Wie groß sollte Wohnung für zwei Katzen und einen Hund sein?

  • Themenstarter Themenstarter Riari
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Am besten dann einen Kangal oder Bernhardiner in einer 45 qm Einraumwohnung.

Nein, auch das geht nicht, wenn der Hund so groß ist das er sich in der Wohnung nicht drehen kann ohne irgendwas umzustoßen ist es auch eine Tierquälerei. Nicht umsonst sitzen soviele der sehr großen Hunde in den großen Städten in den Tierheimen und kommen dort auch nicht mehr raus weil sie eben Platz brauchen. Viele Züchter, auch von Hunden, wollen eben nur verkaufen und Geld verdienen. Und dann wird mal eben ein Akita Inu in eine Hochhaussiedlung verkauft zu Leuten die noch nie einen Hund hatten und wenns schief geht wird der Hund eben eingeschläfert. :reallysad::reallysad::reallysad:

Das ist aber wirklich toll argumentiert.
Was soll das denn für eine Wohnungsgröße sein, in der der Hund sich nicht mal umdrehen kann? Es wird auch nicht von Bernhardiner geredet, sondern von Labradorgröße.
Die Ansicht, dass ein Hund auch bei rassegerechtem Auslauf eine Riesenwohnung, oder ein Haus braucht, ist mehr als veraltet. Die Hunde in den Tierheimen kommen nicht nicht raus, weil sie Platz brauchen, sondern weil viele Leute erstens keinen großen Hund wollen (kleine Wuschel sind IMMER zuerst weg), weil zweitens viele Menschen sich keinen Tierheimhund, der wohlmöglich schon schlechte Erfahrungen gemacht hat zutrauen, und drittens weil viele Tierheime vollkommen unrealistische Vorstellungen von zukünftigen Hundehaltern haben (eigenes Haus, Hundeerfahrung, keine Kinder, kein Kinderwunsch, immer zuhause, keine anderen Tiere, keine Rentner, nicht über 50 oder unter 25, etc.).
Ein Hund gehört nicht in eine Hochhaussiedlung - auch ein kleiner nicht -, weil dort für gewöhnlich ein vernünftiger Auslauf außerhalb der Wohnung nicht möglich ist. Das hat mit der Größe der Wohnung gar nichts zu tun.
Ich weiß nicht, was du falsch machst, wenn deine Hunde in der Wohnung ständig action machen und da alles umstoßen, das war bei meinen Hunden aber nie der Fall, sondern die waren allesamt im Haus sehr ruhig und haben draußen ihren Bewegungsdrang ausgelebt.

Tut mir leid, dass du nur Vermehrer kennst. Ich rede aber von seriösen Züchtern.

Man muss auch mit normalen Hunden für gewöhnlich keine 6 Stunden am Tag rumlaufen, sonst könnte kaum jemand Hunde halten.
 
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Wir möchten auf jeden Fall einen großen Hund. Daher wäre es auch nötig dann zu bachten dass die Wohnung nicht gerade im 2. OG liegt. Welche Rasse wissen wir noch nicht. Wahrscheinlich werden wir uns einen aus dem Tierheim holen der Katzen kennt und nicht gerade ein Jagdhund ist.
Mein Freund und ich sind beide voll berufstätig, das heisst wir haben auch nicht so massig Zeit, so dass wir auch nach einem ruhigeren Hund suchen würden der auch kein Welpe mehr ist.

hm. hier in der gegend in den TH würde kein hund an euch vermittelt. 😳

macht es sinn, sich einen hund anzuschaffen, wenn man im grunde genommen weiß, dass man auf eine HuTa oder einen sitter angewiesen ist?

ich will euch nicht zu nah treten, stelle mir diese frage aber wirklich.
 
Dass große Hunde oft weniger beliebt sind war auch ein Grund wieso wir uns dafür entschieden haben. Ich will das Argument jetzt hier nicht in den Raum werden, dass er in einer Wohnung immer mehr Platz hätte als im Tierheim (denn dort hätte er ja noch Vermittlungschancen), aber ich finde dass 75 Qm jetzt auch nicht winzig sind. Wir streben eine Wohnungsgröße von 90 Qm an. Das ist in Hamburg aber sehr schwierig zu finden, aber da wir Zeit für die Suchen haben werde ich einfach gucken was sich in den nächsten Monaten machen lässt.

