Nachdem wir bei Finn immer noch kein Ergebnis bekommen hatten, und bei dem Institut telefonisch ewig niemand erreichbar war, hat unsere erste Vorsitzende gestern endlich jemanden erreicht und mit dem zuständigen Mitarbeiter sprechen können.
Finn hatte eine seltene Form von Hirnhaut-Entzündung. Der FIP Verdacht hat sich nicht bestätigt, Bauch- und Brustraum waren ohne Merkmale. Da es noch eine FIP-Variante gibt, die nur im Gehirn nachweisbar ist, wird eine Probe in Hannover untersucht. Das ist auch der Grund, warum es so lange dauert. Das Institut wartet noch auf die Auswertung aus Hannover.
Sobald die Auswertung da ist, schreibt das Institut einen Abschlussbericht und schickt uns diesen. Finn wird dann auch eingeäschert und Anja bekommt die Urne.