- weniger Zerstörung
- mehr Gesundheit, da mehr Bewegung
bei uns leider nicht so zu. Im Gegenteil. Mehr Katzen bedeuten sehr wahrscheinlich mehr Beutetiere und nach Meinung meines Mannes auch mehr Einschränkungen seiner persönlichen Freiheit, vor allem auch wenn es um Urlaub machen geht 🙁
Er stellt auch die beiden missglückten Zusammenführungen total in den Vordergrund, und nicht die gelungenen 🙁

Außerdem kann er nicht so gut damit umgehen, wenn ich mal genervt oder gestresst bin, bei Krankheiten z. B. oder eben Beutetieren. Wir hatten ja viele Jahre lang drei Kater, deshalb kennt er das schon und will das nicht wieder haben.

Ich muss aber vehement widersprechen, dass Einzelhaltung für meinen Kater Quälerei ist - das ist es ganz bestimmt NICHT. ICH bin diejenige, die unglücklich ist und gerne wieder eine ganze Katzenbande um sich hätte.
 
Also bei mir war es auch wochenlange harte Überredungsarbeit.:aetschbaetsch1:

Nach ständigen Wiederholungen von : der Kater muss nicht mehr in das Katzenhotel wenn wir weg wollen und er ist nicht mehr so einsam wenn wir mal weg sind ( weil es meinem Mann ja schliesslich auch immer das Herz brach) kam dann wohl doch das "schlechte Gewissen" hervor.

Endlich durfte ich aber nur unter der Voraussetzung ich bezahle alles für die zweite Katze.
Kaum war sie da schon verliebt und natürlich muss ich nicht bezahlen für die zweite Katze.:zufrieden:

Bei den Männern ist das glaube ich so, liegt wahrscheinlich daran weil die Streicheleinheiten dann erstmal den Fellnasen zu Gute kommen.
 
Endlich durfte ich aber nur unter der Voraussetzung ich bezahle alles für die zweite Katze.
Kaum war sie da schon verliebt und natürlich muss ich nicht bezahlen für die zweite Katze.:zufrieden:



"dürfen" und Voraussetzungen erfüllen müssen und um Geld rumhacken..... Hilfe :stumm:
 
Die erste Katze-ich
Die zweite Katze-ich
Die dritte Katze-wir
Die vierte Katze-er
Die fünfte Katze-wir

Bei 3 und 4 muss ich sagen es sind Brüder und wir wollten nur den helleren (Simba),ich hatte mich aber still und heimlich in Tyson verliebt.Männe hats gemerkt und den Zwerg gleich mit reserviert :pink-heart:

Er ist mit Katzen aufgewachsen,ich wollte immer welche...naja da ergab sich nach und nach alles von alleine.
Eigentlich ist mein Mann strikt gegen eine 6.Katze,ABER er redet eigenartigerweise oft davon wie Fluse (unser Spinnerkätzchen) wohl reagieren würde,wenn....naja ich will vorerst nicht unbedingt eine 6.Katze,halte mir das Plätzchen lieber frei für einen akuten Notfall.
 
@Balli

Zuckerschnutte, ich glaub Du hast die "Ironie" nicht verstanden.... lach
 
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@Balli

Zuckerschnutte, ich glaub Du hast die "Ironie" nicht verstanden.... lach

Nee, im Zusammenhang mit der erwähnten wochenlangen Überredungsarbeit erschliesst sich einem die Ironie auch nicht so wirklich. 😉
 
Bei uns gab's ja noch keine Neuzugänge in dem Sinne.
Als ich damals damit ankam, dass ich Katzen will, es aber eben mind. zwei sein müssen, meinte er auch: Wieso?
Ich muss zu seiner Verteidigung sagen, dass sie immer Freigänger hatten (auch mehrere!), die auch eher nebenher mitliefen und er daher gar nicht so über die Notwendigkeit von mehreren in der Wohnung nachgedacht hat.

Nachdem ich ihm seine Frage beantwortet hab, fand er's logisch. Zwei waren hier also nie das Problem.

Ich hab ja noch den heimlichen Traum von einer Glückskatze (^^). Das weiß er und so steht genauso wie für mich fest, dass es hier irgendwann nr. 3 geben wird (allerdings wohl nicht ganz so schnell ^^). nr. 4 hab ich auch schon erwähnt, ich glaube, selbst da würde er noch mit machen.

Bei nr. 5 streike ich dann und da kann er sich auf den Kopf und auf die Beine stellen, wenn er wollte. 😉
Ebenso würd ich respektieren, wenn er einfach nicht mehr will. Mit Zuwachs sollten schon beide einverstanden sein.
Ich halte auch nichts von überreden. Überzeugen ja, aber überreden finde ich nicht gut. Der gesamte Haushalt sollte schon hinter dem Entschluss stehen.
Das heißt übrigens für hier auch, dass wenn er gegen zwei gewesen wäre, es gar keine gegeben hätte.
 
Bei uns war's so:
Ich hab Fluffy auf nem Foto gesehen und mich verliebt. Dann Schatz das Foto gezeigt und "Haben will" - mit aufgesetztem Dackelblick.
Sein Kommentar war nur: Von mir aus - mit nem dicken Grinsen^^
Nummer 2 kam dann 4 Wochen später dazu - Fluffy allein war doof - hatten wir beide eingesehen. Wir haben Rocky auch zusammen ausgesucht - der war einfach so frech - klasse^^
Und dann hab ich mich hier im Forum in Nummer 3 - Gilly (aka Gilmore Girl of Canadian Summer - von racoonie) verliebt - schon was länger.
Als sie dann noch mal nen Thread eröffnete, weil Gilly und 2 Ihrer Brüder noch vermittelt werden sollten, hab ich Frank vorsichtig noch mal ein Foto von der süßen Maus gezeigt. Er meinte aber: "Erst wenn wir umgezogen sind" (kann noch 1 oder 2 Jahre dauern).
Ok ich darauf: "Aber jetzt sind sie noch jung und gewöhnen sich schnell aneinander - später wird's schwieriger" - 15minütige Denkpause - "Naja ok, wir können sie uns ja mal anschauen."
Tja und als wir dann bei racoonie waren und er Gilly gekrault hat, hat Sie ihn schnurrend um das Pfötchen gewickelt 😀
 
Oh wenn mein Mann mit ins TH ginge hätten wir sicher schnell Nr. 3 hier 😉

Aber da geht er schon gar nicht mit da er weiß er kann nicht nein sagen ... - ich glaub wenn uns einer eine Katze vor die Tür setzen würde dann hätten wir auch Nr. 3 hier, Merlin hat bei ihm ja Narrenfreiheit und ist sein Baby.

Aber es ist halt mal seine Meinung dass 2 genug sind und wie sagt er so schön - er will auch mal was anderes bestimmen als das Wetter in Katmandu - sonst hab ich hier eh mehr oder weniger das Sagen.
 

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