Wenn ich hier die ganzen Katzengeburten sehe...

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öi, wenn es keine verklärte Babyromantik gäbe, würden viele Menschen vielleicht auch keine Kinder mehr bekommen 😛
(ok. bei einigen wäre das wohl auch besser 🙁 )
 
Ich mag eben keine verklärte Babyromantik und zeige gleich auf, was alles passieren kann.
ich schon - und die Romantik weicht dann sowieso der Realität und ich muss mich der Herausforderung stellen, wie Alle und immer.......daher mag ich ab und an verklärte Romantik......😉
lg Heidi
 
So, also, was ist so schlimm daran, wenn man bestimmte Wesensmerkmale fördert? Das hat nichts mit "perfekter Anpassung an die moderne Zeit" zu tun.
Mag schon sein. Die Sache ist ja eigentlich nur die... im Vergleich zur Hundezucht ist die Zucht von Katzen ja an und für sich noch nicht so alt. Und wenn man sich anschaut wie erfolgreich Menschen den Wolf für sich umgezüchtet haben... na ja... so erstrebenswert empfinde ich so eine Zukunft für Katzen eigentlich nicht.


Denke aber, es verhindert, dass diese Katzen so schnell (wenn überhaupt) wieder abgegeben werden. (es sei denn, man hat sich in der Rasse vertan und ist nur nach dem Äußeren gegangen, geht aber ja grad um den Charakter)
Kann mir vorstellen, dass das bei vielen Hauskatzen der Fall ist. Sie sind eben Überraschungspakete.
Der eine liebt solche Pakete, der andere nicht.
Ja, da ist schon was Wahres dran. Aber mal ehrlich... das kann es doch nun nicht sein. Ich meine, das mit dem Überraschungspaket. Wie ich schon sagte... bei Hauskatzen überlässt man im Prinzip die Fortpflanzung und Aufzucht in den ersten Wochen... eigentlich die wichtigste Zeit im Leben einer Katze, eine Zeit in der sehr viele Weichen für das gesamte spätere Leben gestellt werden... und gerade das überlässt man dann irgendwelchen verantwortungslosen Menschen, die die Kitten entweder mit 4-6 Wochen abgeben oder gleich nach der Geburt ins Tierheim abschieben. Und wegen diesen Leuten müssen praktisch alle anderen ihre Tiere frühzeitig kastrieren... weil... gibt ja genügend Katzen. Ja klar gibt es die, aber ob das der richtige Weg ist wage ich zu bezweifeln.

Und ich gestehe, ich mag sie nicht! Das Leben ist eh schon viel zu turbulent und voll Überraschungen. (zumindest meins... )
Ja, ich kann mir vorstellen was du meinst... aber ist das denn nicht das Besondere an einer Katze... das Katzen sich eben sehr oft nicht nach unseren Wünschen und Vorstellungen richten und ihr eigenes Leben haben? Ich finde halt einfach, man sollte ein Lebewesen nehmen wie es ist und vor allen haben wir Menschen eigentlich kein Recht andere Lebewesen zu verändern, egal ob nun eine genetisch veränderte Kuh oder eine durch Züchtung veränderte Katze.
Erhlich gesagt, finde ich es schlimm das Rasse- und Hauskatzen inzwischen in Deutschland fast die 8 Millionen Grenze erreicht haben, während Wildkatzen vom Aussterben bedroht sind. Und warum? Vielleicht weil die Menschen einfach nicht mehr bereit sind mit der Natur zu leben, alles was sich nicht dem Menschen unterordnet wird platt gemacht.

warum geht es immer gegen die Rassekatzen?
Warum wird immer gegen auf diese Miezen geschossen?
Sind sie schlechter als Überraschungspakete?
Ich denke nicht!
Nur unterscheiden sie sich eben, vor allem charakterlich, teilweise sehr von Hauskätzchen. Wer das noch nicht kennengelernt hat, sollte darüber auch nicht urteilen.
Vor allem nicht, wenn jemand das ein oder andere bevorzugt.
Nun ja, ich denke, das sind viele Züchter und Zuchtvereine doch selbst mit schuld. Das halbe Internet ist bsw. voll mit Züchtervereinen mit Namen wie "Edelkatzenklub" XXX. Und diese typische Vereinsmeierei zusammen mit den regelmässig stattfindenden Ausstellungen, trägt doch gewiss auch nicht zur einer besseren Verständigung bei.
 
