Update bis zur Heimreise,
beginnend bei den Bildern um 16.00 h
hinliegen nach der Mahlzeit und ohne Krämpfe. Alles was er heute beginnend ab Mitternacht getrunken hat blieb in ihm drin.
Ich bin zu müde um weiter zu trinken, lass mich schlafen.
16.30 h meine Tochter kommt zu Besuch und sieht noch den Fussel.
17.00 h, Theo hat alles bei sich behalten, regt sich und dreht sich um, die Haustürklingel geht, die Nachbarin kommt mit ihrer Tochter (Pflegemutter und Finderin von Theodor).
Ich gebe alle Informationen die ich habe an sie weiter, lasse sie zuerst hier alles durchlesen, da sie keinen Internetanschluss zu Hause hat. Eure Tips schreibt sie sich alle ab, die Informationen nimmt sie gerne an und ich soll mich auch in ihrem Namen herzlich bei euch allen bedanken.
Nachdem bei dem Telefonat (ihre Mutter und ich) von heute Mittag die Information an die Päppelmutter ging wegen der eventuell nochmals nötigen Infusion, je nach Gewicht von Theo, ist ihre Tierärztin bereits informiert und für sie und Theodor da. Dies wurde schon vor der Abholung vereinbart.
Damit ist die lückenlose TA Überwachung vom Zustand gewährleistet.
17.15 h, meine andere Nachbarin die den Hörer an mich weiter gab kommt vorbei, um sich von dem kleinen Theodor zu verabschieden. Jetzt ist das Wozi voll, alle Miezen von mir schauen auch noch einmal durch.
Jeder findet seinen Platz und das, was mich im Augenblick entlastet.
Theo hört seine Pflegemama reden und watschelt über den Tisch an ihre Seite. Es ist klar von wem er seine nächste Mahlzeit möchte.
Die Flasche steht parat...... er trinkt in den Händen seiner Pflegemama nochmals 15 ml Aufzuchtsmilch + seine 0,02 ml MCP, und das ganze ohne Gegenwehr:
Uns anwesenden fällt ein Felsen vom Herzen.
Urinabsatz gelingt mühelos, danach gibt es nochmals von meiner Katzensitter-Nachbarin Flauscheeinheiten bis zu seiner Abreise.
Ich kann währenddessen alles zusammen packen und alle Notizen, die ich mir ja tageweise gemacht habe, mitgeben für die Pflegemama. Mit dabei ist auch für sie eine Kopie der Anwendungen und genug vom Halamidpulver. Damit kann dann alles vernichtet werden, was Theodor schaden kann.
18.00 h, noch immer ist alles in Theo-Pinsel drin geblieben und die Verabschiedung beginnt. Auf dem Bild zu sehen ist meine Katzensitter-Nachbarin mit Theo bei der Verabschiedung.
Ein letzter Blick zu uns zurück von dem Notfellchen
Theodor reist nach Hause, Mutter und Tochter sind erleichtert, dass wir ihn so weit gebracht haben und die Medikamente ganz offensichtlich wirken.
WIR SIND DAS AUCH ALLE ZUSAMMEN.
Chouchou ist auf der Treppe und die Wegbegleitung, bis er im Auto ist.
Wir glauben, dass er das schlimmste jetzt hinter sich hat und bekommen auch die weiteren Informationen von seiner Päppelmama über seinen Werdegang.
Mit viel Kaffee intus wollte ich euch noch berichten, bevor ich jetzt noch das Bad putze und in den Schlaf versinke. Ach ja, endlich meldet sich mein Hunger, ich sollte mal frühstücken.
Liebe Grüße von uns allen