Man darf auch nicht vergessen, dass der Hund nicht permant in der Bude sein soll. Wie gesagt, entweder wäre er mit dem Sitter draußen oder würde seine Runden mit mir in meinen Pausen machen. Ich denke so macht es doch jeder mit Hund der nen Job hat, oder?
Wir kaufen uns jetzt gerade extra ein Auto, damit wir an den Wochenenden auch mal mit ihm aus der Stadt fahren können, damit er sich richtig austoben kann im grünen.
Bitte nicht gleich in eine Schublade stecken. Ich will unbedingt einen Hund, aber ich bin auch bereit einiges dafür zu tun.
 
Dass große Hunde oft weniger beliebt sind war auch ein Grund wieso wir uns dafür entschieden haben. Ich will das Argument jetzt hier nicht in den Raum werden, dass er in einer Wohnung immer mehr Platz hätte als im Tierheim (denn dort hätte er ja noch Vermittlungschancen), aber ich finde dass 75 Qm jetzt auch nicht winzig sind. Wir streben eine Wohnungsgröße von 90 Qm an. Das ist in Hamburg aber sehr schwierig zu finden, aber da wir Zeit für die Suchen haben werde ich einfach gucken was sich in den nächsten Monaten machen lässt.

Man darf auch nicht vergessen, dass der Hund nicht permant in der Bude sein soll. Wie gesagt, entweder wäre er mit dem Sitter draußen oder würde seine Runden mit mir in meinen Pausen machen. Ich denke so macht es doch jeder mit Hund der nen Job hat, oder?
Wir kaufen uns jetzt gerade extra ein Auto, damit wir an den Wochenenden auch mal mit ihm aus der Stadt fahren können, damit er sich richtig austoben kann im grünen.
Bitte nicht gleich in eine Schublade stecken. Ich will unbedingt einen Hund, aber ich bin auch bereit einiges dafür zu tun.

Die Wohnungsgröße ist wirklich unwichtig, aber mit den Arbeitszeiten sieht es anders aus.
Ich finde, wenn ihr wirklich dauerhaft einen Sitter habt, würde das schon gehen. Bedenkt aber, dass ein richtiger Sitter ziemlich teuer ist, gerade, wenn ihr den Hund jeden Tag abgeben müsst.
Länger als 5 Stunden würde ich keinen Hund alleine lassen und wenn ihr ihn frisch bekommt solltet ihr mindestens 2 Wochen Urlaub haben, damit er sich eingewöhnen kann, wobei Tierheim- oder Tierschutzhunde oft auch noch nicht allein bleiben können und bellen, was den Nachbarn wohlmöglich nicht gefällt.
 
hm. hier in der gegend in den TH würde kein hund an euch vermittelt. 😳

macht es sinn, sich einen hund anzuschaffen, wenn man im grunde genommen weiß, dass man auf eine HuTa oder einen sitter angewiesen ist?

ich will euch nicht zu nah treten, stelle mir diese frage aber wirklich.

Ich durchdenke einfach alles. Wie ich schon sagte, kann ich den Hund mit zur Arbeit nehmen. Nur muss ich ja auch einplanen dass das vielleicht irgendwann nicht mehr möglich ist, sei es weil meine Chefin nicht alle beisammen hat, oder weil ich den Job verliere. Ich habe einfach gerne ein Plan b und c wenns noch geht.
Und auch wenn ich von Anfang an den Hund in eine Hundetagesstätte bringen würde, würde ich es noch sinnvoll finden.
Der Hund hat ja tierischen Spaß dort, wird ja den ganzen Tag bespaßt und hat seine "Freunde" da.
Manch andere gehen zur Arbeit und lassen ihre Hunde über Stunden allein Zuhause. Hätte ich keine Möglichkeit meinen Hund am Tag unterzubringen würde ich mich auch dagegen enscheiden, aber solange er nicht alleine ist und es ihm gut geht, wieso nicht?
Ist jetzt wieder nicht ganz zu vergleichen, aber sein Kind gibt man doch auch in den Kindergarten weil man arbeiten muss, so ist es nun mal.
Ich habe mir nicht umsonst den Traum von einem Hund fast 26 Jahre aufgehoben. Nur meine berufliche Situation würde sich erst ändern wenn ich in Rente gehe und ganz ehrlich, so lang möchte ich wirklich nicht warten.
 
