Wenn die Katze zuckt...

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Durchfrieren muss die Menge sowieso 😀 Heute Nacht wurde das FC-Fleisch wieder nicht gefressen... Solange Nassfutter in der Katz landet, ist aber alles ok.
 
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So ein hübsches Tier. Kommt mir wie ein nervöser Tic vor. Bitte nicht auf Verdacht Medikamente gegen Parasiten geben. Da ist auch ein Nervengift drinnen. Wird viel zu sorglos verabreicht. LG Biveli
 
Ohja, Gini ist nicht nur äußerlich wunderschön, sie ist auch charakterlich toll :pink-heart:
Ich hätte auch lieber das Flohmittel ausgelassen, aber wir müssen erstmal die naheliegenden Ursachen ausschließen... Und auch wenn keine Flöhe gefunden wurden, heißt es bekanntlich nicht, dass wir flohfrei sind... Irgendwie bleibt da nur noch auf Verdacht behandeln, oder? Besonders bei dem Flauschefell...
 
Ist schwierig mit der Entscheidung, ob oder ob nicht behandeln. Mit dem Abstand, mit dem ich hier sitze, würde ich sagen, nein, aber keine Ahnung, was ich direkt in der Situation gemacht hätte (bei Shiyuu eh nicht, aber da spielt die CNI noch in die Entscheidung mit rein).

Insgesamt erinnert mich das auch sehr an Shiyuus Reaktionen. Nur das Zucken so kurz vor Ende habe ich so noch nicht beobachtet. Dafür springt sie manchmal aus dem Liegen oder Schlaf hoch und putzt sich, dass es klingt als trommele sie wie ein Hase. 😀
Das Ohrenzucken kenne ich auch. Ich würde sagen, nicht ganz so häufig wie Gini.
 
Aus dem Schlaf schreckt Gini zumindest nicht hoch. Da zuckt sie nur mit den Pfoten, im Gesicht oder mit den Augen. Es sieht sehr nach träumen aus, sie träumt quasi jedes Mal 🙂 Sieht sehr süß aus, ich überlege nur manchmal, ob das mit zum Auffälligkeitenbild gehört, oder sie nur aktiv schläft.

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich es gut oder schlecht finde, dass auch du meinst, Kuro, dass es Shiyuu ähnlich sieht. Zumindest bilde ich mir das Zucken nicht ein, aber ob fokale Epilepsie so viel besser ist 😀
 
Das Zucken im Schlaf ist meines Wissens etwas ganz natürliches. Das hat Shiyuu auch. Und kenne ich auch von anderen Katzen.

Ich muss sagen, dass mir die fokale Epilepsie insofern egal ist, dass sie bislang nichts tut. Das heißt natürlich nicht, dass sich das nicht ändern kann, aber vielleicht liegts an HCM und CNI, dass es für mich weit bedrohlichere Erkrankungen gibt. Und im Endeffekt bin ich eh jemand, der hauptsächlich wissen will, was es ist, damit es behandelt werden kann, so gut es geht. Klar, gesund wäre ideal, aber verglichen mit anderen Sachen sehe ich die fokale Epilepsie als erträglich an. Aber das bezieht sich eben auf meine Katze, weil noch mehr dranhängt (und diese Erkrankung die letzte war, die diagnostiziert wurde, den Rest gab es da schon).
 
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Vielleicht wie ein Tourette Syndrom? Aber wenn die Katze nicht drunter leidet
finde ich es nicht schlimm. Lieber so lassen und nicht mit Medikamenten
traktieren wenn es nicht sein muss. Liebe Grüße Biveli
 
Ich muss sagen, dass mir die fokale Epilepsie insofern egal ist, dass sie bislang nichts tut. Das heißt natürlich nicht, dass sich das nicht ändern kann, aber vielleicht liegts an HCM und CNI, dass es für mich weit bedrohlichere Erkrankungen gibt. Und im Endeffekt bin ich eh jemand, der hauptsächlich wissen will, was es ist, damit es behandelt werden kann, so gut es geht. Klar, gesund wäre ideal, aber verglichen mit anderen Sachen sehe ich die fokale Epilepsie als erträglich an. Aber das bezieht sich eben auf meine Katze, weil noch mehr dranhängt (und diese Erkrankung die letzte war, die diagnostiziert wurde, den Rest gab es da schon).

