Wie der Katze beibringen, dass sie nicht ins Bett darf

  • Themenstarter Themenstarter mimschi
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also meine Katze schläft nur und ausschließlich in meinem Bett, wenn nur ich alleine drin liege.

Da die Schlafzimmertür immer offen ist, kommt sie Nachts nachsehen.😀

Sie hat so viele gemütliche Plätze, da verzieht sie sich lieber.

Kann eine Katze nicht lernen, dass eine geschlossene Tür eben mal geschlossen bleibt???
(ohne das die KatzenWelt davon unter geht)
Vielleicht durch ein dann immer vor die Tür gestelltes besonders gemütliches, nach Besitzerin riechendes, Plätzchen mit Leckerlis???
 
A

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Ich muss zu dem ganzen jetzt auch mal was sagen.
Also ich finde jetzt auch nicht das sich die TE sofort fragen sollte ob es der richtige Mann ist😕wie kommt man auf so eine Aussage?!

Und ja in einer Beziehung hat man Kompromisse einzugehen und ich denke es gibt echt schlimmeres für die Katz als das sie nicht mehr im Bett schlafen darf!
So wie du schreibst funktioniert es ja auch schon halbwegs.
Ich würde auch Konsequent sie aufs Bettchen legen und wenn ihr nicht Zuhause seit die Tür des Schlafzimmers einfach schließen so hat man die Haare auch nicht im Bett.

Und ich kann es gut verstehen, dass sich jemand der nie Tiere im Haushalt hatte erst mal damit arrangieren muss.
Auch ich musste mich an den Geruch der Katzentoilette gewöhnen, da ich früher bei meinen Eltern nur Freigänger hatte die Katzenklos verweigert haben.

Also ich sehe hier nicht das den Katzen hier irgendwas unglaublich schlimmes passiert, Nur weil eben jetzt ein Mann da ist.
 
Und er schläft trotzdem bei mir, obwohl die Katzen auch sehr gerne ins Kistl machen, wenn er gerade im Bad ist - der Geruch ist ja auch nicht sehr angenehm.
Stimmt - "nicht nach Veilchen, nicht nach Rosen duftet's aus den Unterhosen" ... schön dass die Katzis trotzdem in ihr Kistchen machen, obwohl er das Bad mitbenutzt...
Sorry, musste einfach grinsen...

Ich würde auch Konsequent sie aufs Bettchen legen und wenn ihr nicht Zuhause seit die Tür des Schlafzimmers einfach schließen so hat man die Haare auch nicht im Bett.
Und dann verschwinden die Haare im Bett/Schlafzimmer wie von Zauberhand oder wie? Irgendwie hab ich da so meine Zweifel.
Bei uns ist das Schlafzimmer auch Tabuzone, ebenso wie die Kleiderkammer. Aber zum einen ist Ella ja Hardcore-Freigängerin und zum anderen hat sich auch im Haus immernoch jede Menge Raum, das ist nicht wirklich eine Einschränkung für sie, zumal sie es garnicht anders kennt.
Aber die Haare flattern trotzdem überall rum, das lässt sich kaum vermeiden...

Wenn wirklich die Haare das Problem sein sollten, hilft es auch nichts die Schlafzimmertür zuzumachen wenn der Freund da schläft - die sind ja trotzdem schon da. Und jedes Mal das Bett frisch beziehen - also ich weiss nicht, meins wär das nicht, jedenfalls nicht wenn der Freund öfter da schläft. Zudem müsste man dann das komplette Schlafzimmer enthaaren, das wird nicht wirklich gelingen...
 
Ich habe es so verstanden, dass die Haare nicht der Hauptgrund sind, daher mein Vorschlag!
Bei uns ist Schlafzimmer und Ankleidezimmer auch Tabu, war immer so und wird auch akzeptiert.
 
Also die Haare im Bett sind wirklich nur dann, wenn die Katzen im Bett waren. Da ich auf der zweiten Seite eine Decke über das Leintuch gegeben habe und das Bettzeug weggeräumt wird, wenn er nicht da ist, halten sich die Haare wirklich in Grenzen. Und er will auch kein frisches Leintuch, er mag es nicht, wenn die Katze ihm womöglich den Hintern ins Gesicht hält - das macht Lilly leider schon sehr gerne (voller Inbrunst lässt sie ihren Hintern auf meinem Gesicht fallen und schnurrt sich weg ....).