Die Wohnungsgröße ist wirklich unwichtig, aber mit den Arbeitszeiten sieht es anders aus.
Ich finde, wenn ihr wirklich dauerhaft einen Sitter habt, würde das schon gehen. Bedenkt aber, dass ein richtiger Sitter ziemlich teuer ist, gerade, wenn ihr den Hund jeden Tag abgeben müsst.
Länger als 5 Stunden würde ich keinen Hund alleine lassen und wenn ihr ihn frisch bekommt solltet ihr mindestens 2 Wochen Urlaub haben, damit er sich eingewöhnen kann, wobei Tierheim- oder Tierschutzhunde oft auch noch nicht allein bleiben können und bellen, was den Nachbarn wohlmöglich nicht gefällt.

Um die Betreung während wir bei der Arbeit sind haben wir uns als erstes gekümmert. Das ist ja nun schon geklärt. Ich würde nie auf die Idee kommen den Hund 8 Stunden Zuhause sitzen zu lassen.
Ich hab auch im Freundeskreis Leute die nicht nachvollziehen können wieso man sich denn einen Hund holt, wenn man dann nen Sitter für ihn braucht, aber meistens ist es doch anders gar nicht zu schaffen wenn man einen Job hat und das haben doch nun mal die meisten.
Ich persönlich würde nach einer Lösung suchen die in erster Linie für den Hund am besten ist und ich finde es für den Hund nicht unschön 8 Stunden am Tag in einer Spielgruppe zu sein. Wie gesagt, mit seinen Kindern hält man es ja nicht anders. Die meiste Zeit am Tag bin ja immer noch ich mit ihm zusammen, das ist meiner Meinung nach die Hauptsache.
 
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Das ist aber wirklich toll argumentiert.
Was soll das denn für eine Wohnungsgröße sein, in der der Hund sich nicht mal umdrehen kann? Es wird auch nicht von Bernhardiner geredet, sondern von Labradorgröße.
Die Ansicht, dass ein Hund auch bei rassegerechtem Auslauf eine Riesenwohnung, oder ein Haus braucht, ist mehr als veraltet. Die Hunde in den Tierheimen kommen nicht nicht raus, weil sie Platz brauchen, sondern weil viele Leute erstens keinen großen Hund wollen (kleine Wuschel sind IMMER zuerst weg), weil zweitens viele Menschen sich keinen Tierheimhund, der wohlmöglich schon schlechte Erfahrungen gemacht hat zutrauen, und drittens weil viele Tierheime vollkommen unrealistische Vorstellungen von zukünftigen Hundehaltern haben (eigenes Haus, Hundeerfahrung, keine Kinder, kein Kinderwunsch, immer zuhause, keine anderen Tiere, keine Rentner, nicht über 50 oder unter 25, etc.).
Ein Hund gehört nicht in eine Hochhaussiedlung - auch ein kleiner nicht -, weil dort für gewöhnlich ein vernünftiger Auslauf außerhalb der Wohnung nicht möglich ist. Das hat mit der Größe der Wohnung gar nichts zu tun.
Ich weiß nicht, was du falsch machst, wenn deine Hunde in der Wohnung ständig action machen und da alles umstoßen, das war bei meinen Hunden aber nie der Fall, sondern die waren allesamt im Haus sehr ruhig und haben draußen ihren Bewegungsdrang ausgelebt.

Tut mir leid, dass du nur Vermehrer kennst. Ich rede aber von seriösen Züchtern.

Man muss auch mit normalen Hunden für gewöhnlich keine 6 Stunden am Tag rumlaufen, sonst könnte kaum jemand Hunde halten.


