Wie groß sollte Wohnung für zwei Katzen und einen Hund sein?

  • Themenstarter Themenstarter Riari
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Ich habe zwar keinen Hund, aber bei mir im Büro gibt es einige Hundebesitzer.

Alle arbeiten Vollzeit, haben aber Haus mit Garten und die Hunde durch Hundeklappen etc. den ganzen Tag Zugang nach draußen...

Was mich noch interessieren würde: Du planst ja viel Zeit mit deinem zukünftigen Hund zu verbringen, sprich draußen unterwegs zu sein.
Hast du dann noch ausreichend Zeit für deine Katzen?

Ist nicht böse gemeint, ich finde Hunde auch toll und möchte irgendwann mal einen, aber wenn ich dran denke mehrere Stunden täglich außer Haus zu sein, zusätzlich zur Arbeitszeit, würde meine Katzen mit Sicherheit darunter leider.
 
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Gibt es hier nicht vielleicht jemanden der einen Hund hat, in Vollzeit arbeitet und berichten kann wie es bei ihm funktioniert?

Ich habe keinen Hund mehr,hatte aber bis vor 5 Jahren einen Rottweilermischling
und bin mit mehereren Hunden aufgewachsen sprich es war immer mindestens ein Hund im Elternhaus und ist es noch.
Ich bin der Überzeugung dass Vollzeit und Hund NICHT geht.Ein Hund ist nämlich ein Rudeltier das leidet wenn es alleine ist.Hund mit ins Büro wäre eine Option oder jeden Mittag halt nach Hause.Aber 8-10 Stunden in der Wohnung ist ein fettes NO-Go bei Hunden!
 
Was nun folgt ist meine persönliche Meinung + Erfahrung. Für mich ist es ein "Muss", dass bei größeren Hunden ein Garten vorhanden ist, der auch viel vom Hund genutzt werden kann.
Hinzu kommt natürlich das Gassigehen, im Idealfall 3 Mal am Tag (morgens, mittags, abends) und je nach Hunderasse eben Kilometer/Zeit anpassen. Natürlich sind andere Angebote -Agility oä sozusagen aufzurechnen. Man soll den Hund ja auch nicht überbeanspruchen.
Auf der anderen Seite muss man den Hund eben auch fördern, reines "Rumgerenne" lastet nicht aus.
Auch sollte der Hund nicht länger als max. 3-4 alleine sein, Ausnahmen sind in Ordnung, mir geht es nur um den Alltag.

Mit Vollzeitarbeit, die nicht Zuhause stattfindet, ist dies also alles nicht zu bewerkstelligen.

Solche Arbeits-/Bürolösungen sehe ich immer kritisch. Natürlich ist es schön, wenn der Hund dann bei seinem Menschen ist, allerdings muss dann auch hier Zeit aufgewendet werden. Nur davon, dass der Hund dann 8h unterm Schreibtisch rumliegt, hat er auch nichts. Meistens erweisen sich solche Ansätze auch nicht als praktikabel. Vergessen sollte man auch nie, dass es nicht bei jedem Job gewährleistet ist.

Ich muss gestehen, dass ich nicht wirklich nachvollziehen kann, wieso ihr jetzt einen Hund wollt. Wenn man schon mit Hundesitter uä "anfangen muss", dann würde ich den Hundewunsch nochmal überdenken.
Und informiert euch bitte ausgiebig über die einzelnen Rassen, gerade Mixe aus dem TH könne problematisch sein.
Ich will hier keinen TH-Hund schlecht machen, aber gerade bei solchen Wundertüten muss man eben genau hinschauen, was überhaupt in die eigene Lebenssituation passt.
Davon ab, du schreibst "kein Welpe, weil kostet zu viel Zeit", viele TH-Hunde beherrschen wenn überhaupt den Grundgehorsam und sind leinenführig, aber auch das ist nicht gesichert. Zudem hat der Hund je nach Vergangenheit einiges aufzuarbeiten. Soll heißen, ein adultes Tier heißt nicht zwingend wenig Zeitinvestition für z.B. Erziehung, sicherheit usw.

Mir erscheint euer Wunsch insgesamt etwas unausgegoren. Ist mit Sicherheit nicht böse gemeint.
 