Oder dass er halt dann die Haare einatmet, wenn die Katze herumschleicht. Bis jetzt hat sie nie Ruhe gegeben, wenn sie ruhig bei mir oder am Boden auf dem Platzerl liegen bleiben würde, wäre das für ihn ja kein Problem. Wenn sie dann aber im Zimmer herum maunzt und jammert (sie will ständig Aufmerksamkeit) ist das für die Nachtruhe natürlich nicht so angenehm.

Wenn sie jetzt auf dem Polster am Boden liegen bleibt, werden wir es demnächst mal probieren, wie es ist, wenn mein Freund neben mir liegt. Prinzipiell hätte ich auch nicht gedacht, dass es für die Katzen ein Problem ist, dass mal eine Tür zu ist und dann mal wieder nicht. In Wirklichkeit ist die Tür meistens zu, auch wenn ich zu Hause bin.

Auf die Loggia dürfen sie auch nur raus, wenn die Tür offen ist.
 
Meine Jungs dürfen auch nicht immer "alles", zumal sie ja Türservice brauchen statt frei aus und ein gehen können. Ich glaube nicht, dass sie maßlos leiden deswegen, sie haben auf der anderen Seite sehr viele Freiheiten.

Und Kompromisse sind ok. Wenn mich jemand dauernd angeht, weil ich überhaupt Tiere habe (oder Kinder oder dies oder das...), DANN stellt sich die Frage, passt das überhaupt? Was will/wird der mir noch wegnehmen, wenn ich in EINEM Punkt erst mal nachgebe? Hatte ich auch schon, die Sorte.

Natürlich nervt es, wenn die Katzer z. B. Nachts keine Ruh geben, sondern pausenlos rumgeistern und maunzen. Ist aber alles auch eine Frage der gegenseitigen Gewöhnung. Und sie werden nicht dran sterben, wenn die schlafzimmertür mal zu bleibt. So lang alle lebenswichtigen Facilities (Klöchen, Wasser, Fresschen, diverse Lieblings-Katzenlagerplätze) noch verfügbar sind.

Ich erinnere mich, wie die 2 Jungs uns nicht mal in Ruh auf dem Balkon haben sitzen lassen, sondern pausenlos Ausbruchsversuche nach den seitlichen Nachbarbalkonen gestartet haben, immer abwechselnd. So dass ich alle 2 Min aufstehen und sie da abpflücken/weglocken/wegschicken musste. Wenige Tage, etwas Geduld und ein paar Leckerchen später war das Thema komplett gegessen. Sie sind nämlich schon lernfähig.
 
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Ich muss gestehen, ich und mein Mann schlafen auch nicht Nachts mit den Katzen ... wenn die rumtiegern oder meinen sie müssen um 4Uhr spielen raubt uns das den Schlaf.

Deswegen: Nachts ist die Tür immer ZU und Tagsüber immer offen, da meine Tagsüber immer im Bettschlafen.
Am Anfang war das Gejaule groß, ist aber nach paar Tagen rum,.. habe aber eine ganz normale Decke wie wir sie benutzen auf dem Sofa Nachts, dann natürlich noch Höhlen, liege Plätze, Fensterbank, Wäschekorb:aetschbaetsch1: zum Schlafen...

Und ja auch wenn du alleine bist lass die Türe zu! sonst versteht sie das nicht richtig!

Dann nicht extra aufstehen zum füttern, sonst maut sie immer und du kommst (wie Belohnung).. mach eine feste Zeit und halte durch bis sie sich gewöhnt hat

Ich kann dein Freund verstehen (auch wenn ich Nacktkatzen habe und somit kein Haarproblem ), nimm ihm das bloß nicht übel ! Und deswegen überdenkt man auch keine Beziehung solange es nur um Schlaf geht!