Ich habe Hunde sowohl aus dem Tierschutz als auch von sehr guten und seriösen Züchtern gehabt und die konnten sich immer draußen austoben und hatten mehr als genug Bewegung und auch Kopfarbeit. Aber auch der ruhigste Hund liegt nicht 20 Stunden am Tag auf seinem Platz und je größer der Hund ist umsomehr Platz nimmt er auch ein. Ein Beispiel ist nur das unser RR wenn er am Wohnzimmertisch vorbei ging auch mal schnell was runtergewedelt hat. Das hat weder mit Action zu tun noch damit das er nicht ausgepowert war.

Es gibt genügend kleine Wohnungen, nicht jeder kann sich in der Stadt eine 100 qm Wohnung leisten und dann kommt dazu das es in Städte auch nicht immer direkt große Freiflächen gibt wo man mit Hunde gut laufen kann.

Und ich kenne genügend Fälle wo z.B. in einer Etagenwohnung der Cockerspaniel abgeschafft wurde mit der Begründung der ist zu groß und macht zuviel Dreck und ein halbes Jahr später wurde ein Neufundländer angeschafft. :reallysad::reallysad:

Und ein guter und seriöser Züchter gibt seine Hunde auch nur in gute Hände und sucht sich die zukünftigen Halter der Hunde aus, die sind teilweise noch extremer wie die Tierheime.
 
Ich habe Hunde sowohl aus dem Tierschutz als auch von sehr guten und seriösen Züchtern gehabt und die konnten sich immer draußen austoben und hatten mehr als genug Bewegung und auch Kopfarbeit. Aber auch der ruhigste Hund liegt nicht 20 Stunden am Tag auf seinem Platz und je größer der Hund ist umsomehr Platz nimmt er auch ein. Ein Beispiel ist nur das unser RR wenn er am Wohnzimmertisch vorbei ging auch mal schnell was runtergewedelt hat. Das hat weder mit Action zu tun noch damit das er nicht ausgepowert war.

Es gibt genügend kleine Wohnungen, nicht jeder kann sich in der Stadt eine 100 qm Wohnung leisten und dann kommt dazu das es in Städte auch nicht immer direkt große Freiflächen gibt wo man mit Hunde gut laufen kann.

Und ich kenne genügend Fälle wo z.B. in einer Etagenwohnung der Cockerspaniel abgeschafft wurde mit der Begründung der ist zu groß und macht zuviel Dreck und ein halbes Jahr später wurde ein Neufundländer angeschafft. :reallysad::reallysad:

Und ein guter und seriöser Züchter gibt seine Hunde auch nur in gute Hände und sucht sich die zukünftigen Halter der Hunde aus, die sind teilweise noch extremer wie die Tierheime.

Das würde auf uns ja dann aber gar nicht zutreffen,weil unsere Wohung schon recht nah an den 100 qm dran wäre und ich auch von keinem Hund erwarte dass er 20 Stunden schlafen soll.
 
Ich habe Hunde sowohl aus dem Tierschutz als auch von sehr guten und seriösen Züchtern gehabt und die konnten sich immer draußen austoben und hatten mehr als genug Bewegung und auch Kopfarbeit. Aber auch der ruhigste Hund liegt nicht 20 Stunden am Tag auf seinem Platz und je größer der Hund ist umsomehr Platz nimmt er auch ein. Ein Beispiel ist nur das unser RR wenn er am Wohnzimmertisch vorbei ging auch mal schnell was runtergewedelt hat. Das hat weder mit Action zu tun noch damit das er nicht ausgepowert war.

Es gibt genügend kleine Wohnungen, nicht jeder kann sich in der Stadt eine 100 qm Wohnung leisten und dann kommt dazu das es in Städte auch nicht immer direkt große Freiflächen gibt wo man mit Hunde gut laufen kann.

Und ich kenne genügend Fälle wo z.B. in einer Etagenwohnung der Cockerspaniel abgeschafft wurde mit der Begründung der ist zu groß und macht zuviel Dreck und ein halbes Jahr später wurde ein Neufundländer angeschafft. :reallysad::reallysad:

Und ein guter und seriöser Züchter gibt seine Hunde auch nur in gute Hände und sucht sich die zukünftigen Halter der Hunde aus, die sind teilweise noch extremer wie die Tierheime.

