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Ich muss sagen, dass mir die fokale Epilepsie insofern egal ist, dass sie bislang nichts tut. Das heißt natürlich nicht, dass sich das nicht ändern kann, aber vielleicht liegts an HCM und CNI, dass es für mich weit bedrohlichere Erkrankungen gibt. Und im Endeffekt bin ich eh jemand, der hauptsächlich wissen will, was es ist, damit es behandelt werden kann, so gut es geht. Klar, gesund wäre ideal, aber verglichen mit anderen Sachen sehe ich die fokale Epilepsie als erträglich an. Aber das bezieht sich eben auf meine Katze, weil noch mehr dranhängt (und diese Erkrankung die letzte war, die diagnostiziert wurde, den Rest gab es da schon).
Vielleicht wie ein Tourette Syndrom? Aber wenn die Katze nicht drunter leidet
finde ich es nicht schlimm. Lieber so lassen und nicht mit Medikamenten
traktieren wenn es nicht sein muss. Liebe Grüße Biveli
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es hier eine Form von Epilepsie sein könnte, die bei deiner Gini bisher GsD ohne Anfälle einhergeht.
Hallo PaenX, die Aussage der Vorbesitzerin, dass deine Gini dieses Verhaltensweise schon länger hat, lässt mich Flohstichallergie und Pilz in Frage stellen. Sie müsste ja sonst seit längerem schon Flöhe haben und von diesen gestochen werden, dass hier eine Allergie ausgelöst wird. Und Pilz sind in der Tat eher kreisrunde Stelle, wie deine Tierärztin schon treffend gesagt hat. Bei beiden würde sich m. E. Gini aber auch eher viel kratzen als zucken oder an der Pfote schlecken.
Die Katze ist zwei Jahre bei dir und seit dem hat sie das Problem soweit ich verstanden habe. Wie hat sie davor gelebt bevor sie zu dir kam, kann es sein dass sie davor ein Freigänger war?
Von meiner Katze kenn ich dieses Zucken auch, war hauptsächlich am Rücken, verbunden mir Kratzen und Lecken, hat irgendwann nachgelassen und war ein rein nervliches Problem.
Eigentlich müsstest du ja merken wie angespannt deine Katze ist, wenn das Zucken durch Spielen schlimmer wird, dann glaub ich schon dass es mit Stress zusammen hängt, sogar ziemlich sicher. Hat sie genug Versteckmöglichkeiten, gibt es feste Rituale, Spielzeiten...wie versteht sie sich mit den anderen Katzen?
Ich weiß ja nicht wie das Spielen aussieht, auch wenn sie ihre Energie los werden muss, kann dein Spielen für sie zu anstrengend sein.
Gerade weibliche Katzen mögen es eher ruhiger.
Das Problem ist, dass Spielen selbst Stress sein kann. Alles, was für Adrenalinausschüttung sorgt, ist erstmal Stress und dazu zählt Freude wie auch Angst.
Wenn es sowas wie bei meiner Katze ist, lassen sich diese Anfälle nicht immer vermeiden, weil das kein schönes Katzenleben wäre. Wichtig ist dann im Grunde, alle unnötigen Stressfaktoren zu minimieren/beseitigen.
Wir haben hier nach jedem Mal spielen solche Zuckanfälle, aber wenn man weiß, wie man die Katze da rausholen kann (streicheln hatte PaenX ja auch schon erwähnt, das geht hier ebenfalls), dann ist das schon mal gut. Aber das Spielen deswegen sein zu lassen, ist keine Option.
Hab ich irgendwo geschrieben dass man das Spielen lassen soll. Wichtig ist das es passende Spiele sind und die zu festen Zeiten. Irgendwie muss man eine Katze ja auslasten, hauptsächlich wenn sie noch allein ist. Und genau da könnte auch das Problem liegen.