Lasst die süßen einfach Nachts draußen und löst das Problem!
dann muss keine Katze weg und kein Freund...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann absolut verstehen, dass du nachts mit deinem Freund nicht die Zimmertür offen stehen haben möchtest, wenn deine Tochter gegenüber schläft 🙂
 
Also die Haare im Bett sind wirklich nur dann, wenn die Katzen im Bett waren.
Hm... Hier sind die Haare im Bett, obwohl da noch nie eine Katze drin war...

Oder dass er halt dann die Haare einatmet, wenn die Katze herumschleicht.
Aber die Katzen schleichen doch auch im Wohnzimmer rum, und da atmet er auch die Haare ein?

Das mit dem Poppes im Gesicht - OK, das ist nicht so doll. Aber ich glaube das kann man auch aberziehen...

Prinzipiell hätte ich auch nicht gedacht, dass es für die Katzen ein Problem ist, dass mal eine Tür zu ist und dann mal wieder nicht.
Doch - Katzen sind echte Gewohnheitstiere die oft nur schwer mit sowas klarkommen. Katzen lieben auch Routinen und Rituale. Und wenn man ihnen feste Fütterungszeiten angewöhnt hat, dann muss man sich auch wirklich dran halten, also z.B. auch am WE morgens um 7:00 Uhr füttern...
Ausnahmen gibt's da schon, aber gerade unter Wohnungskatzen sind die eher selten.
 
Wie meine alte Katzendame noch sehr jung war, wollte sie immer auf meinem Rücken schlafen. Das ist mir aber auf's Kreuz gegangen. Ich hab sie dann halt immer wieder leicht runtergeschupst. Ist gar nicht so einfach, wenn man auf dem Bauch liegt. Irgendwann hat sie sich das abgewöhnt und ist irgendwie neben mir gelegen. Da musste ich auch ab und zu sie umlegen, weil mir der Popo zu nahe am Gesicht war.

Ich liebe es, wenn meine Katzen im Bett schlafen, aber den Popo brauch ich auch nicht im Gesicht.
Eventuell schaffst du es sie auf deine anderen Seite hinzulegen, wenn deinem Freund hauptsächlich stört, dass sie so knapp bzw. mit dem Popo bei ihm liegt. Also probier mal den Polster nicht neben dem Bett, sondern neben deinem Kopf aber auf der anderen Seite wie jetzt. D.h. du würdest zwischen Freund und Katze liegen.
Das könnte glaub ich schneller funktionieren.
Oder vielleicht auch eher ans Bettende wo sie dich aber vielleicht auch noch spüren kann.
 
Hallo,

ich praktiziere das hier seit Jahren so (schon vor Jackson und Bubbles und die sind nun 8 Jahre), dass meine Katzen ins Schlafzimmer dürfen, wenn ich alleine schlafe und wenn mein Partner da ist eben nicht (das tue ich hauptsächlich deswegen, weil ICH das so will - würde das aber auch tun, wenn er das wollen würde).

Die kapieren das schon ganz gut, wenn man am Anfang durchhält und sich nicht rühr, wenn sie an der Tür kratzen.

Hier hat keiner meiner vier Kater ein Problem, wenn überhaupt eine Tür mal geschlossen ist, das hat was damit zu tun, dass ich das eben vom ersten Tag trainiere und kein großes Trara drum machen.

Vermessen finde ich mal wieder, wie jemandem erklärt wird, dass so etwas ja nicht geht, obwohl die Katzen zuerst da waren.
Das ist doch jedem seine Sache....
 
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Mein Mann mag auch die Katzen nicht in seinem Bett haben. Und ich werde mich deshalb nicht scheiden lassen 😉 Er hat eine ganz einfache Lösung gefunden: wenn eine kommt, dann dreht er sich so lange hin und her oder bewegt die Beine, bis die Katze genervt in mein Bett abwandert. Mittlerweile wissen die Katzen, dass es bei ihm ungemütlich ist und kommen eh immer nur zu mir oder in ihre Bettchen rund um unser Bett.

Vielleicht kann dein Freund auch einfach nur gelassener werden und wenn sie zu ihm kommen einfach unruhiger werden. Dann gehen sie von selbst wieder - aber es ist ihre Entscheidung und damit kommen die Katzen besser klar.

