Warum Katzen?

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Katzen sind schön reinlich, selbstständig, nicht hündisch untergeben...
Sind halt nicht wie kleine Babies die rund um die Uhr betreut werden wollen, so wie Hunde...
 
A

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Ich liebe Katzen, weil sie so unabhängig und selbstständig sind, aber trotzdem sehr anhänglich sein können. Außerdem sind Katzen einfach wunderschöne Tiere!!! :pink-heart:
 
weil es die wundervollsten Tiere sind, die man sich vorstellen kann.
Liebevoll, zärtlich, dem Menschen zugewandt, aber gleichzeitig auch unabhängig und selbständig.
Um es etwas umgewandelt wie Loriot zu sagen:"Ein Leben ohne Katze ist möglich, aber sinnlos".
 
Weil Katzen etwas besonderes sind :pink-heart:
Ich mag auch Hunde oder hamster Kaninchen etc
Aber Katzen üben auf mich eine ganz starke Anziehung aus
Immer schon
Ich mag einfach das Katzen so Charakterstark sind
Wenn die nicht wollen dann ist das so
Und wenn sie dich lieben dann mit absoluter Ehrlichkeit
Man kann sie nicht bestechen
Und das finde ich toll :pink-heart:
 
Weil es die wunderbarsten Geschöpfe der Welt sind:pink-heart::pink-heart:
 
Tja, warum ich jetzt nen Kater hab...

Eigentlich wollte ich wieder einen Hund, nachdem unsere treue Lili nach 19 Jahren gestorben ist.
Und mein damaliger Freund wollte eine Katze weil die unabhängiger sind und er schon immer Katzen hatte. Aber ich konnte eigentlich keine kratzbürstigen, hinterlistigen Katzenviecher leiden.
Meine Schwester hatte einen Wurf und wir wollten "nur mal gucken" gehen. Tja, und der kleine Krümel meinte er muss so süß aussehen und so lustig mit uns spielen... dieses kleine Biest... Und dann haben wir das Tierchen eben nach 1 Woche geholt...
Nach der Trennung wollte mein Ex noch kurz Protest anmelden, weil ich den Kater mitnehmen wollte, hat dann aber recht schnell aufgegeben.
Und heute bin ich froh, dass ich das kleine Stinktier jeden Abend auf meinem Sofa hab. Mittlerweile mag ich auch andere Katzen... :pink-heart:
 
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Die Frage kann ich für mich leicht beantworten: ich mag Katzen lieber als Hunde. Zum einen, weil die nicht mind. 2x täglich raus müssen (ich bin kein Frischluftfanatiker in dem Ausmaß, mir reichts wenn ich von der Arbeit komme und gerade im Winter nicht mehr raus muss) und weil sie nicht bellen wie ein Hund. Ich mag dieses laute Kläffen einiger Hunde nicht. Klar, Katzen maunzen, miauen und jammern auch, aber für mich ist das definitiv was anderes, als ein Hund.

Hamster, Meerschweinchen mochte ich noch nie. Mich hat das in der Grundschule immer genervt, wenn die kleinen Mädels angefangen haben zu Heulen, weil ihr Hamsterchen gestorben ist. Weiß nicht, für mich haben die keinen Mehrwert. Sitzen in ihrem Käfig und quieken 😀 Ne is einfach nicht meins.

Ich mag an Katzen, dass sie anhänglich sind aber auch ihren eigenen Kopf haben und wie erwähnt, nicht 2x täglich raus müssen. :grin:
 
ich hatte bis letztes jahr oktober gaaar nix mit katzen am hut.

meine eltern haben und hatten schon immer tiere.
hasen, meerschweinchen, pagageien, nymphensittiche, aqua.

katzen sind schon immer mamas feindbild ^^.
einmal hatte ihr die nachbarskatze den fuß von einem der nymphensitte am gitter "ausgerissen". deswegen wäre auch nie eine katze zu uns ins haus gekommen.
irgendwie hat sich das dann auch auf uns übertragen.
mit katzen hatte ich nie was am hut. sie waren mir egal.

aber als ich dann mit 18 ausgezogen bin, kam immer wieder mal der wunsch hoch ein haustier zu haben.
anfangs, in der wg, ging das natürlich nicht.
als ich dann mit 20 mit meinem freund zusammengezogen bin, wars schon häufiger thema. erst überlegten wir wegen degus. dann chinchillas.
aber irgendwie kam uns so käfighaltung immer fies vor.
vor 2 jahren bekamen wir dann unsere ersten tiere 😀
das aquarium. war aber immer eher das ding von meinem freund.

an katzen hab ich nie gedacht. klar hab ich ein paar bekannte, die welche haben und ich fands dort schon schön, wenn mal so ein dicker kater aufm schoß lag.
dann kam der post einer freundin auf fb.
bauernhofkitten. katzenschnupfen. mama überfahren.
ganz komisch, aber ich wollte sofort hin und guggen.
hin. verliebt.

nie wieder was andres als katzen.:pink-heart:

ich liebe einfach ihre ruhe, die anhänglichkeit, die schmuser, die eigensinnigkeit. ich liebe es sie anzuschaun. katzen sehn immer gut aus. sie riechen (fast) immer gut. sind sauber und machen - mal abgesehn vom strankeffekt- kaum dreck. hach. ich bin ganz verliebt in meine miezn 🙂
 
Ich werd oft gefragt: warum ausgerechnet Katzen, warum keinen Hund/Hamster etc?

es war ganz einfach Schicksal,

lg rief an und sagte, du ich bring ne kleine katze mit, sie hatte sich bei ihm im lagerkeller verkrochen, der war wohl ausgebüxt oder ausgesetzt...