Von einem niedrigen Wohnzimmertisch kann ein Hund in jeder Wohnung/Haus etwas runterwedeln, das hat mit der Größe des Hauses, bzw. der Wohnung doch gar nichts zu tun. Wenn es keine Freilaufflächen gibt, holt man sich keinen Hund, unabhängig von der Wohnungsgröße.
Von 20 Stunden Schlaf habe ich ja wohl gar nicht geredet (wobei Hunde Tagdöser sind und durchaus bis zu 17 Stunden am Tag ruhen können, nicht schlafen)
Und nur, weil eine Familie eine Etagenwohnung hat, gibt sie doch ihren Hund nicht gleich ab? Das kann auch mit einer Familie mit Eigenheim passieren und ist eine Sache der Einstellung, bestimmt nicht der Wohnungsgröße.

Die meisten Züchter (die ich kenne) haben zwar strenge Auflagen, aber keine unrealistischen, wie viele Tierheime. Da werden auch Welpen an junge, bzw. arbeitende Menschen vermittelt und auch an Leute die über 50 sind oder Kinder haben.
Solchen Unsinn habe ich bis jetzt nur aus Tierheimen gehört, noch nie von Züchtern oder aus dem Tierschutz.
 
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Ich kann dir nur sagen als wir unseren ersten RR bekommen haben (ist über 20 Jahre her) und da gabe es nur einige wenige Züchter wurde nur an Leute mit Häuser und Garten in ländliche Gegenden vermittelt. Weimaraner wurden grundsätzlich nur an Jäger vermittelt usw. da hatte man überhaupt keine Chance als Nichtjäger einen zu bekommen.

Ob es heute besser ist mit den Welpenhandel wo ich einfach einen Hund bestellen kann weiß ich nicht. Ich glaube nicht und es wird mit Sicherheit vielen Hunden kein Gefallen getan wenn sie dann irgendwo landen wo die Leute nicht mal im Ansatz wissen was auf sie zukommt.

Ich weiß nur von mir und meinen Hunden, dass diese auch mal krank werden können und mal eine Magendarminfektion kriegen können. Und ich weiß wie glücklich ich da bin das ich den Garten habe und im Winter mitten in der Nacht mich nicht anziehen muß um mit dem Hund zu irgendeiner Freifläche zu laufen oder zu fahren damit er seinen Durchfall oder Kotzerei loswird. Da bin ich froh das ich einfach die Türe aufmachen kann und der Hund kann sich lösen und wenn er fertig ist kommt er wieder rein.

Genauso ist es wenn man eine 50 kg Rotti unter Narkose hat und den nicht die Treppe raufschleppen muß sondern evt. im Sommer auch einfach in den Garten auf die Wiese im Schatten legen kann bis es ihm besser geht. Eine Katze oder einen kleinen Hund kann man leicht händeln, aber je größer der Hun ist umso schwerer wird es und dann ist man froh das man keine Treppen steigen muß und wie gesagt auch einen Garten hat wo es nichts ausmacht wenn mal ein Mißgeschick passiert.

Und je kleiner die Wohnung umso öfter muß der Hund auch nah am Tisch vorbei weil er keine Ausweichmöglichkeit hat.
 
Huhu,

die Voraussetzungen sind okay, wenn ihr den richtigen Hund findet! Nicht jeder Hund geht gerne in die HuTa oder zu einem Hundesitter. Auch nicht jeder Hund eignet sich für die Mitnahme auf die Arbeit!
Daher solltet ihr gründlich nach dem richtigen Hund schauen! Ein Welpe ist definitiv ungeeignet!
Vielleicht wäre auch ein Hund von einer Pflegestelle (mit Katzen) gut?! Dort können sie die Tiere sehr gut einschätzen.

Schaut euch auf jeden Fall schon vorher HuTas an und Hundesitter!!!

Hast du schon Erfahrung bezüglich Katz und Hund? Einen Plan wie ihr zusammenführen wollt?
 
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Ich kann dir nur sagen als wir unseren ersten RR bekommen haben (ist über 20 Jahre her) und da gabe es nur einige wenige Züchter wurde nur an Leute mit Häuser und Garten in ländliche Gegenden vermittelt. Weimaraner wurden grundsätzlich nur an Jäger vermittelt usw. da hatte man überhaupt keine Chance als Nichtjäger einen zu bekommen.


