Wenn ich mal Vermieter werde...

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Nimsa

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23. Dezember 2016
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... vermiete ich ausschließlich an Leute, die Tiere halten! Ich schwöre es bei allem was mir heilig ist.

Wenn ich noch eine Anzeige sehe, die für mich passen würde, mit "KEINE HAUSTIERE", platze ich! Es kommen eh schon so wenige in Frage, da meine Freigänger sind.

Es ist wirklich zum Verzweifeln. Hunderte von Anzeigen und davon hatten gerade mal 2 Stück "Haustiere erlaubt".
Bei den aller meisten sind Haustiere per se verboten (ja ich weiß, man darf das eigentlich nicht). Oder aber es steht "Nach Vereinbarung" und dann sind zwei Katzen schon zu viel des Guten.

Ich bin wirklich genervt gerade.

Werde ich je eine Wohnung finden? ^^


Betrübte Grüße,

Nimsa
 
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Natürlich wirst du auch eine Wohnung finden !
Aber frag mal VM warum sie kein Haustier dulden wollen?
 
Ich verstehe deinen Frust... wir suchen aktuell auch.

Bei unserer jetzigen Wohnung war es auch so, dass die Vermieterin eigentlich keine Tiere wollte, da sie wohl schon einmal einen Hoarding-Fall hatte. Wir haben dann vertraglich festgehalten, dass nur eine Katze erlaubt ist... naja, mittlerweile sind es drei, denn nachdem klar war, dass Bonny nicht alleine bleiben soll (und sie Bonny dann kannte) war sie nach einem Gespräch auch einverstanden.

Wenn eine Wohnung/Haus freigängertauglich wäre, würde ich es also auch einfach mal mit netten Worten probieren.

Ich drücke euch sehr die Daumen, dass sich was findet! 🍀
 
... vermiete ich ausschließlich an Leute, die Tiere halten! Ich schwöre es bei allem was mir heilig ist.

Wenn ich noch eine Anzeige sehe, die für mich passen würde, mit "KEINE HAUSTIERE", platze ich! Es kommen eh schon so wenige in Frage, da meine Freigänger sind.

Es ist wirklich zum Verzweifeln. Hunderte von Anzeigen und davon hatten gerade mal 2 Stück "Haustiere erlaubt".
Bei den aller meisten sind Haustiere per se verboten (ja ich weiß, man darf das eigentlich nicht). Oder aber es steht "Nach Vereinbarung" und dann sind zwei Katzen schon zu viel des Guten.

Ich bin wirklich genervt gerade.

Werde ich je eine Wohnung finden? ^^


Betrübte Grüße,

Nimsa
Ich würde mich trotzdem auf die Anzeigen bewerben. Nach einem netten Gespräch und wenn man sonst nen guten Eindruck macht lenken manche Vermieter auch ein und erlauben doch Tiere.
 
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Das Problem ist, das hier auf 1 Wohnung ca. 40 Interessenten kommen. Da pickt man sich dann die Rosinen raus.
Im Profil muss man vorab angeben, ob man Haustiere hat. In manchen Fällen kriegt man erst gar keine Rückmeldung. Wenn ich die Wohnung nicht kriege (nach Besichtigung), kriege ich meistens nicht mal eine Absage. Es ist einfach nur asozial was hier abgeht und was sich die Anbieter alles rausnehmen. Nur an berufstätige Nichtraucher ohne Tiere - sieht man viel zu häufig.

Auf Wohnungen, die Haustiere von Beginn an untersagen, bewerbe ich mich erst gar nicht. Die Wohnungssuche kostet viel Zeit und Kraft. Irgendwie habe ich dafür einfach nicht die Muße, aber ja es wäre natürlich eine Option. Ich tu mich halt einfach schwer damit die Katzen zu verschweigen, aber inzwischen gebe ich sie nicht mehr an. Heute habe ich eine Besichtigung. Deklariert mit "Nach Vereinbarung". Mein Plan ist es, die Katzen erst mal hier bei meinem Ex zu lassen und dann nach 2-3 Monaten nachzuholen + Erlaubnis anzufordern.
Heute im Gespräch werde ich auf jeden Fall ansprechen ob und welche Tiere erlaubt sind, aber erst mal nicht verraten das ich schon zwei Katzen habe. Dann kann ich ja abchecken wie man reagiert.
Ich bin inzwischen soweit mich im Zweifel aus der Wohnung klagen zu lassen und mir einen Anwalt zu holen, falls nötig.
Aber ob ich das wirklich durchziehen kann? Ist nicht meine Art.
 