😉

Ergänzung:
Biete der Katze einen erhöhten Schlafplatz, bei dem sie auf Euch herabschauen kann. Das ist viel interessanter als am Boden. Ist ja kein Hund.
Also ein kleiner Kratzbaum mit Liegefläche oder zumindest ein Sessel auf gleicher Höhe.
 
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Biete der Katze einen erhöhten Schlafplatz, bei dem sie auf Euch herabschauen kann. Das ist viel interessanter als am Boden. ...
Also ein kleiner Kratzbaum mit Liegefläche oder zumindest ein Sessel auf gleicher Höhe.

Haben meine - ist ihnen aber schnurz. Sie pennen gern mal am Boden (am liebsten, wenn da eine Klamotte von mir liegt, obendrauf...) oder eben AUF dem Bett. Oder in dem einen Schrank, dessen Tür nicht richtig schließt oder oder....

Da Kater 1 sowieso die meiste Zeit auf meinem Schoß verbringt, muss er z. B. vor dem Einschlafen nicht noch stundenlang an mir 'rumkneten. Da setze ich ihn dann auch mal weg. :oha:

Kanns sein, dass das Bett an "Reizpotential" verliert, sobald man keinen Bohei mehr darum macht? LOL.... Kater 2 durfte im vorigen Zuhause nicht hinein. Hier darf er. Packt sich aber nicht oft drauf. Nur wenn ich weg bin und meine Katersitterin einhütet, liegen beide gern auf dem Bett auf der Tagesdecke.
Lustig ist, dass er hochhoppst, auf dem Kopfteil entlang balanciert, auf der gegenüberliegenden Seite die Kommode dort entert und beim Fenster rausguckt. Er tut das so leise, dass ich zuweilen nur einen Schatten über meinem Kopf wahrnehme, und husch, ist er wieder weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nicht der Meinung, dass es so stringent sein muss.
Katzen passen sich durchaus an - wenn man es ihnen beibringt - selbstverständlich müssen die Rahmenbedingungen stimmen.
Für mich wäre es ein No- Go Katzen dauerhaft den ganzen Tag im Flur oder einem kleinen Zimmer zu halten.
Aber wenn sie sonst genug Platz haben müssen sie nicht ins Schlafzimmer.

Ich werfe sie ab und an auch raus, wenn mir Nachts zu viel Aktion ist - und ich habe ebenfalls einen scheuen Kater.

Für mich ist es eben so: ich verdiene die Brötchen und brauche meinen Schlaf.
Wenn ein zweiter Erwachsener in meinem Bett liegt passen da nicht noch 4 Kater rein. Dann schlafe ich kaum und sehr schlecht.
 
@ Louisella
Also da hast du was falsch verstanden, die Katzen dürfen IMMER in mein Bett, außer wenn mein Freund da schläft - am Wochenende.

Nur habe ich sein Bettzeug weggeräumt und eine Überwurfdecke über das Leintuch gelegt. Obwohl die erste Nacht, Sonntag, schwierig war, hat sich die Kleine ab Montag schon zwischendurch auf den Polster am Boden gelegt. Zwischendurch kommt sie auf meinen Polster und rollt sich um meinen Kopf ein. Da schnurrt sie und schläft sie. Aber ich liege dann nicht so ruhig und dann geht sie wieder. Die Große liegt dann meist bei meinen Füßen, auch nur solange bis ich ihr mal einen kleinen Schubser (unabsichtlich) gebe. Bzw. liegt sie dann am Liebsten im Wäschekorb mit der Wäsche aus dem Trockner (weil ich zu faul war zusammenzulegen). Aber ich lege dann immer ein großes Badetuch drüber und so haben die Katzen auch einen Kuschelplatz.

Sie sitzen auch gerne beim offenen Fenster - aber das ist auch nicht ständig offen. Somit versuche ich es schon noch eine Weile mit der geschlossenen Tür bzw. auch mal mit offener Tür und schau wie die Katzen reagieren und ob sie meinen Freund dann in Ruhe lassen. Müssen wir sicher mal ausprobieren.

Es ist ein Unterschied ob er tagsüber die Haare einatmet, oder nachts. Denn tagsüber liegt er ja nicht am Boden herum und beim Sitzen atmet man trotzdem weniger ein, als nachts, wenn die Katzen rund ums Gesicht herumschmieren.