Wenn ihr genug Zeit habt, dann geht ins TH und holt euch verlassene Babys zur Handaufzucht.
Mir ging es in meinem Eingangsthread nicht primär darum Kitten um mich zu haben, sondern es hätte mich einerseits sicherlich die Schwangerschaft und Geburt fasziniert und andererseits die Erfahrung, wie meine Grete mit ihrer Mutterschaft umgeht und die Babys ezieht.
Aber wie gesagt, alles graue Theorie, denn die Vernunft ist bzw. war vor reichlich zwei Jahren dann doch stärker 😉 und Grete wurde kastriert.
 
öi, wenn es keine verklärte Babyromantik gäbe, würden viele Menschen vielleicht auch keine Kinder mehr bekommen 😛
(ok. bei einigen wäre das wohl auch besser 🙁 )

Eben. Ich finde da nichts toll dran. Weder bei Kindern noch bei Katzen. Es sei, die Mama bin nicht ich und ich habe keinen Stress damit 😀!
 
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Ja, da ist schon was Wahres dran. Aber mal ehrlich... das kann es doch nun nicht sein. Ich meine, das mit dem Überraschungspaket. Wie ich schon sagte... bei Hauskatzen überlässt man im Prinzip die Fortpflanzung und Aufzucht in den ersten Wochen... eigentlich die wichtigste Zeit im Leben einer Katze, eine Zeit in der sehr viele Weichen für das gesamte spätere Leben gestellt werden... und gerade das überlässt man dann irgendwelchen verantwortungslosen Menschen, die die Kitten entweder mit 4-6 Wochen abgeben oder gleich nach der Geburt ins Tierheim abschieben. Und wegen diesen Leuten müssen praktisch alle anderen ihre Tiere frühzeitig kastrieren... weil... gibt ja genügend Katzen. Ja klar gibt es die, aber ob das der richtige Weg ist wage ich zu bezweifeln.

Ähm.. ich kann dir nicht ganz folgen. Auf wen beziehst du dich jetzt?
Auf Hauskatzenvermehrer? Ja, da geb ich dir Recht.
Das kann es nicht sein, denn es geht eindeutig zu Lasten der Tiere.
Aber auch sehr liebevoll aufgezogene Hauskätzchen sind charakterliche Überraschungspakete.
Bei Züchtern (damit meine ich Züchter, keine Vermehrer), geht kein Kätzchen vor der 12.-16. Woche raus und ist dann bestens sozialisiert und vorbereitet. Der Charakter ist weitestgehend einschätzbar und absehbar, so dass "Fehlentscheidungen" minimiert werden können.
Meinen Großen hab ich erst mit 1,5 Jahren bekommen.. ein wesensfester, super zu mir passender Kater 😉
Meine Kleine war allerdings auch ein Überraschungspaket, wenn auch aus Rassen zusammengewürfelt. Dass sie so gut gepasst hat, war ein Riesenglück. Auf so etwas würde ich mich nicht noch einmal einlassen!

Ja, ich kann mir vorstellen was du meinst... aber ist das denn nicht das Besondere an einer Katze... das Katzen sich eben sehr oft nicht nach unseren Wünschen und Vorstellungen richten und ihr eigenes Leben haben?

Also meine Miezen haben noch immer ihren eigenen Kopf. Die sind keine Hunde im Katzenfell. Auch haben sie ihr eigenes Leben.
Aber ich liebe ihre Sprache, die ganz anders klingt als die einer Hauskatze, ich liebe ihre Art, ihr Auftreten, etc. Das hat nichts damit zu tun, dass ich sie ihrem Willen beraube.
Hätte ich ein Tier gewollt, dass sich nach meinen Wünschen richtet, hätte ich wieder einen Hund.

Erhlich gesagt, finde ich es schlimm das Rasse- und Hauskatzen inzwischen in Deutschland fast die 8 Millionen Grenze erreicht haben, während Wildkatzen vom Aussterben bedroht sind. Und warum? Vielleicht weil die Menschen einfach nicht mehr bereit sind mit der Natur zu leben, alles was sich nicht dem Menschen unterordnet wird platt gemacht.