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Mein Plan ist es, die Katzen erst mal hier bei meinem Ex zu lassen und dann nach 2-3 Monaten nachzuholen + Erlaubnis anzufordern.
Heute im Gespräch werde ich auf jeden Fall ansprechen ob und welche Tiere erlaubt sind, aber erst mal nicht verraten das ich schon zwei Katzen habe. Dann kann ich ja abchecken wie man reagiert.
Ich bin inzwischen soweit mich im Zweifel aus der Wohnung klagen zu lassen und mir einen Anwalt zu holen, falls nötig.
Aber ob ich das wirklich durchziehen kann? Ist nicht meine Art.
Mir wurde dein Plan sogar von 3 verschiedenen Anwälten für Mietrecht empfohlen (also erst mal ohne Katzen einziehen und Katzen dann "neu" dazuholen) 😉 Ist halt nur schwierig, wenn du die Erlaubnis dann einklagen musst. Das würde länger als 2-3 Monate dauern.

Nachtrag: Hat aber natürlich Risiken der Plan, z.B. wenn der Vermieter gute Gründe für ein Katzenverbot vorlegen kann, oder dass danach u.U. Das Verhältnis zum Vermieter direkt im A**** ist.
 
Ich fühle das sehr, den Kampf eine Wohnung zu finden - auch wenn es bei uns andere Gründe hatte, weswegen wir eineinhalb Jahre suchen mussten, bis es dann nur durch einen Bekannten geklappt hat, der aus seiner Wohnung ausziehen wollte...
Unsere Mimi kam dann erst zwei Jahre später oben drauf.
 
Nur an berufstätige Nichtraucher ohne Tiere - sieht man viel zu häufig.

Also solche Aussagen finde ich absolut daneben. Was soll der Vermieter denn für nen Vorteil davon haben, ob jemand arbeitet oder nicht?
Und das mit den Tieren finde ich auch eine Frechheit.
Solch tollen Vermietern wünsche ich die übelsten Messies und Mietnomaden. Vielleicht kommen die dann mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
 
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Also solche Aussagen finde ich absolut daneben. Was soll der Vermieter denn für nen Vorteil davon haben, ob jemand arbeitet oder nicht?
Dass er weniger Gefahr läuft, sein Geld nicht zu bekommen. Mietnomaden rauszubekommen ist wahnsinnig aufwendig, von dem was ich so mitbekommen habe.
 
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Es ist einfach nur asozial was hier abgeht und was sich die Anbieter alles rausnehmen. Nur an berufstätige Nichtraucher ohne Tiere - sieht man viel zu häufig.
Da geb ich dir recht, aber schau was gerade jetzt politisch gemacht wird? Übergriffigkeit und Rechtsbrüche lebt die Politik doch vor ,dass man damit auch noch durchkommt. Ich drück dir mal die Daumen,dass es bald klappt.
 
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Dass er weniger Gefahr läuft, sein Geld nicht zu bekommen
Klar, aber es gibt auch arbeitende Menschen, die ihre Kohle nicht im Griff haben, vielleicht hoch verschuldet sind und dann die Miete nicht immer (pünktlich) zahlen.
Nur weil Jemand berufstätig ist, heißt das ja noch lange nicht, dass er so viel zuverlässiger und zahlungswilliger ist, als Jemand, der vom Amt finanziert wird.

@Nimsa Hast du es schon mal bei Wohnungsgenossenschaften probiert? Die sind in Sachen Tierhaltung da oft etwas entspannter.
Und magst du vielleicht mal grob sagen, wo du in etwa suchst? Vielleicht gibt es hier ja durch Zufall Jemanden, der Jemanden kennt.. 😊
 
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Und magst du vielleicht mal grob sagen, wo du in etwa suchst?
Oder magst du vielleicht sagen, wo du in Zukunft Wohnungen zu vermieten gedenkst? 😁 Nur, damit ich mich schon mal drauf einstellen kann 😃😉
 
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Dieses Problem ist der Grund, warum ich immer gerne in die Dörfer ziehe. Da ist es günstiger, ruhiger und Tiere sind öfter erlaubt.
Aber das muss man a) mögen und b) das Pendeln in Geld und Zeit tragen können.
 