Und je kleiner die Wohnung umso öfter muß der Hund auch nah am Tisch vorbei weil er keine Ausweichmöglichkeit hat.

Weimaraner werden auch heute (jedenfalls im VDH) nur an Jäger vermittelt und das ist ja auch sinnvoll.

Quatsch, das kann in einem Haus genauso sein, wenn der Hausbesitzer viele Möbel hat und der Tisch nah an der Wand steht, das ist doch kein Argument. Ich wüsste auch nicht, seit wann das Anschlagen, bzw. Herunterwedeln von Gegenständen so ein großes Problem sein soll. Klar, dass kann schonmal passieren, aber Hunde sind doch nicht dumm und spätestens nach dem zweiten Mal wissen sie, dass sie da nicht mit dem Schwanz wedeln, wobei ich nicht glaube, dass Hunde sich dabei auch nur ansatzweise ernstlich verletzen.

Ich sehe das Wedelproblem einfach nicht und für mich ist das kein Grund, warum ein Hund unbedingt eine Villa, möglichst noch ohne Möbel, braucht. Ich finde auch die Wohnung der TS nicht zu klein für einen Hund in Labradorgröße.
 
Das ist eben deine Meinung, ich sehe es eben etwas anders und kenne Beides, Hunde in Wohnungen und eben auch in Häuser mit Garten und mir persönlich sagt eben Haus mit Garten für die Hundehaltung mehr zu. Ich sehe wie es unsere Hunde immer genießen wenn sie im Sommer draußen liegen können, wenn sie raus und rein können so wie sie möchten, wenn sie draußen "wache" schieben können, wenn sie einfach auf der Wiese liegen können, im Schatten oder in der Sonne so wie sie gerne möchten oder rein gehen wenn es zu warm wird.

Das kann eben eine Wohnung nicht bieten.

Aber letztendlich ist es jedem selber überlassen und er muß mit den Konsequenzen leben und die Hunde auch.

Für mich war als Kind klar das ich einen Hund haben möchte und somit habe ich dann eben ein Haus gekauft, ein Zweifamilienhaus und habe meine Eltern mitgenommen. Somit ist der Hund auch nie alleine. Mein Motto ist eben wenn ich etwas mache mache ich es richtig und oder gar nicht.

Man kann auch ein Haus oder eine Wohnung mit Garten mieten nur mal als Denkanstoß, etwas außerhalb ist es auch günstiger, dafür muß ich eben weiter zur Arbeit fahren. Alles eine Frage was es einem Wert ist. Mir war es das wert jeden Tag 1,5 Stunden zur Arbeit hin und 1,5 Stunden wieder nach Hause zu fahren.

Wie gesagt jeder muß es selbst wissen.
 
Für mich war als Kind klar das ich einen Hund haben möchte und somit habe ich dann eben ein Haus gekauft, ein Zweifamilienhaus und habe meine Eltern mitgenommen. Somit ist der Hund auch nie alleine. Mein Motto ist eben wenn ich etwas mache mache ich es richtig und oder gar nicht.

Man kann auch ein Haus oder eine Wohnung mit Garten mieten nur mal als Denkanstoß, etwas außerhalb ist es auch günstiger, dafür muß ich eben weiter zur Arbeit fahren. Alles eine Frage was es einem Wert ist. Mir war es das wert jeden Tag 1,5 Stunden zur Arbeit hin und 1,5 Stunden wieder nach Hause zu fahren.

Klar ist aber auch, dass die Tierheime überquellen würden, wenn es alle so machen würden!
 
Klar ist aber auch, dass die Tierheime überquellen würden, wenn es alle so machen würden!

Wenn sich die Leute vorher überlegen würden was sie sich damit antun und was auf sie zukommt mit einem Hund oder Katze egal ob groß oder klein. Wären nicht soviele Tiere im Tierheim.

Leider wird aber immer noch ohne zu überlegen irgendwas angeschafft und dann gibt man es eben im Tierheim ab wenn man keine Lust mehr hat. Ist leider unsere Wegwerfgesellschaft.
:reallysad::reallysad::reallysad:
 
Wenn sich die Leute vorher überlegen würden was sie sich damit antun und was auf sie zukommt mit einem Hund oder Katze egal ob groß oder klein. Wären nicht soviele Tiere im Tierheim.

