Waren Eure Partner immer mit Neuzugängen einverstanden?

  • Themenstarter Themenstarter giovanna_sr
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Ja klar - aber sag mir mal ein Argument gegen seinen Einwand, dass zwei Freigängerkatzen sehr wahrscheinlich doppelt so viele Beutetiere im Wohnzimmer bedeuten 😕

Nicht jede Katze jagt wie eine Irre.

Und dagegen dass es möglich ist, dass die Zusammenführung in Höllenstress und Krieg ausartet (wir haben das ja zwei mal erlebt!) 😕

Nicht bei vorrauschauender Partnerwahl. Ein Großteil aller Zusammenführungen verläuft friedlich.
 
A

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Ich hab Glück hier.

Mein Freund ist genauso Katzenverrückt wie ich.
Wenn ich sagen würde, holen wir noch eine Katze dazu, würde er sofort zustimmen. 😉

Also auf ewig wird es bei uns nicht bei 2 Katzen bleiben.


Wenn ich daran zurück denke, dass mein EX Katzen nicht wirklich mochte...
Er war immer eifersüchtig, wenn ich so viel bei den Katzen war :stumm:
GsD ist das vorbei :dead:
 
Meine sind auch (Teilzeit)Freigänger und es kommt jetzt nicht soooo oft vor dass sie Beutetiere mit heim bringen.
 
Mein Mann versucht mich anscheinend in letzter Zeit auch sanft auf den Gedanken zu bringen, dass es doch toll wäre, wenn Grisu Einzelkater bliebe.

Er meint, er findet es entspannter mit nur einer Katze. Und jedesmal, wenn Grisu sich ein wenig an unseren Hund ranschmust - was er fast nur dann macht, wenn beide aufs Futter warten -, dann sagt er so halb-ernst: "Guck, die beiden werden doch beste Freunde, wir brauchen gar keine zweite Katze!" 🙄

Ich hab im Moment gar keine Lust, weiter darüber zu diskutieren. Ich hab mich aus organisatorischen Gründen schon damit abgefunden, dass es Herbst wird, bis wieder eine Zweitkatze einzieht - jetzt im Sommer langweilt sich Grisu auch nicht so arg, weil er nachts immer draußen auf Achse ist und den Tag im Haus verschläft.
Aber sollte mein Mann, wenn's dann soweit ist, ernsthaft rumzicken, dann werd ich ihm einfach nur ein paar Spiel-, Kuschel- und Putzfotos von Grisu und Peppi oder Nava zeigen, davon gibt's ja genug. Und dann soll er nochmal sagen, dass Flynn ein gleichwertiger Partner für unseren Grieselkater wär. 😉 Ich meine, die beiden sind jetzt nach über einem Jahr noch längst nicht so dicke miteinander, wie es die Katzen schon nach einer Woche waren. Und ich bezweifel, dass sie jemals wirklich miteinander spielen, dafür ist Flynn einfach zu wild und zu grob.

Ernsthafte Bedenken wegen der Zweitkatze hab ich aber nicht, meine Entscheidung wird da letztlich akzeptiert.
 
*zustimm*


Ja klar - aber sag mir mal ein Argument gegen seinen Einwand, dass zwei Freigängerkatzen sehr wahrscheinlich doppelt so viele Beutetiere im Wohnzimmer bedeuten 😕
Und dagegen dass es möglich ist, dass die Zusammenführung in Höllenstress und Krieg ausartet (wir haben das ja zwei mal erlebt!) 😕

Das ist doch alles nur Spekulation. Vielleicht ist die zweite Katze ein mieser Jäger oder frisst die Beute draussen.
Vielleicht.... vielleicht.....vielleicht schmeisst eine meiner Katzen nachher einen Blumentopf runter. Also brauche ich nicht gar nicht erst staubsaugen. Tolles Argument. 😀

Höllenstress und Krieg gibts nur bei falscher Auswahl, überhasteter Zusammenführung und schwachen Nerven der Menschen.
 
Das ist doch alles nur Spekulation. Vielleicht ist die zweite Katze ein mieser Jäger oder frisst die Beute draussen.
Vielleicht.... vielleicht.....vielleicht schmeisst eine meiner Katzen nachher einen Blumentopf runter. Also brauche ich nicht gar nicht erst staubsaugen. Tolles Argument. 😀

Höllenstress und Krieg gibts nur bei falscher Auswahl, überhasteter Zusammenführung und schwachen Nerven der Menschen.