Die Meinungen hier sind schon interessant und ich bin natürlich auch niemandem Böse, der eine andere Meinung hat. Ich glaube nicht dass es meinen Katzen schlecht geht.

Und sollten wir wirklich mal zusammen ziehen .... darüber mache ich mir Gedanken wenn es soweit ist - steht eh noch in den Sternen.

Es ist schon witzig, bei meinem Ex ließ ich die Katzen auch ins Zimmer. Aber da stand unsere Beziehung schon vor dem Aus - da war er mir nicht mehr so wichtig und habe mir keine Gedanken darüber gemacht.

Ich glaube auch dass ein wenig Abwechslung den Katzen nicht schadet. Immerhin bekommen sie auch nicht immer genau zur selben Zeit ihr Futter. Okay, in der Früh schon. Ich würde ihnen auch gerne abgewöhnen dass sie am Wochenende auch zur selben Zeit ihr Futter bekommen, aber da die Kleine danach wieder etwas Ruhe gibt und wir noch etwas liegen bleiben können, stehe ich halt auf.

Und ich muss leider ohnehin öfters auf die Toilette, ich zögere es manchmal hinaus, damit die Kleine nicht glaubt ich komm jetzt raus, weil sie gekratzt hat :hmm:

Die Große geht da subtiler vor. Mein Freund hat letztens erzählt, dass er aufs WC ging und die Große einfach vor der Schlafzimmertür saß *ggg* Und ich habe nicht das Gefühl dass sie irgendwelche Agressionen gegen ihn hätten, weil die Tür wegen ihm zu ist.

Im Gegenteil, sie kommen jetzt schon öfters zu ihm und schmieren auch um die Beine. Und gestern war er überhaupt überrascht, weil die Kleine mit ihm rauf ins Bad gelaufen ist, anstatt bei mir im Wohnzimmer zu bleiben!
 
Heute in den frühen Morgenstunden AUF den Kater 2 getappt, weil er sich als Bettvorleger betätigen musste, statt sich einen katzentypischen Schlafplatz zu suchen.... :sad:
Das ist der Haken an zu VIEL Schlafplätze zur Auswahl.
 
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Kanns sein, dass das Bett an "Reizpotential" verliert, sobald man keinen Bohei mehr darum macht?

Ja das glaub ich schon auch. Gerade im Winter hätte ich gerne eine Katze im Bett... aber du suchen sich meine Damen andere Plätze. Da bin ich oft nächtelang katzenlos oder sie kommen irgendwann frühmorgens und legen sich dann dazu und schlafen aber brav.
Im Sommer dagegen, wenn ich keine Katze im Bett haben will, dann hab ich schon mal die ganze Nacht mehrere um mich rum liegen. Damit das Schwitzen auch Spaß macht 😀

Aber so ist es überall. Ich hab nie großes Theater gemacht, dass Katzen nicht auf den Tisch sollen oder auf die Arbeitsplatte. Wir lassen da halt auch nichts interessantes stehen. Und da springt nur selten eine hoch. Ab und zu muss man halt nachsehen, ob es immer noch so unspannend ist. Da schau ich dann auch gezielt weg, dann haben sie nicht mal Aufmerksamkeit und sie gehen von selbst nach einer Runde wieder runter - und probieren es dann lange nicht mehr.

Gelassenheit hilft im Umgang mit Katzen wirklich 🙂
 
stimmt, abraka - nix findet kater 2 "heisser" als den der beiden Schränke, der sich gut abschließen lässt. Der andere ist antik und etwas "schief" - das Schloß greift nicht. Deswegen habe ich ein Magnet eingeschraubt, aber das kriegt er mit kräftiger Briten-Pfote geregelt. Nach ein paar Nächten des Schrank-Schlafens ists jetzt reizlos. Dafür der abgesperrte Wäscheschrank - da ist auch Bettzeug für Gäste drin, das wollte ich mal katzenfusselfrei halten. Jede Nacht so um 12 oder 1 wird an der Tür gerüttelt, gestemmt und und gekratzt, und wehe, ich hab MAL nicht abgeschlossen.
 

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