Die Wildkatze hat mit unseren Hauskatzen genetisch keine Übereinstimmung, soweit ich weiß. Denn die Hauskatze stammt von der afrikanischen Falbkatze ab. Von daher sollte man diese Tiere eigentlich nicht vergleichen.
ABER ich stimme dir zu, dass sich der Mensch zuviel anmaßt und zu sehr in die Natur eingreift.
Mittlerweile sind doch zB nachts im Wald nur andere Menschen eine Bedrohung, aber keine Tiere mehr. Den Wolf haben sie verjagt, Wildkatzen gibt es nicht mehr.. 🙁
ABER: mit der Natur leben und "die Natur im Haus zu haben", ist immernoch ein Unterschied.
Beispiel: mein Freund hat Vogelspinnen gezüchtet. Das sind nunmal wirklich Tiere, die in ihre Umgebung gehören und in kein Terrarium (meine Meinung)
Genauso wenig würde ich eine Wildkatze im Haus haben wollen (ginge auch gar nicht).


Nun ja, ich denke, das sind viele Züchter und Zuchtvereine doch selbst mit schuld. Das halbe Internet ist bsw. voll mit Züchtervereinen mit Namen wie "Edelkatzenklub" XXX. Und diese typische Vereinsmeierei zusammen mit den regelmässig stattfindenden Ausstellungen, trägt doch gewiss auch nicht zur einer besseren Verständigung bei.

Das mag sein. Ich habe auch festgestellt, dass viele meine Beiden skeptisch betrachten. Die eine Seite findet sie toll (sooo flauschig, lassen sich einfach rumtragen, etc), die anderen gucken eher missmutig auf sie.
Habe das festgestellt, weil wir derzeit eine neue Mitbewohnerin suchen. Die Hausmiez Kira wird ganz anders betracht als meine Beiden. Und ich leider deshalb auch.
(wurde als versnobt, pingelig und mich als was Besseres haltend bezeichnet, weil ich einer potentiellen Mitbewohnerin gesagt habe, dass kein Fenster in dieser Wohnung gekippt wird und meine Miezen NICHT einfach rausdürfen... "bei ner normalen Katze gäbs die Probleme nicht, aber du hälst dich wohl für was Besseres".. wie bitte?!)

Ich halte mich mit meinem Miezen für nix besseres. Sie passen einfach zu mir 🙂
Auch Hauskatzen sind toll, nur komme ich mit ihnen nicht so klar.
Von mir würde nie einer hören: "ätsch, ich hab ne Rassemiez, die is ja viel toller und wertvoller als deine"
Meine Güte, jedes Tier ist wertvoll. Aber nicht jedes passt zu mir und meinem Leben.


AHja, zum eigentlichen Thema: Kitten an sich finde ich süß und niedlich (allerdings erst, wenn sie schon ein bisschen größer sind *G*) und das "Wunder der Geburt und Schwangerschaft etc" fasziniert mich auch.
Für Kitten von meiner Minimiez (Türkisch- Angora- Nebelungen- Mix) habe ich unzählige Anfragen bekommen und ich gebe zu, dass ich tatsächlich darüber nachgedacht habe. Allerdings nicht in der Richtung: Kater drauf, fertig, sondern wenn schon, dann wenigstens so, dass ich ein gutes Gewissen haben könnte. Ich hab also angefangen, mich noch intensiver mit Krankheiten etc zu beschäftigen und bin zu dem Schluss gekommen, dass die gesamten Voruntersuchungen, der Stress, was alles schiefgehen kann, etcetcpp es mir eindeutig nicht wert sind. Dafür ist mir mein Miezi zu wichtig! Abgesehen davon... sie ist "nur" ein Mix, was weiß ich denn, was da drin steckt und was da rauskommen könnte? An Krankheiten, Aussehen, etc? Dann wär ich ja auch nur Vermehrer, wenn auch vielleicht einer der besseren Sorte 😉
Auch gibt es genügend seriöse Züchter, an die ich verweisen kann. Es gibt genügend Katzenbabys, die keiner will.. nenenene.
Kann mir auch vorstellen, dass jeder irgendwann mal dran gedacht hat, dass so etwas toll wäre (also, in einer romantisch- verklärten Phase *G*). Und glücklicherweise holt die Meisten ja auch die Realität und Vernunft ein *G*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm.. ich kann dir nicht ganz folgen. Auf wen beziehst du dich jetzt?
Auf Hauskatzenvermehrer?
Jepp. Aber was ausser Züchter und Vermehrer gibt es denn sonst noch? Jeder andere Katzenhalter der junge Kitten aufzieht, muss sich doch pausenlos nur entschuldigen... siehe Forum.