Kann auch sein, das 2 Katzen weniger Beutetiere nach Hause bringen. Da besteht schließlich die Gefahr, das die andere es auch haben will. Mein Sternenkater Tiger hat 5x soviel Beute nach Hause gebracht, wie meine jetzigen 3 zusammen. 🙄
Und bei einer gut geplanten Zusammenführung gibts auch keinen Stress. Balli hat z.B. da sehr gute Tipps
 
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Woher wollt ihr denn wissen, dass es so viel besser für den Kater ist wenn er einen Kumpel bekommen würde? Kennt ihr das Tier?

Klar ist es schöner (für ein soziales Tier!) einen Kumpel zu Hause zu haben, aber wenn ein Freigänger Kontakt zu seinen Artgenossen will, dann kann er ihn haben.

Die meisten Wohnungskatzen (auch die zu zweit oder mehrere sind) würden sich über Freigang freuen, ist das etwas auch egoistisch und nicht ans Tier gedacht 😕.

Mir kommt es so vor, als wird hier oft mit zweierlei Maß gemessen.
 
Was denn für zweierlei Maß? 😕
Wir sind hier wahrscheinlich erstmal vom Normalfall ausgegangen, dass Katzen soziale Tiere sind und sich in (überschaubaren) Gruppen wohler fühlen als allein.
Allerdings hat die TE ja auch schon gemeint, dass ihr Kater sich als Einzelprinz gar nicht so unwohl fühle. Da wollt ich sowieso nochmal nachhaken 😀

Das mit dem artgenössischen Kontakt von Freigängern ist so eine Sache. Von meinem Grisu weiß ich z.B. absolut sicher, dass er artgenössische Gesellschaft liebt - er ist mit den Mädels im Haus immer bestens ausgekommen, die Zusammenführungszeit war minimal, mit Peppi hat er nach nicht mal zwei Tagen schon gekuschelt -, aber mit den Nachbarskatzen draußen wird er absolut nicht warm, da gibt's bisher nur Starrduelle und ab und zu Gekreische und Verfolgungsjagden. Einer Nachbarskatze hat er schon mal einen blutigen Schwanz verpasst.
Zugegeben, seit er drinnen allein ist, hab ich keine Auseinandersetzungen mehr mitbekommen, aber auch kein friedliches Beieinanderhocken oder gar freundschaftliche Szenen.
 
Es gibt Kater und Katzen denen der Freigang reicht und daheim gerne auf Prinz machen, haben wir hier in der Nachbarschaft auch.

Samson käme damit nicht klar, der schleppt sofort jeden Kater von draußen an, hängt innen so gut wie immer mit Merlin zusammen und war wirklich deprimiert als Hobbes letztes Jahr verschwunden ist.

Ich denke grad bei Freigängern ist das sehr unterschiedlich.
 
Interessante Diskussion, viele Denkanstöße - danke!

Tipps für Zusammenführungen nehme ich auch gerne an, wobei es mir bei meiner ursprünglichen Frage schon mehr um die Zusammenführung der neune Fellnase mit dem Partner ging, und weniger um die Zusammenführung der Katzen untereinander.
 
Den allgemeinen Katzenwunsch hab ich geäußert, so ungefähr Mitte 2009. Es war klar, dass er aufgrund unserer kleinen Wohnung noch nicht in Erfüllung gehen konnte, aber wir hatten ganz fest vor uns was Neues zu suchen.

Ich muss auch sagen, mein Freund war sehr ehrlich und meinte "Ich hatte bisher nur Hunde, ich weiß nicht, wie das mit Katzen ist". Aber schon als wir 2010 bei der ersten Züchterin waren, hat ihn auch das Katzenfieber gepackt (er ist mit dem fetten Grinsen nachher im Auto gesessen 😀). Es war auch von Anfang an klar, dass wir 2 Katzen holen (ich war schon vorher hier im Forum aktiv).

Seit Dezember 2010 wohnen jetzt zwei Norwegerinnen bei uns. Aber ich weiß nicht... sie verstehen sich zwar gut, spielen auch ganz lieb miteinander, aber die große Liebe ist es nicht. Darum würde ich gern noch eine Mieze dazuholen, am liebsten einen Kater (eine der beiden kann ziemlich rabiat sein beim Spielen, was der anderen garnicht gefällt). Vielleicht aus dem Tierschutz, ich hätte da schon ein paar Kandidaten im Blick... 😳

Mein Freund ist da jetzt dagegen - obwohl wir über 100m² haben und ich alles zahl. Ich reit jetzt nicht die ganze Zeit drauf rum, aber so immer wieder mal stupf ich ihn. Vielleicht kann ich ihn ja noch weichkochen. 😀 Aber über seinen Kopf hinweg würde ich das nie entscheiden. Wie gesagt, ich koch ihn bestimmt noch weich - er liebt nämlich unsere kleinen Stinkkäfer abgöttisch, auch wenn er es immer abstreitet. 😀

Sein Angebot: "Wenn ich dir ein Kind machen darf, kriegst du deine dritte Katze". 😀
Ne, danke... 🙄
 
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Hallo zusammen,

ich war ja bisher auch immer nur Hundemama... aber als wir uns vor 10 Jahren ein Haus bauten, waren wir beide der Meinung, Haus-Kamin-Katze... wenn Hund damit leben kann... Und ? Jetzt haben wir 5 Katzen...