Hatte bisher folgendes

*Hund im Büro (mit super Garten, Wegen davor)
*Hundetausch (ich abends; sie unter Tags; We hatte jeder nur seine eigenen)
*unter Tags bei der Familie
*Haus mit Hundeklappe, Hundegesellschaft & Hundegarten
 
Ich sehe das ähnlich wie Doppelpack.
Ich bin in einem großen Haus mit riesigem,hundesicheren Grundstück aufgewachsen,da ist man sicher etwas anspruchsvoller was die Haltungsbedingungen angeht.
Rein theoretisch braucht ein Hund (ohne noch zusätzlich im Katzenrevier zu leben) wenig
Platz sondern mehr Zuwendung und Anschluss.Aaaber 😉
Aber mal rein pragmatisch und aus eigener Erfahrung:
-Welpen scheißen dir die Bude zu.Wortwörtlich.Mal eben Tür auf und in den Garten setzen ist beim 3.Stock wohl kaum möglich.Nicht jeder Welpe ist ratzfatz stubenrein..
-erwachsene Tiere haben auch schonmal Durchfall,manche Hunde fressen draußen alles oder vertragen vieles nicht...
-Frustrierte,gelangweilte oder unterforderte Hunde können dir die Wohnung komplett zerlegen,dagegen sind Katzen gaaarnichts..
-bei meinem Pogo (Rottweile-Schäferhund-Leonbergermix) aus den Tierschutz hat es ca 5-6 Jahre gedauert bis er etwas ruhiger wurde-trotz Zweithund,Arbeit auf dem Hundeplatz,700qm Garten etc etc..
-Hunde aus dem TH leben nicht in der Familie sondern in den Zwingern,es ist nicht wirklich vorhersehbar wie diese sich entwickeln bei dir..
-Sehr viele Rassen benötigen Erfahrung und Konsequenz.Ich z.B. liebe Molosser aber halte diese in Anfängerhänden ohne professionelle Begleitung wirklich
unverantwortlich,ähnlich wie Hütehunde oder viele Jagdhunderassen..
-Ein Hund nimmt täglich bei Wohnungshaltung alleine an Gassizeit mind.2 Stunden in Anspruch,das kann man bei Vollzeit schon ohne Katzen kaum aufbringen..
-sehr viele Hunde brauchen eine konsequente und liebevolle Erziehung und Begleitung und einen echten Führer um zu tollen Begleitern zu werden.
Sehr sehr viele Neuhundebesitzer haben echt romantisch verklärte oder leicht naive Vorstellungen und oft auch überzogene Ansprüche.

Machbar ist sicherlich so einiges mit genug Geld und einer guten Planung,aber ob das wirklich in euerem Sinne und das eines Hundes wäre...nunja..
Ich hätte auch gerne eine ganzes Rudel und verstehe deinen Wunsch total aber aus Vernunftgründen verzichte ich bis auf weiteres lieber auf die Hundehaltung ; )
 
Hallo,

auf das Thema Vollzeitjob und trotzdem Hund möchte ich jetzt gar nicht mehr näher eingehen. Nur, ich sehe dem eher kritisch entgegen und finde es keine gute Basis, wenn man von Anfang an auf fremde Sitter angewiesen ist und ob der Hund es so toll findet den ganzen Tag im Büro zu sein, lasse ich auch mal dahingestellt.
Was die Wohnungsgröße angeht, finde ich alles ab 75m² für zwei Katzen und einen Hund völlig in Ordnung, wenn der Hund vernünftig ausgelastet ist.
ABER: Ich würde NIEMALS mehr einen Hund den ich nicht tragen kann täglich Treppensteigen lassen. Wir haben mit unseren Hunden lange im 1.Stock gewohnt und es hat beiden nicht gut getan. Zum Glück sind wir, als die Hunde alt wurden, in ein Eigenheim mit eigenen Garten gezogen, denn sonst hätte ich die Hunde nie und nimmer mehr 3 x täglich in den ersten Stock bekommen.
Auch solltest du deine Lebensplanung bedenken. Habt oder wollt ihr Kinder? Hund und Kind(er) unter einem Hut zu bekommen ist schwer. Ich weiß wovon ich rede 😉 Und die Katzen sind auch da und wollen Aufmerksamkeit.
Hunde sind was tolles und ich will es dir auch nicht madig reden, aber einfach ist es nicht.
Ich weiß selber wie schwer es ist, wenn der Traum vom Wunschhaustier (noch) nicht in Erfüllung gehen kann. Ich wünsche mir von ganzem Herzen wieder Katzen -deshalb treibe ich mich auch hier im Katzenforum rum 🙄- aber zur Zeit passt es einfach nicht in unsere Lebenssituation und das muß ich schweren Herzens aktzeptieren.
 
