kattepukkel's
Forenprofi
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- 21. März 2009
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Sachmal...das ist ein Kind und kein Hund! 🙄
Also, auf "fremdem Territorium" war MIR immer lieber, ich setze meine Kinder auf einer (mitgebrachten) Spieldecke in einer sicheren Ecke ab, wo sie sich in Ruhe gut selbst beschäftigen konnten und alle paar Minuten mal rüber zu mir gelaufen kamen um was zu zeigen, zu erzählen - bevor sie mir (in Ermangelung von ergonomischen Kinderstühlchen) mir nur auf dem Schoß gesessen sind, weil auf dem normalen Esszimmerstuhl ihnen die Tischkante quer vorm Gesicht war.
Allerdings war bei uns grundsätzlich so, der Boden gehörte den Kindern.
Mir ist einmal ein Kind fast vom Wickeltisch gefallen, seitdem hatte ich nur eine Wickeldecke die auf den Boden kam.
Bei uns kommt sowieso keiner mit Schuhen rein, von daher war das super so und meine Kinder sind damit prima groß geworden.
Aber, wie gesagt, meine Kinder konnten sich auch immer sehr gut selbst (oder miteinander) beschäftigen und waren gottseidank keine kleinen Kletten. Sondern eher kleine Flummis die immer wieder mal zwischendurch vorbei"gezwitschert" kamen und sich ihre Portion Aufmerksamkeit geholt haben.
Ich finde es wichtig, dass ein Kind auch etwas "für sich" hat. Also mit zwei Jahren aufwärts. Da entwickeln sie doch ihre Persönlichkeiten.