Der erste war Moritz, der ca. 10 jährige russisch blau mit Darmerkrankung... unser erstes Schätzchen... :pink-heart:

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Ihm wollten wir (Entscheidungen sind gleichberechtigt) eine Freundin an die Seite geben. Im Tierheim war aber partout keine ältere soziale Dame aufzufinden... also kam Maxi dazu:

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Inzwischen macht sie ihrem Namen alle Ehre :stumm:

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Als Mo starb, wollten wir beide nicht, dass Maxi allein bleiben soll...

und so kam dann unser Robby mit seinem Lungenproblem zu uns:

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Weil Robby aber ein echter Wirbelwind und Maxi eben maxi... :wow:
sollte er nach beiderseitiger Entscheidung eine Freundin oder einen Freund bekommen... Er war einfach nicht ausgelastet und da entscheidet man doch zum Wohle des Tieres - zusammen !!!

Und mein Mann war bei der Entscheidung wirklich keine Hilfe :aetschbaetsch1: Die letzten beiden sind aus dem Katzenschutz und eigentlich sollte es nur Nicky werden...

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Aber als Minnie dann völlig traurig Ihrer Schwester das Ohr leckte und hängenden Kopfes im Kratzbaum verschwand... was sagte da mein Mann ??? Ach, nehmen wir sie doch beide... und so durfte auch Minnie mit...

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Und wenn man uns noch eine Kiste mit Kitten vor die Tür setzen würde, wäre mein Mann der erste, der ruft "ach guck mal wie süss... " und ich würde mich daneben hocken und mitwundern...

Hab ihn nach dem Tod von Micky

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im letzten Jahr verboten, hier mit einem Welpen aufzutauchen oder irgendwo einen zu sehen und mich dazu zu rufen.... Ich könnte einfach nicht nein sagen... ich liebe auch Hunde und er will mich glücklich sehen, aber wir sind beide berufstätig... das wäre für den Hund nicht fair... Micky war schon fast 17 und schlief eigentlich schon immer viel...

Wir sind beide verrückt nach Tieren und müssen uns eher gegenseitig bremsen, als dass wir uns überreden müssten... aber ich hätte auch niemanden heiraten können, geschweige denn zusammenleben, der nicht genau so einen Tick hat wie ich.... :grin:

LG Birgit
 
Wenn ich das hier alles so lese,dann frage ich mich ernsthaft ob hier tatsächlich Frauen im erwachsenen Alter unterwegs sind.
Ich rede jetzt nicht von unzähligen,angeschleppten Katzen,sondern eher von der meist nötigen Zweitkatze.
Da wird gebettelt,erpresst,geklimpert und mit Liebesentzug gedroht....das kann und will ich nicht verstehen.

Ok,in einer Beziehung geht man Kompromisse ein,aber doch nur bis zu einem bestimmten Punkt und schon garnicht über das Wohlergehen eines anvertrauten Tieres das sich nicht wehren kann.

Wenn mein Mann mir verboten hätte Tiere zu haben,dann wäre er garnicht erst mein Mann geworden und umgekehrt ist es glücklicherweise genauso.

Er wäre jetzt nicht schwer begeistert,wenn ich mit Nr.6 auf der Matte stünde,aber er würde es mir zuliebe akzeptieren.
 
Ich weiß was du meinst...

Hätte ich mir wider besseren Wissens nur eine Katze zugelegt, hätte ich meinen Freund nicht lange bekniet, bebettelt und gedrängt, dass wir ne zweite brauchen. Ich hätte ihn wohl einfach informiert, damit er sich nicht wundert wenn er heimkommt und ne zweite Katze dahockt. Aber die Katze wäre eingezogen - Basta.

Aber alles über Nr. 2 hinaus will ich mit ihm zusammen entscheiden. Natürlich würde auch er nicht sagen "Schaff das Vieh fort", wenn ich mit Nr. 3 im Wohnzimmer sitzen würde. Aber so will ich ihn eigentlich nicht überumpeln. (Obwohl ich ihm das schon angedroht habe, weil er demnächst 3 Wochen auf Geschäftsreise ist 😀).