Stimmt schon, es gab bei Gini auch schon schlimmere Vermutungen... allerdings hatten wir bei CNI und Lymphom bis jetzt wirklich nur Verdacht. Und das mit der CNI hat sich verflüchtigt. Das Lymphom stand immer noch im Raum, hat sich auch nicht endgültig geklärt... Aber wenn es letzten Sommer wirklich ein Lymphom war, würde Gini wohl nicht mehr leben...

Vielleicht wie ein Tourette Syndrom? Aber wenn die Katze nicht drunter leidet
finde ich es nicht schlimm. Lieber so lassen und nicht mit Medikamenten
traktieren wenn es nicht sein muss. Liebe Grüße Biveli

Bevor ich sage, dass ich es weiter ignoriere, will ich zumindest Sicherheit haben, was es nicht ist. Und ein Hätte/Würde/Könnte ohne Bestätigung habe ich die letzten zwei Jahre gehabt und "einfach so hingenommen". Da die Katze dadurch aber mindestens punktuell sehr gestresst ist, möchte ich der Sache tierärztlich auf den Grund gehen.
Sonst werde ich mir ständig Gedanken machen, ob es eine Allergie, Parasiten oder sonst was sind.

Wenn es irgendetwas Nicht-Behandelbares, wie Tourette ist, dann ist das so und bleibt so. Aber immerhin weiß ich das dann und weiß, dass da nichts weiter dahinter steckt, wenn sie wieder zuckt und an sich rum knabbert.
 
Ich bin ganz deiner Meinung, vielleicht ist das Ausschliessungsverfahren die beste Methode. Da werden dir die Forenmitglieder auch nicht wirklich weiterhelfen können, da Ferndiagnosen immer problematisch sind und nicht in ihrem Kompetenzbereich liegen. In diesem Fall ist alles möglich und Eventualitäten wurden hier schon besprochen. Vielleicht erfährst du von den Vorbesitzern
mehr? Alles Gute für dich und dein Flauschi Biveli
 
Biveli, ich möchte keine Ferndiagnose. Ich möchte das Schwarmwissen nutzen, um Hinweise darauf zu bekommen, was es sein könnte. Es hätte zum Beispiel sei können, dass jemand sagt: "Hey, überprüfe im Blutbild mal Wert xy, weil das damit zusammen hängen könnte oder ein Hinweis auf z sein kann."
Und Kuros Hinweis auf fokale Epilepsie steht immer noch, wogegen Hautpilz/Allergie/... ja erstmal ausgeschlossen werden konnten. 🙂

Auf die Aussage der Vorbesitzer kann ich leider nicht viel geben: "Das hat sie schon länger, ist einfach so." - Da wurde aber nichts geschaut, die Katze war nur da. Die Tierhaltung dort war (und ist) generell und Tierarten übergreifend eher .... schwierig. 🙁
 
Hallo PaenX, die Aussage der Vorbesitzerin, dass deine Gini dieses Verhaltensweise schon länger hat, lässt mich Flohstichallergie und Pilz in Frage stellen. Sie müsste ja sonst seit längerem schon Flöhe haben und von diesen gestochen werden, dass hier eine Allergie ausgelöst wird. Und Pilz sind in der Tat eher kreisrunde Stelle, wie deine Tierärztin schon treffend gesagt hat. Bei beiden würde sich m. E. Gini aber auch eher viel kratzen als zucken oder an der Pfote schlecken.
Tourette Syndrom habe ich bei einer Katze noch nicht gehört, kann ich nichts zu sagen.
Die Symptome, die man gut im Video sieht, deuten für mich auf eine nervliche Sache hin. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es hier eine Form von Epilepsie sein könnte, die bei deiner Gini bisher GsD ohne Anfälle einhergeht. Epilepsie ist auch nervlich bedingt und diagnostisch nur über Ausschlussverfahren einzugrenzen.
Ich finde es sehr gut, dass du der Ursache auf den Grund gehen willst, denn ich denke, dass sich deine Gini mit diesen ungewollten Verhaltensweisen nicht wohl fühlt.
Allerdings bin ich kein Tierarzt und kann nur meine Meinung anhand von Erfahrungen weiter geben.
 