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Klar, aber es gibt auch arbeitende Menschen, die ihre Kohle nicht im Griff haben, vielleicht hoch verschuldet sind und dann die Miete nicht immer (pünktlich) zahlen.
Nur weil Jemand berufstätig ist, heißt das ja noch lange nicht, dass er so viel zuverlässiger und zahlungswilliger ist, als Jemand, der vom Amt finanziert wird.
Ich weiß. Unsinnigerweise wird das aber immer angenommen. Verdienst du Geld, bist du verlässlicher. Und diese Annahme war auch schon vor dem Bild das (hier drei Buchstaben einfügen) mit seinen TV-Formaten maßgeblich geprägt hat so.
Einzelfälle oder Umstände werden da nicht in Betracht gezogen. Im Übrigen wird man auch von Ämtern oft wie der letzte Schmarotzer behandelt, ganz gleich welches Alter, welche Geschichte, etc.. Im Bestfall ist man eine Aktennummer, die Geld kostet, mehr aber auch nicht. Und viele Mitarbeiter nehmen das persönlich, als würde man ihnen Geld aus dem Portemonnaie klauen.

Mir erschließt es sich eh nicht, warum Tierhaltung von vornherein ausgeschlossen wird. Das ist wirklich ein Unding. Zum Glück sieht das das Rechtssystem ein wenig anders mit diesen Pauschalisierungen - was zwar auch von Bundesland und Umständen abhängig ist, aber immerhin etwas...
 
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… werde ich auf jeden Fall versuchen, unterhalb des ortsüblichen Mietpreisspiegels zu vermieten.

Warum? Weil ich nicht dabei mitmachen will, die Mietpreisspirale immer höher zu drehen.
Bis jetzt ist's nur ein Garagenplatz, den ich unter Standard vermiete. Das andere wird wohl noch ein Jährchen dauern.

Tiere? Ja, natürlich.
Aaaber: ich verstehe diejenigen, die – oft auf Anraten von Maklern oder Miethausverwaltungen – Tierhaltung zunächst einfach mal ausschliessen, ganz egal, ob sie es dürfen oder nicht (kein Kläger → kein Richter, und wer legt sich auf einem fatal engen Wohnungsmarkt schon mit Vermietern an?). Um dann zu gucken, was da dennoch kommt. Denn leider gibt es eben durch Hoarding nahezu unbrauchbar und zum Sanierungsfall gewordene Wohnungen. Leider ist das der gleiche Hintergrund schlechter (Einzel!-) Erfahrungen, weswegen auch allerhand z.T. wirklich demütigende Bonitätsprüfungen gemacht werden. Und dennoch – wenn ich eine Wohnung vermiete, die 400 km oder mehr von meinem Wohnsitz entfernt ist, wo ich also nichts mitkriege – weder zum Guten noch zum Bösen – gucke ich schon genauer hin.
Wir hatten mal eine katzenvernarrte gute Bekannte mit zeitweise 4-5 Katzen, wenn man zu ihr in die Wohnung kam, bekam man zunächst einmal Schnappatmung. Alles – sie leider auch – stank nach ungepflegten Katzen … Ganz ehrlich? Ich hätte vermutlich nicht oder nur sehr zögerlich an sie vermieten wollen. Viele Miethausverwaltungen, die ja im Interesse einer Eigentümergemeinschaft kapitalertragsorientiert arbeiten, machen es sich gerne (zu) leicht. Und viele private Klein-Vermieter haben eine (oft irrationale) Angst, irgendeinen Schwachkopf-Mieter mit Pitbull, Krokodil oder bestimmten hochgiftigen exotischen Froscharten hineinzubekommen. Würde ich auch nicht wollen. Und dann geht man eben den einfachsten Weg und schreibt gleich und ohne viel Nachdenken: Keine Haustiere.

Aber ich meine schon: Wenn man es nett anspricht, daß man ja gepflegte, artgerecht gehaltene und saubere Katzen habe, und man könne die auch gerne in der jetzigen Wohnung besichtigen, wird das in ganz vielen Fällen überhaupt kein Problem sein.