Leider wird aber immer noch ohne zu überlegen irgendwas angeschafft und dann gibt man es eben im Tierheim ab wenn man keine Lust mehr hat. Ist leider unsere Wegwerfgesellschaft.
:reallysad::reallysad::reallysad:

*zustimm*:reallysad:

Und ein Hund ist schon fast wie ein Kind ;-)
 
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*zustimm*

Und ein Hund ist schon fast wie ein Kind ;-)

Leider überlegen auch viele nicht bei Kindern und die Ergebnisse dürfen dann zu den "Strengsten Eltern". :grr::grr::grr:
 
Huhu,

die Voraussetzungen sind okay, wenn ihr den richtigen Hund findet! Nicht jeder Hund geht gerne in die HuTa oder zu einem Hundesitter. Auch nicht jeder Hund eignet sich für die Mitnahme auf die Arbeit!
Daher solltet ihr gründlich nach dem richtigen Hund schauen! Ein Welpe ist definitiv ungeeignet!
Vielleicht wäre auch ein Hund von einer Pflegestelle (mit Katzen) gut?! Dort können sie die Tiere sehr gut einschätzen.

Schaut euch auf jeden Fall schon vorher HuTas an und Hundesitter!!!

Hast du schon Erfahrung bezüglich Katz und Hund? Einen Plan wie ihr zusammenführen wollt?

Ein genauen Plan wie die Zusammenführung aussehen soll haben wir noch nicht.
Ich hab vor ein paar Jahren an manchen Tagen auf den Hund meiner Chefin aufgepasst und ihn mit meinen damaligen Katern vergesellschaftet. Das klappte völlig ohne Probleme. Nach einer Stunde waren die drei schon nebeneinander am schlafen. Damals kannten meine Kater auch keine Hunde.
Was das angeht mach ich mir noch nicht so viele Gedanken, erst müssen andere Dinge geklärt werden, wie zum Beispiel eine geeignete Wohnung.

Mit der Wohnung und Garten außerhalb wird nicht klappen, da ich kein Führerschein habe und mir die 1,5 Stunden hin und 1,5 Stunden zurück ja dann wieder fehlen würden um mich mit dem Hund zu beschäftigen.

Erdgeschosswohnungen kommen für mich eh nicht in Frage, da ich dafür zu paranoid bin was Einbrecher angeht. Weiter als 1. Stock geh ich nicht runter.

Es ist zwar ein Haus in Planung, aber das dauert noch so ca. 3 Jahre. Bis dahin muss ich mich mit dem EG abfinden 😛
 
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Gibt es hier nicht vielleicht jemanden der einen Hund hat, in Vollzeit arbeitet und berichten kann wie es bei ihm funktioniert?
 
Persönlich nicht. Aber der Hund von meinem Chef ist fast den ganzen Tag im Büro, wenn er mal keine Zeit zu Mittag hat geht ein Mitarbeiter mit ihm zur Hundewiese und bekommt dafür ein Taschengeld (hab ich selbst ein paar Mal gemacht). Ich bin halt selbst eine die gern ab und zu Hund streichelt oder Such- / Intelligenzspielchen zwischendurch macht oder am Weg zum Klo kurz mit dem Hund spielt bzw. kann der Hund sich frei bewegen und holt sich auch so ab und zu Streicheleinheiten von "empfänglichen" Personen ab. Das Büro hat auch einen langen schmalen Balkon auf dem er sich gern rum treibt. Es gibt auch Anleitungen worauf der letzte Mitarbeiter der nach Hause geht achten soll, falls der Hund noch allein im Büro bleibt und erst später ab geholt wird.

Bei einer anderen passen, soweit ich weiß die pensionierten Nachbarn (auch mit Hund) unter Tags meistens auf (war zumindest ursprünglich so geplant). Aber ideal ist die Haltung wahrscheinlich nicht, der Hund wird leider in der Nacht oder wenn sie nicht zu Hause ist in seine Box gesperrt, damit er keine Sachen zerstört. :/
 

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