Tiger kam, sah, und siegte :pink-heart:

der Kater war halt eher da, als der hund den ich eigentlich mal anschaffen wollte.
 
Bin mit Hunden groß geworden...........

hatte dann mit 18 Jahren auch meine ersten beiden Hunde aus dem TH. Als ich 1990 mit meinen Hunden spazieren war, fanden wir ein kleines halbtotes Katzenkind, seidem sind Katzen aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Ich habe immer noch 2 Hunde aus dem Tierschutz, aber auch meine ehemaligen Notfallkatzen...............ich genieße es, mit meinen Hunden über Tag unterwegs zu sein und abends wird dann mit dan Katzen gekuschelt........ich möchte beide Tierarten nicht missen.
 
Danke für die lieben Beiträge.
Nach wie vor sehr interessant, vieles was ihr schreibt, kann ich so unterschreiben, auch wenn es mir vorher nicht immer bewusst war^^

Und je mehr ich drüber nachdenke..desto mehr bleibt es dabei: Katzen und nichts anderes.

Ich kann nach wie vor nicht exakt sagen warum mir bei jeder Katze , selbst bei Bildern,das Herz aufgeht und der Beschützerinstinkt ausfährt.

Eingefallen ist mir noch: ich reagier auf viele Hunde panisch und mit Angst..schlechte Erfahrungen gemacht. Ich streichle auch mal einen Hund..aber nur, wenn ich diesem und den Besitzern vertraue aber schon wegen der Angst wärs nichts für mich.

Kleintiere: hatten wir früher, bzw meine Brüder, und ich hab nie den Zugang zu gefunden. Versorgt ja, gepflegt ja, geliebt ja..aber identifiziert..nein.

Ich bin mal gespannt, was noch so dazu kommt^^
 
Zuletzt bearbeitet:
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Tja, warum Katzen...

Seit ich 14 bin war es immer mein Traum mal 2 Katzen zu haben.
Ich war schon immer von dem wundervollen, unabhängigem Wesen beeindruckt :pink-heart:
Vor 2,5 Jahren zog ich mit meinem Freund in die erste gemeinsame Wohnung.
Erst waren unsere Vermieter gegen Katzen, 2 Jahre später nochmal angefragt, tja und seitdem wohnen unsere beiden Miezen bei uns.

Im Mai ist Cosmo eingezogen und im Juni Action.
Ich möchte die beiden nicht mehr missen schon nach so kurzer Zeit sind sie uns so ans Herz gewachsen :pink-heart:
 
...weil sie mich gefunden haben!!
 
So musste ich 30 Jahre alt werden, bis die erste Samtpfote bei mir einziehen konnte🙂

Und ich 42 Jahre alt!😉
Meine Schwester, die heute mit Familie in Süddeutschland wohnt, hat sehr starkes allergisches Asthma = für mich als Kind: keine Katze.
Später ließ es lange die Wohn- und Lebenssituation nicht zu.

Einen Hund fände ich auch toll - aber mit einem 40-Stunden-Job auswärts ist das einfach nicht drin.

Seit ich meine beiden habe, bin ich einfach begeistert:
- Ich werde morgens mehr oder weniger liebevoll geweckt (stehe seither viel leichter auf, sogar am Wochenende sehr früh, um wenigstens zu füttern)
- Werde in der Küche belagert, sobald ich an der Anrichte stehe.
Es könnte ja was zum Fressen geben...
- Abends (außer je nach dem im Sommer - da ist's draußen zu spannend)
steht Gustavo im Flur und wartet, wenn ich heimkomme:
"Miau, hallo, setz dich bitte ,ich will gestreichelt werden!":pink-heart:
Wenn's etwas später ist, ist das Miau sehr fordernd: "Hey wo bleibst, du
ich habe Hunger!!!"
- Nach dem Füttern ist Gulliver's Zeit: "Streichel-Attacke", sobald mein
Hintern nur das Sofa berührt"

Kurzum: ich will die beiden nicht mehr missen!:smile:

Tierarztbesuche, Haare, und anfallende "Dosi-Arbeiten" nimmt man da doch gerne in Kauf, oder?😉
 
Ich schätze an Katzen, dass sie nicht hörig sind wie ein Hund, sondern ihre eigene Meinung haben und gerne ihren Willen durchsetzen. Sie sind so besonders und unberechenbar:pink-heart:
 
Warum Katzen? Ich schaue sie gerade an und weiß warum. :smile:
Es ist wirklich dieses Gefühl so ganz tief im Herzen. Das war schon als Kind da und ich wollte schon immer eine Katze "haben". Katzen begleiten mich wirklich ein Leben lang, obwohl erst 2003 die erste Katze einzog.