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Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es hier eine Form von Epilepsie sein könnte, die bei deiner Gini bisher GsD ohne Anfälle einhergeht.

Wobei dieses Zucken bei der fokalen Epilepsie eben die Anfälle sind. Also ohne geht die auch nicht einher, sie sehen eben nur nicht wie das aus, was wir uns klassisch darunter vorstellen.
Beim Rest stimme ich dir zu, gerade hinsichtlich der Flöhe.
 
Die Katze ist zwei Jahre bei dir und seit dem hat sie das Problem soweit ich verstanden habe. Wie hat sie davor gelebt bevor sie zu dir kam, kann es sein dass sie davor ein Freigänger war?

Von meiner Katze kenn ich dieses Zucken auch, war hauptsächlich am Rücken, verbunden mir Kratzen und Lecken, hat irgendwann nachgelassen und war ein rein nervliches Problem.
Eigentlich müsstest du ja merken wie angespannt deine Katze ist, wenn das Zucken durch Spielen schlimmer wird, dann glaub ich schon dass es mit Stress zusammen hängt, sogar ziemlich sicher. Hat sie genug Versteckmöglichkeiten, gibt es feste Rituale, Spielzeiten...wie versteht sie sich mit den anderen Katzen?
Ich weiß ja nicht wie das Spielen aussieht, auch wenn sie ihre Energie los werden muss, kann dein Spielen für sie zu anstrengend sein.
Gerade weibliche Katzen mögen es eher ruhiger.
 
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Das Problem ist, dass Spielen selbst Stress sein kann. Alles, was für Adrenalinausschüttung sorgt, ist erstmal Stress und dazu zählt Freude wie auch Angst.

Wenn es sowas wie bei meiner Katze ist, lassen sich diese Anfälle nicht immer vermeiden, weil das kein schönes Katzenleben wäre. Wichtig ist dann im Grunde, alle unnötigen Stressfaktoren zu minimieren/beseitigen.
Wir haben hier nach jedem Mal spielen solche Zuckanfälle, aber wenn man weiß, wie man die Katze da rausholen kann (streicheln hatte PaenX ja auch schon erwähnt, das geht hier ebenfalls), dann ist das schon mal gut. Aber das Spielen deswegen sein zu lassen, ist keine Option.
 
Hallo PaenX, die Aussage der Vorbesitzerin, dass deine Gini dieses Verhaltensweise schon länger hat, lässt mich Flohstichallergie und Pilz in Frage stellen. Sie müsste ja sonst seit längerem schon Flöhe haben und von diesen gestochen werden, dass hier eine Allergie ausgelöst wird. Und Pilz sind in der Tat eher kreisrunde Stelle, wie deine Tierärztin schon treffend gesagt hat. Bei beiden würde sich m. E. Gini aber auch eher viel kratzen als zucken oder an der Pfote schlecken.

Bei den Vorbesitzern hatte sie tatsächlich Flöhe. Wie lange unbehandelt, weiß ich nicht. Ich glaube, bei deren Hund hatten wir schon Wochen vorher darauf hingewiesen, dass er Flöhe am Bauch rumlaufen hat. ("Nee, die hat nur eine Futtermittelallergie.")


Die Katze ist zwei Jahre bei dir und seit dem hat sie das Problem soweit ich verstanden habe. Wie hat sie davor gelebt bevor sie zu dir kam, kann es sein dass sie davor ein Freigänger war?

Von meiner Katze kenn ich dieses Zucken auch, war hauptsächlich am Rücken, verbunden mir Kratzen und Lecken, hat irgendwann nachgelassen und war ein rein nervliches Problem.
Eigentlich müsstest du ja merken wie angespannt deine Katze ist, wenn das Zucken durch Spielen schlimmer wird, dann glaub ich schon dass es mit Stress zusammen hängt, sogar ziemlich sicher. Hat sie genug Versteckmöglichkeiten, gibt es feste Rituale, Spielzeiten...wie versteht sie sich mit den anderen Katzen?
Ich weiß ja nicht wie das Spielen aussieht, auch wenn sie ihre Energie los werden muss, kann dein Spielen für sie zu anstrengend sein.
Gerade weibliche Katzen mögen es eher ruhiger.