Aber auch sehr liebevoll aufgezogene Hauskätzchen sind charakterliche Überraschungspakete.
Jetzt kann ich dir nicht ganz folgen. Ich meine... das ist doch logisch. Für mich ist das doch der ganze Witz an der Sache. Eine Katze die zu mir passt? Sorry, aber auf diesen Gedankengang bin ich bisher noch nie gekommen. 😕

Also meine Miezen haben noch immer ihren eigenen Kopf. Die sind keine Hunde im Katzenfell. Auch haben sie ihr eigenes Leben.
Aber ich liebe ihre Sprache, die ganz anders klingt als die einer Hauskatze, ich liebe ihre Art, ihr Auftreten, etc. Das hat nichts damit zu tun, dass ich sie ihrem Willen beraube.
Aber du musst doch zugeben, das das bei vielen Katzen in den Rassekatzenausstellungen manchmal ein ganz klein wenig anders rüberkommt. 😉

Die Wildkatze hat mit unseren Hauskatzen genetisch keine Übereinstimmung, soweit ich weiß. Denn die Hauskatze stammt von der afrikanischen Falbkatze ab. Von daher sollte man diese Tiere eigentlich nicht vergleichen.
Oh, das sehe ich eigentlich etwas anders. Sagen wir mal so, die Europäische Waldwildkatze hat ihre Wurzeln ebenfalls in der afrikanischen Falbkatze... nur das die Entwicklung ohne dem Menschen, sprich ohne die Domestikation ablief. Abgesehen davon kommt es gerade bei Hauskatzen immer wieder zu Verpaarungen mit Wildkater. Das sind dann die Blendlinge, von denen es mehr gibt als man annehmen könnte. In der DDR hatte man in den siebziger Jahren mal eine Untersuchung gestartet, danach gab es schätzungsweise mehrere tausend Blendlinge. Wieviele es jetzt gibt weiss ich nicht, aber es dürften schon eine ganze Menge sein.
Von mir würde nie einer hören: "ätsch, ich hab ne Rassemiez, die is ja viel toller und wertvoller als deine"
😀 Was glaubst du wie oft ich von Leuten gefragt werde ob ich eine richtige Rassekatze habe oder nur eine Hauskatze. 🙄😀

Kann mir auch vorstellen, dass jeder irgendwann mal dran gedacht hat, dass so etwas toll wäre (also, in einer romantisch- verklärten Phase *G*).
Ganz ehrlich? Nö, eigentlich habe ich noch niemals an sowas gedacht. Stattdessen wurde ich vor Jahren... äh... Ok. vor ganz vielen Jahren 😀 wie so viele andere wahrscheinlich auch, einfach von der Tatsache überrascht das meine Miez junge Kitten bekommen wird. 😱 Ja sicher... interessant war die Geburt und das ganze Drum und Dran ja schon. Aber auch ganz schön stressig. Immerhin wollen die Kleinen ja auch irgendwann ein gutes Zuhause.
 
Mir ging es in meinem Eingangsthread nicht primär darum Kitten um mich zu haben, sondern es hätte mich einerseits sicherlich die Schwangerschaft und Geburt fasziniert und andererseits die Erfahrung, wie meine Grete mit ihrer Mutterschaft umgeht und die Babys ezieht.
Aber wie gesagt, alles graue Theorie, denn die Vernunft ist bzw. war vor reichlich zwei Jahren dann doch stärker 😉 und Grete wurde kastriert.

Ich kann gut verstehen, was Du meinst, Marion.

Meine 3 sind auch alle kastriert, aber abundzu kommt mir der Gedanke in Kopf, wie süß bestimmt Mieze-Sams-Babys aussehen würden und daß es bestimmt eine tolle Erfahrung gewesen wäre, zu beobachten, wie Mieze Welpen aufzieht...

Alles rein gedanklich - ich würde jede Katze/Kater wieder sofort kastrieren lassen, aber trotzdem ist die Vorstellung schön.
 
