ichbindas
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. August 2011
- Beiträge
- 563
Hallo!
Mein Henri neigt zu Übersprungshandlungen, wenn er sehr erregt ist - er ist vermutlich nicht gut sozialisiert (Fundtier aus dem Tierheim).
Ich beschreibe euch am besten mal eine Situation, die mir etwas Sorgen bereitet.
Meist mögen sich Henri und Meggie sehr gern und halten sich immer in der Nähe des anderen auf. Aber ein, zweimal am Tag kämpfen sie richtig miteinander. Es fließt kein Blut und der Angreifer wechselt, so dass ich denke, es ist normales Spielverhalten.
Gestern lag ich im Bett und Meggie hat Henri nach einem Kampf übers Bett ans Kopfende gejagt. Das heißt wohl, dass er in diesem Fall eher der Unterlegene war(meine Interpretation).
Nun hat Henri Asthma. Trotz seiner täglichen Medikamente mit Cortisonhüben und Inhalator neigt er zu heftigem Atmen bei Erregung und Anstrengung.
Gestern fand ich seine Atmung gar nicht gut und habe deshalb einfach mein tablet zwischen beide gestellt, damit sie sich nicht mehr anstarren und die Situation sich beruhigt.
Meggie hat sich nach kurzer Zeit abgewendet und spazierte davon und Henri, dessen Schwanz noch leicht peitschte -
Henri biss mir plötzlich, schnell und heftig, ins Gesicht, direkt unter die Brille, die ich zum Glück trug.
Ich weiß, dass es eine Übersprungshandlung war. Er war frustriert, entweder weil er verloren hatte oder weil Meggie kein Interesse mehr hatte.
Trotzdem macht mir dieses Verhalten natürlich Sorgen. Bisher betraf es nur die Hände, dass er manchmal plötzlich zubeißt. Das macht er auch einfach so, ohne dass es einen Kampf gegeben hat.
Henri ist ja eigentlich der größte Schmuser, den es gibt. Am liebsten schmust er mit meinem Hals und Gesicht, da kann er sich stundenlang reiben und genießen. Er ist im Grunde sehr entspannt und liegt am liebsten faul auf mir herum.
Wie bewertet ihr die Situation und kann ich irgendetwas machen, um diese Bisse abzuschwächen?
Vielen Dank für einen Rat!
Mein Henri neigt zu Übersprungshandlungen, wenn er sehr erregt ist - er ist vermutlich nicht gut sozialisiert (Fundtier aus dem Tierheim).
Ich beschreibe euch am besten mal eine Situation, die mir etwas Sorgen bereitet.
Meist mögen sich Henri und Meggie sehr gern und halten sich immer in der Nähe des anderen auf. Aber ein, zweimal am Tag kämpfen sie richtig miteinander. Es fließt kein Blut und der Angreifer wechselt, so dass ich denke, es ist normales Spielverhalten.
Gestern lag ich im Bett und Meggie hat Henri nach einem Kampf übers Bett ans Kopfende gejagt. Das heißt wohl, dass er in diesem Fall eher der Unterlegene war(meine Interpretation).
Nun hat Henri Asthma. Trotz seiner täglichen Medikamente mit Cortisonhüben und Inhalator neigt er zu heftigem Atmen bei Erregung und Anstrengung.
Gestern fand ich seine Atmung gar nicht gut und habe deshalb einfach mein tablet zwischen beide gestellt, damit sie sich nicht mehr anstarren und die Situation sich beruhigt.
Meggie hat sich nach kurzer Zeit abgewendet und spazierte davon und Henri, dessen Schwanz noch leicht peitschte -
Henri biss mir plötzlich, schnell und heftig, ins Gesicht, direkt unter die Brille, die ich zum Glück trug.
Ich weiß, dass es eine Übersprungshandlung war. Er war frustriert, entweder weil er verloren hatte oder weil Meggie kein Interesse mehr hatte.
Trotzdem macht mir dieses Verhalten natürlich Sorgen. Bisher betraf es nur die Hände, dass er manchmal plötzlich zubeißt. Das macht er auch einfach so, ohne dass es einen Kampf gegeben hat.
Henri ist ja eigentlich der größte Schmuser, den es gibt. Am liebsten schmust er mit meinem Hals und Gesicht, da kann er sich stundenlang reiben und genießen. Er ist im Grunde sehr entspannt und liegt am liebsten faul auf mir herum.
Wie bewertet ihr die Situation und kann ich irgendetwas machen, um diese Bisse abzuschwächen?
Vielen Dank für einen Rat!