Sie lebt seit 2017 bei uns, seit Beginn ist mir das Zucken aufgefallen und von den Vorbesitzern wurde bestätigt, dass sie das schon länger hat. Wie lange genau, weiß aber niemand. Mindestens seit 2,5-3 Jahren aber wohl. Ich hatte Gini schon vorher gekannt und zwischen 2015 und 2017 ab und an gesehen, mir ist aber nie etwas aufgefallen in der Zeit...
Freigänger war sie nie gewollt, sie ist wohl 2 Mal vom Balkon gefallen/entwischt. Sie hat Freigang danach aber nie eingefordert, weil sie sich sofort irgendwo versteckt hat und gehofft, dass sie jemand von ihren damaligen Besitzern findet und einsammelt.
Aber sie hat den Großteil des Tages auf dem Balkon verbracht.

Das Zucken kommt in der Tat auch beim Spielen vor. Dabei spielen wir aber nicht mehr mit Federangel oder ähnlichem, sondern Gini jagt ihren "Fussel", den ich ihr werfe/rolle/verstecke. Das Spielkonzept hat sie am liebsten und ist da auch meistens gut mit dabei.
Ansonsten Baldrian-Spielzeug, da sind die Zuckungen im Vergleich zu Minze/Silver Vine am geringsten.
Verstecke gibt es meiner Meinung nach genug, Rituale eher locker. Es gibt ritualisierte Futtergaben des All-you-can-eat. Ansonsten eher weniger Rituale. Spielzeiten gibt es, wenn Gini sie einfordert. Ich muss schauen, wann und ob sie spielen will, auf meine Spielangebote, wenn sie gerade nicht einfordert, geht sie eher selten ein.
Es gibt keine anderen Katzen. Wir mussten die Katze Senna/Lotti wieder abgeben, weil sie Gini stark gemobbt hat und auch eine Radikaltrennung und erneute langsame Zusammenführung nichts daran änderte. Mittlerweile lebt Senna/Lotti zufrieden in Einzelhaltung, weil sie auch auf der Pflegestelle nicht mit anderen Katzen klar kam. Seit dem haben wir keine passende Katze mehr gefunden und Kitten möchte ich nicht; zumal Gini Lymphom-Verdacht hat(te)...

Ich glaube auch, dass es stressbedingt ist. Aber nicht auf jeden Stress bezogen. Worauf sie stark und worauf sie weniger reagiert, weiß ich noch nicht...
Wie Kiru schrieb, ein Leben, wo wir die Zuckungen vermeiden, ist sehr langweilig und klinisch... Kein "besonderes" Futter, kein wilderes Spielen über 5 min hinaus, keine offenen Fenster. Auch fängt sie manchmal einfach so an zu Zucken, welchen Auslöser das hat, kann man nicht immer feststellen.
 
Baldrian finde ich gar nicht geeignet wenn Katze Stress hat. Allein und selbst ohne Balkon ist doch kein ausgeglichenes Leben. Ich würde versuchen einen passenden Kumpel zu bekommen. Auch wenn du dir noch soviel Mühe gibst, du kannst keine zweite Katze ersetzen. Eine passende weibliche Katze in gleichem Alter könnte ich mir vorstellen. Gibt so viele die im Tierheim warten, eine die auch keinen Freigang kennt.
 
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Das Problem ist, dass Spielen selbst Stress sein kann. Alles, was für Adrenalinausschüttung sorgt, ist erstmal Stress und dazu zählt Freude wie auch Angst.

Wenn es sowas wie bei meiner Katze ist, lassen sich diese Anfälle nicht immer vermeiden, weil das kein schönes Katzenleben wäre. Wichtig ist dann im Grunde, alle unnötigen Stressfaktoren zu minimieren/beseitigen.
Wir haben hier nach jedem Mal spielen solche Zuckanfälle, aber wenn man weiß, wie man die Katze da rausholen kann (streicheln hatte PaenX ja auch schon erwähnt, das geht hier ebenfalls), dann ist das schon mal gut. Aber das Spielen deswegen sein zu lassen, ist keine Option.


