weiterer Erfolg für uns:
Die vorherige Mahlzeit blieb vollständig drin.
🙂
Ich folge dem Rat der TÄin (eine Frau hatte ich die letzten beiden Besuche) und lasse unsere Großen in seine Nähe. Es war nach Situationsbeschreibung ihre Entscheidung dass er nicht in der Klinik verbleibt, sondern zu unseren Sozialarbeitern soll. Ihre Worte dazu, manchmal ist es das vom Patient gefühlte geliebt zu werden das über Leben und Tod entscheidet. Gestern nach der Klinik war es Wurschdl die ihn beschnurrt hat, heute kommt Sheila zu ihm schnuffeln und schnurren, während ich noch massiere.
08.20 Urin- und Kotabsatz funktioniert. So klein und krank Theodor ist, so eigensinnig in der Reihenfolge.
Bis 09.00 h schaffe ich es ihm nochmals 10 ml Reconvales einzuflösen, dazu auch das MCP und ein Mäulchen vom Päppelfutter.
Bauch massieren und einkuscheln am Körper von mir. Das erspart die Wärmflasche und er ist nicht allein.
Während ich hier schreibe kommt Chouchou auf den Stuhl und schnurrt wie ein Weltmeister
Theodor will raus aus der Jacke und legt sich in ihre Nähe
Ihr sitzt jetzt bestimmt genauso heulend da.
Erlaubt ist alles, was den Zwerg am Leben hält. Jedes Risiko ist es wert.
Schichtwechsel bei den Großen.... Chouchou dann raus und Wurschdl rein, nach einem kurzen Frühstück liegt sie hier auf dem Tisch und überwacht den Theo.
.. Ich brauch Kaffee und ein Taschentuch
Liebe Grüße
Ela und ein schlafender Stefan, der bis 5.30 h durchgehalten hat.