Fixi war damals die erste, die kastriert wurde, mit 6 Monaten. Foxi hatte ja noch ein bißchen Zeit.
Obwohl klar war, dass sie kastriert werden muss, hatte ich ihr gegenüber ein ganz furchtbar schlechtes Gewissen, übrigens mein Mann auch. Ich hatte das Gefühl, in den Lauf der Natur einzugreifen und ihr etwas weg zu nehmen. Klar wusste ich auch, dass diese Gedanken dumm sind, aber trotzdem.

Als es vorbei war, hatte ich noch mal das schlechte Gewissen, weil es ihr ja nach der OP nicht gut ging, weil sie vielleicht Schmerzen hatte und bißchen Fieber usw.

Dennoch, es ist richtig, sie zu kastrieren. Aber manchmal denke ich auch, wäre die Mama meiner beiden kastriert worden, gäbe es meine Süßen heute nicht.
Um es ähnlich wie Loriot zu sagen, "Ein Leben ohne Fixi und Foxi ist möglich, aber sinnlos."
 
Frank

zumindest hast du keinen reinrassigen Mengo wie ich.......😀


Also wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich auch eine Katze haben, die eher weniger weit auf die Jagd geht. Das ganze Grundstück einzuzäunen schaut auf einem Bauerndorf mit fünf Häusern wie eine Kaserne aus. Das will ich auch net.

Und da es Rassen gibt, die eher im/ beim Haus bleiben, werde ich mich wohl irgendwann für eine entscheiden.

Denn das Unberechenbare ist an einem "Überraschungspaket" ist für mich das Wandergen. Das haben meine drei derzeitigen Kätzchen glücklicherweise ohnehin nicht. Sie sind immer in der Nähe oder im Hühnerstall daneben. Da gibt es viiiiiieeeeeeele Mäuse. Und da bin ich echt froh.
 
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Also hiermit oute ich mich als Mensch der mit jungen Kitten eigentlich nichts anfangen kann. Ja natürlich sind Kitten ganz süss und putzig... aber sie sind auch unheimlich anstrengend, machen fast alles falsch... man muss den ganzen Tag Dinge in Ordnung bringen die sie angestellt haben und mit der Mensch zu Katze Kommunikation ist es auch nicht so weit her. Also das angeblich so viele Menschen junge Kitten wollen, kann ich ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen.

ich weiß nicht wo die anstrengend sind ich könnte (tue es meist auch) denen den ganzen tag zuschaun beim spielen, balgen entdecken

keine ahnung was du für ansprüche stellst aber meine machen nichts falsch

das was ich in ordnung bringen muss ist das was die große bande über den haufen rennt und runter schmeißt nichts von dem babys
 
ich weiß nicht wo die anstrengend sind ich könnte (tue es meist auch) denen den ganzen tag zuschaun beim spielen, balgen entdecken

keine ahnung was du für ansprüche stellst aber meine machen nichts falsch

das was ich in ordnung bringen muss ist das was die große bande über den haufen rennt und runter schmeißt nichts von dem babys
Du willst mir allen Ernstes weissmachen das du auf deine Kitten nicht ganz besonders acht geben musst... das sie sich schon so verhalten wie die grossen Katzen? Tja... dann hast du halt ganz besondere Kitten. 🙄
 
Du willst mir allen Ernstes weissmachen das du auf deine Kitten nicht ganz besonders acht geben musst... das sie sich schon so verhalten wie die grossen Katzen? Tja... dann hast du halt ganz besondere Kitten. 🙄

ich möchte dir nichts weismachen, aber mir fällt nichts ein weshalb ich auf die kleinen GANZ BESONDERS acht geben muss!
die liegen genauso mitten im weg wie die großen und rühren sich nicht von der stelle, da muss ich aufpassen sie nicht zu treten aber das muss ich bei den großen auch

ja ich habe ganz besondere kitten 😉 für mich sind sie was besonderes und immer wieder faszinierend
 
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Also, die Kurzen von Cleo (die Katze meiner Eltern) sind schon auf Entdeckungstour gegangen, allerdings war der Wäschekeller direkt nebenan.

Bis auf's "Wäschechecken" und "Sockenumkrempeln" haben sie aber keinen Unsinn veranstaltet... und meine beiden, Racker und Cleo, haben bei weitem nicht so viel Mist gebaut wie ihr Vater vor der Geburt seiner Kinder...

Also, ich finde auch nicht, daß Kitten mehr Stress machen als erwachsene Katzen.

LG
 

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