Hab ich irgendwo geschrieben dass man das Spielen lassen soll. Wichtig ist das es passende Spiele sind und die zu festen Zeiten. Irgendwie muss man eine Katze ja auslasten, hauptsächlich wenn sie noch allein ist. Und genau da könnte auch das Problem liegen.
 
Hallo Goldeneye, wie gesagt, den Stress vollkommen zu vermeiden halt ich für unmöglich. Beim Baldrian habe ich dazwischen abgewogen, ob der Spaß oder der Stress überwiegt. Natürlich putscht es Gini auf, dafür ist sie aber auch sehr begeistert. Der Kompromiss war bei uns, auf Minze zu verzichten, weil Gini da mehr gestresst, als ausgeglichen wird.

Deine Meinung bezüglich Ginis Leben unterstütze ich zu Teilen. Um ihr Leben bei uns zu optimieren, suchen wir seit über 6 Monaten nach einer größeren Wohnung mit Balkon/Terrasse, die nicht Dachgeschoss ist (langes Fell und Sommerhitze... naja...). Das zu finden, ist bei uns leider nicht einfach...
Auch eine passende Katze suche ich seit Senna weg ist.
Mit Taskali war ich wegen 2-3 Katzen im Gespräch, leider hat es letztendlich nie sollen sein.
Ich möchte keine TH-Katze, weil Gini mittlerweile 9 Jahre ohne andere Katzen gelebt hat (außer der Zeit mit Senna, die nicht besonders positiv verlief). Der Charakter sollte da schon sehr genau beschrieben werden, damit so eine Entwicklung, wie bei Senna möglichst nicht noch einmal vorkommt. In unserem TH wird keine Zweitkatze in dem Alter vermittelt, wegen der Unsicherheiten der Charaktere. Deshalb bin ich eher PS-orientiert.
Letzten Sommer bis Herbst haben wir um Ginis Leben gekämpft, ich hoffe, dass es da diesen Sommer keinen Rückfall gibt, wegen der Temperaturen... Da konnte einfach keine neue Katze dazu.

Unsere Überlegung wäre auch noch, Gini wieder mit einem Hund zu vergesellschaften. Hunde kennt sie seit jeher, mit denen ist sie aufgewachsen. Der erste Hund war ihr absolut bester Freund, der zweite so unerzogen, dass sie eigentlich nur genervt war. Aber die optimale Lösung ist das für mich auch noch nicht, auch wenn ich sehr gern einen Hund hätte.

Aber eigentlich steht und fällt alles in der Richtung mit der neuen Wohnung... Bis dahin kann ich (und werde ich!) alles Mögliche tun, um Ginis Leben lebenswert zu gestalten. Da bin ich fest entschlossen!
 
Hab ich irgendwo geschrieben dass man das Spielen lassen soll. Wichtig ist das es passende Spiele sind und die zu festen Zeiten. Irgendwie muss man eine Katze ja auslasten, hauptsächlich wenn sie noch allein ist. Und genau da könnte auch das Problem liegen.

Ich hatte versucht, feste Zeiten einzuführen, das steht und fällt aber mit der Teilnahme der Katze. Ich kann gern für mich selbst den Fussel durch die Wohnung werfen, Gini spielt, wenn sie will. Meistens ist das gegen 22 Uhr. Gestern wegen des Gewitters, kam sie allerdings erst gegen 23 Uhr raus und ich habe gegen 0 Uhr mit ihr gespielt.
Ich bemühe mich wirklich, sie auszulasten, so gut es geht.
 
Weiß man eigentlich durch wieviele Hände sie schon gegangen ist? Vielleicht ist sie einfach eine nervöse Katze. Kenne auch Menschen die so nervöse Zuckungen haben. Ich würde auch nicht bis die Wohnverhältnisse geklärt sind,
ein zweites Tier anschaffen. Junge Hunde sind ja noch ungestümer, das geht ja gar nicht. Nicht alle Tiere wollen vergesellschaftet werden, ist bei uns Menschen auch nicht anders. Ihren Hundeliebling hat sie leider verloren und da hat es halt perfekt gepasst. Darf ich fragen warum die Vorbesitzer die Katze weggeben haben? LG Biveli
 

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