Ich mag wirklich jedes Tier, aber zu Katzen fühlte ich mich immer schon hingezogen. Sie sind faszinierend. Durch und durch. Ein Leben ohne sie kann ich mir nicht mehr vorstellen. Das lässt sich schwer erklären.
 
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Ich sage nur: Das Leben und eine(mehrere) Katzen- das ergibt eine unglaubliche Summe...R.M.Rilke😀

Der Satz sagt alles aus. Außerdem hatten wir schon immer Katzen. Ich bin mit Wildis und eigenen aufgewachsen. Meine Mama hat mir später keine Haustiere mehr erlaubt. Als ich ausgezogen bin hats nicht lange gedauert und ein Fellpopo hat zu uns gefunden (Mein Freund und ich):pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
Das meiste wurde schon geschrieben. Meine Zusammenfassung: Ich liebe einfach das Schnurren von Katzen, könnte ich stundenlang hören... Außerdem riechen Katzen gut, im Gegensatz zu den meisten Hunden, vor allem wenn sie nass werden ist das ja schon gewöhnungsbedürftig. Und die meisten Hunde sind lauter, aufdringlicher, anstrengender als Katzen... (natürlich kann das auch süß sein!!!) aber Katzen haben einfach etwas beruhigendes, wenn sie neben oder auf einem liegen.. Köpfchen geben ist auch toll... oder wenn sie auf einem rumtreteln... :pink-heart:
 
Als Kind und Jugendliche hatten wir einen Hund, den ich über alles geliebt habe. Ich habe mich immer für einen Hundemenschen gehalten und, zugegebenermaßen, früher auch ein wenig Angst vor Katzen 😳 Auch wenn ich sie in unseren Spanien-Urlauben immer einsacken wollte, die kleinen süßen Biester, hatte ich doch immer riesen Respekt vor ihren kleinen scharfen Krallen und ihrem Wesen. Nach dem Tod unseres Hundes stand für mich auch fest: Ich will später auch einen Hund und nichts anderes.

Und wie schnell sich soetwas ändern kann.....😱

Ich kann genau noch sagen, wann ich beschlossen habe, dass ich diese Samtpfötchen liebe:

Ich war das erste mal bei meinem Freund zuhause. Begrüßt wurde ich von einem knurrenden, wahrhaft angepissten Marley-Kater, der mich auf Schritt und tritt verfolgte, nach mir schlug und mich anfauchte.
So hatten Marley und ich unseren ersten handfesten Streit ( und ich meine wirklich Streit: er schrie mich an, ich zeterte zurück "Maaaaaau geh weg du bist doof, maaaaaau" "selber doof, Arschloch!"....)man kann sich denken dass mein Freund sich suuuuper über mich amüsieert hat 😛
.................Und auf einmal wacht man in der selben Nacht auf, weil dieses kleine terroristische Fellmonster ganz selbstverständlich auf meinem Bauch sitzt, mich anstarrt und mit seiner kleinen Pfote hingebungsvoll im Gesicht rumdatscht. Noch ein kleines "Mau?(Freunde?)" und da wars dann soweit :pink-heart:

Dass mich gerade dieser grummelige, eifersüchtige, verkappt autistische Kater auf die Katz gebracht hat, da muss ich immernoch drüber lachen :smile:


Ich liebe Katze einfach.....und vor allem ihre direkte Art 😀
 
Ich bin mit einem Hund und 2 Meerschweinchen aufgewachsen. Am Stall gab es natürlich Katzen, aber die waren halt da und mehr dann aber auch nicht....
also ich dann vor gut einem Jahr bei meinen Eltern ausgezogen bin, war für mich klar, dass ich nicht "tierlos" bleibe....
Hund geht leider nicht, da ich mind. 8 Stunden unterwegs bin, wenn ich arbeite und das kann sich auch mal bis auf 11 Stunden ausdehnen (arbeite Krankenhaus und daher immer was zu tun)
Meerschweinchen haben einfach nicht den "Haustiercharakter", den ich wollte... kuscheln geht zwar, ist aber einfach was anderes, als bei einem Tier, bei dem man wirklich merkt, dass es einen mag...
Also "blieben" nur Katzen übrig...
Das klingt nach letzer Wahl und war es am Anfang auch....
Also alles durchgerechnet, für möglich befunden und dann stand fest, dass irgendwann eine/zwei Katzen einziehen...
Zwei Tage später erfuhr ich, dass Fritz sein altes Zuhause verlassen musste und eine Woche später (vor 1 Jahr und 2 Tagen) zog Fritz bei mir ein!
 

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