Schliesslich: Als wir selbst vor ein paar Jahren unser jetziges Haus zur Miete erstmals besichtigten, sagten wir gleich, als wir uns einig waren, daß wir es haben wollen: aber nur, wenn wir Katzen halten dürfen, wir hätten ja noch keine, wollten aber unbedingt. Der Verwalter zuckte nur mit der Schulter: erstens habe er selbst eine Katze, und ausserdem hätte er da auch gar nicht reinzureden, Katzen seien sowieso nicht genehmigungspflichtig [Pfeilgiftfrösche übrigens auch nicht – aber wie will man das als Vermieter vermeiden? Indem man zur Abschreckung einfach mal 'keine Haustiere' in die Annonce reinballert].
Damit es deutlich klar ist: Ich werde sowas, wenn es so weit ist, ganz bestimmt nicht schreiben – auch wenn ich bestimmte 'Haustiere', und damit meine ich nicht nur Kakerlaken, in meiner vermieteten Wohnung auch nicht haben wollte – schon allein der Nachbarn wegen nicht.
 
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Als ich Anfang letzten Jahres suchte, war eine der nicht verhandelbaren Prämissen, dass optionale Katzenhaltung erlaubt sein müsse. Ja, in vielen Anzeigen steht keine Tierhaltung, die bezieht sich aber oftmals nur auf Hundehaltung. Als sehr ruhiger Single mit gutem Verdienst und seit 20 Jahre ungekündigtem Job bin ich eh der Traum vieler Vermieter, bekam auch oft positive Rückmeldung, selbst wenn sie keine Tiere in der Wohnung wollten.

Ich hatte keinen Zeitdruck, von daher konnte ich gemächlich suchen, wurde dann fündig beim Neubau einer Genossenschaft - bestimmte Hunderassen sind hier untersagt (was bedauerlich engstirnig) ist, aber Katzen sind gar kein Problem, durfte sogar in den Balkon bohren wegen des Katzennetzes.

Nun starre ich immer neidisch aus der 1. Etage auf den Balkon links unten, der ideale Freigängerbalkon 😅 hat noch eine Trittstufe zwischen Brüstung und Rasenfläche.

Also ja, auch hier pro Genossenschaftswohnung.
 
Mein Arbeitgeber hat 8 Wohnungen, die vermietet werden. Gehört auch zu meinen Aufgaben, mit den Mietern zu reden oder Wohnungsbesichtigungen usw. Ich bin auch die 1. Anlaufstelle der Mieter, wenn was ist.

Wir haben auch drinnen stehen, dass Tiere nicht erlaubt sind, bzw Kleintiere nur nach Absprache.
Die Wohnungen wurden vor ein paar Jahren komplett renoviert und saniert. Nun hatten wir einen Mieter mit Dalmatiner, Parkett ist total verkratzt, wir hatten immer wieder Beschwerden wegen den Hundehaaren im Flur, lautes Bellen. Katze wird natürlich erlaubt, ebenso Tiere in Käfigen wie Hamster, Hasen usw.

Aber es sind nicht nur Tierhalter, die die Wohnungen zerstören. Ein Mieter war Kettenraucher, hat dann auch die Miete nicht mehr bezahlt. Das dauerte 2 Jahre, bis wir ihn draußen hatten. Wohnung musste nochmal renoviert werden. Vor allem das Nikotin an den Wänden war eine Herausforderung, der Maler musste 2x mit so einer speziellen Farbe streichen, der Geruch und das Nikotin kam beim 1. Mal wieder durch. Da wir den Mieter rausklagen musste, war zu erwarten, dass wir auf den Kosten sitzen bleiben werden.

Wenn wir die Miete von einem Amt bekommen, ist uns das fast lieber, weil da können wir sicher sein, dass wir sie bekommen.😅

Dass die Hundehaltung von großen Hunden in Wohnungen nicht wirklich gewollt ist, versteh ich mittlerweile., auch wenn ich selber Hunde liebe.
 
Nun starre ich immer neidisch aus der 1. Etage auf den Balkon links unten, der ideale Freigängerbalkon 😅
Gibts die Möglichkeit, dass du dich da schon mal auf eine Liste setzen lässt, falls die mal frei wird? 😊 wenn eine unserer größeren Wohnungen frei wird, fragen wir auch erst bei den Mietern nach, ob jemand tauschen möchte.
 
Zum einen können Sam und Meo nicht raus - FeLV. Zum anderen sind alle anderen Wohnungen viel größer und damit teurer, also eher nicht. Ich versuche die Fixkosten möglichst gering zu halten und habe bewusst eine kleine Wohnung ausgesucht, die leicht sauberzuhalten ist und deren Mietpreis - dank Genossenschaftswohnung - wohl in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten nicht exorbitant ansteigen wird, so dass die Miete auch mit der Rente noch gut finanzierbar sein wird.

Mehr Platz wäre schön, mir das Geld aber nicht wert.
 
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