Leider ist es halt so, dass Frauen dieses "Alle sollen glücklich sein und lieb mit mir"-Gen haben. Wir haben unser eigenes Geld und unseren eigenen Kopf, aber leider wird davon immer noch zu wenig gebrauch gemacht - man könnte ja jemanden unglücklich machen oder vor den Kopf stoßen. 🙄
 
Oh, da fällt mir noch was ein! Sorry schonmal für's OT:

Die Story ist von meinen Eltern, wirklich original!

Mein Dad hat ein Pferd, einen AmericanQuaterHorse Wallach. Den hat er schon ziemlich lange und mittlweile ist er auch schon 21. Vor 3 Jahren hat er sich eine junge AQH-Stute gekauft. Und letztes Jahr hat er sie decken lassen (eher besamen, mit diesen Röhrchen *igitt). Seit Frühjahr hat er jetzt ein Stutfohlen - also insgesamt 3 Pferde.

Er hat meine Mama nicht um "Erlaubnis" gefragt! Er hat sie informiert und das wars. Gut, mein Dad ist ein besonders sturer Sack... 😉 Man kann sich denken, dass ein Pferd massig mehr kostet als eine Katze/ein Hund. Nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Unterhalt.

Einer Frau wäre sowas wahrscheinlich nicht in den Sinn gekommen. 🙄
 
Als ich meinem Freund letzte Woche eröffnet habe, dass ich es für besser halte, noch eine kleine Spielgefährtin für Anneliese zu holen, war er erstmal gaaaar nicht begeistert..

Seine Gründe waren die typischen (mit denen ich auch anfangs argumentiert habe):
- wird zu stressig
- zu wenig Zeit für zwei Tiere

Habe ihn aber davon überzeugen können, dass eben GENAU DIESES Gründe für eine zweite Katze sprechen.....so recht begeistert war er zwar nicht, aber spätestens als er nach Hause kam und das kleine Gretchen zum ersten Mal gesehen hat, nahm er sie auf den Arm und sagte "Die geben wir nicht mehr her!"

Schon nach 3 Tagen 2-Katzen-Haushalt wollen weder ich noch er die beiden Kätzchen missen!!!

Also im Zweifelsfall würd ich sagen: einfach überrumpeln :aetschbaetsch2:
 
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Ich kann mit meinem Freund über alles reden und wenn es eine sinnvolle, (für die Katzen) gewinnbringende Entscheidung ist, dann tragen wir diese zu zweit. Ich finde es sehr wichtig, dass man sich abspricht, das ganze diskutiert und zu einer reflektierten Entscheidung kommt, hinter welcher auch alle Beteiligten stehen können. Das ist der beste Weg um Probleme aus dem Weg zu räumen.
 
Leider ist es halt so, dass Frauen dieses "Alle sollen glücklich sein und lieb mit mir"-Gen haben. 🙄

Das Gen scheint mir zu fehlen :aetschbaetsch1:

Zm Glück ist mein Mann so,das ER nicht gucken darf wenn irgendwo ne süsse Miez abzugeben ist.DAS habe ich ihm verboten (lach),denn ich weiss wie er ist...ganz weiches Herz bei so kleinen Geschöpfen und dann kommt das Argument "Ach Schatz,bei 5 wird auch die 6.satt und guck doch mal wie klitzeklein und süss die ist"....er ist definitiv schlimmer als ich,wenn man in dem Zusammenhang von schlimmer reden kann :pink-heart:

Aber irgendwo sollte auch Schluss sein und den eventuellen 6.Platz möchte ich mir für den absoluten Notfall freihalten.
 
Bei uns hat es zum Glück ganz gut geklappt, angefaucht haben die beiden sich gar nicht, nur der ältere hat die ersten 3-4 Tage etwas geknurrt wenn der kleine näher kam, aber jetzt sind sie ein Herz und eine Seele :pink-heart:
 
Nur dass es hier kein Missverständnis gibt: ich halte mich für eine absolut emanzipierte Frau und kann auf jeden Fall auch selbständig Entscheidungen treffen! Die Entscheidungen für alle 7 Katzen, die wir bisher hatten und haben, habe ich ganz allein getroffen (und werde es wohl auch wieder tun 😀). Und wäre Shakki nicht so jung überfahren worden, hätte ich das wohl schon längst wieder gemacht, aber dieser Tod hat mich eben auch sehr sehr mitgenommen.

Das bringt aber einen anderen Aspekt hinein: wie ich anfangs schrieb, haben wir ja schon vier Katzengräber im Garten, unsere drei alten Kater und die kleine Shakki. Das ist eins der Argumente meines Mannes gegen eine weitere Katze, denn er kommt mit dem Verlust nicht gut klar (ich auch nicht, aber wohl besser als er).
Wie gehen denn Eure Partner mit dem Tod von Fellnasen um?
 

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