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Erstmal danke für eure Meinungen.

Ihr sprecht teilweise Dinge an, über die ich mir natürlich selber schon Gedanken gemacht wie. Wie gesagt, seit ich denken kann möchte ich einen Hund, habe es aber immer aufgeschoben.
Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten.
1. das Thema Hund in 40 Jahren noch mal durchdenken, oder
2. Es so versuchen umzusetzen wie ich es bis jetzt geplant hatte.
Etwas dazwischen gibt es leider nicht, da ich hoffentlich nicht bald arbeitslos oder Hausfrau werde.

Für mich persönlich ist es nicht schwer mir mindestens zwei Stunden am Tag für den Hund zu nehmen. Ich lebe ja auch nicht alleine, sondern habe noch einen Freund der sich die Arbeit natürlich mit mir teilt.

Kinder wollen wir bis jetzt keine und nur auf einen Hund zu verzichten weil sich meine Meinung bezüglich Kindern irgendwann mal ändern könnte möchte ich auch nicht. Ich sehe es aber absolut auch so, dass Katzen, Hund und Kind zu viel wären.
Ich stelle mir die ganze Geschichte mit Sicherheit nicht einfach vor. Ich weiß, dass ich egal wo ich den Hund her habe sehr viel mit ihm arbeiten muss, aber genau darauf freue ich mich auch sehr. Man möchte ja nicht nur einen Hund weil man mit ihm kuscheln will, sondern weil man was unternehmen will, weil man mit ihm arbeiten will und gern in der Natur ist. Ich könnt mir nichts schöneres vorstellen als da WE mit meinem Hund am Strand zu verbringen und Stöckchen zu werfen 😀

Irgendwo hatte ich gerad noch gelesen dass man den Hund nicht allein lassen kann über den ganzen Tag. Das hatte ich ja auch schon von Anfang an gesagt, dass das nicht in Frage kommt.

Ich kann wie gesagt auch verstehen dass es manchen Menschen nicht einleuchtet wie man sich einen Hund holen möchte aber tagsüber auf eine Person angewiesen ist die ihn betreut, aber ich vergleiche das gern nochmal: Man bekommt Kinder und Job ja auch durch Kitas und andere Personen die Sitten unter einen Hut, wieso dann nicht bei Hunden? Man sollte doch meinen, dass es im Vergleich den Hunden doch egaler ist, ob sie nun im Garten von X oder im Garten von Y 8 Stunden spielen.

Dazu muss man noch bedenken, dass der Hund nicht zu fremden Menschen abgeschoben wird, die in in der Ecke liegen lassen, sondern in eine Hundegruppe, wo er eine Bezugsperson hat und beschäftigt wird. Sollte das der Fall sein, müsste ich dementsprechend in der Woche auch weniger nach der Arbeit mit ihm tun.
Ich kenne einige Leute, die ihre Hunde während sie bei der Arbeit sind bei Vater, Mutter oder Freunden abladen, was am Ende ja so ziemlich auf die gleiche Geschichte rauskommt.
Und im Büro würde der Hund ja auch nicht nur schlafen (zumal der "ganze Tag" meiner Meinung nach nicht aus 8 Stunden besteht, sondern auch 24) Erstmal muss ich durch halb Hamburg um bei der Arbeit anzukommen und zweitens hab ich noch ne Mittagspause wo er ins grüne kann (hab hier sogar mal Schafe und Ziegen entdeckt😀).

Dazu darf man nicht vergessen dass die Woche auch nicht nur von Mo-Fr geht. Das heißt am WE würden wir große Ausflüge machen, was glaub ich auch nicht jeder Hundehalter mit seinem Hund macht, auch wenn er nur in Teilzeit arbeitet. Dann kommen noch ca. 30 Urlaubstage dazu die wir meistens an der Ostsee oder Nordsee verbringen.

Das Thema mit der Rasse müsste dann wirklich nochmal gut durchdacht werden. Ich hatte bis jetzt einfach die Hoffnung dass ich einen Hund im Tierheim finde, der nicht so die Sportskanone ist und einfach gern unterwegs ist.

Ich will hier auch niemanden totquatschen der bei seiner Meinung bleiben will (was ich teilweise auch nachvollziehen kann), sondern nur nochmal zeigen, dass ich mir die Sache gut überlegt habe und mir bewusst bin, dass es ziemlich viel Arbeit werden würde.
Und nein, meine Katzen kommen auch dann nicht zu kurz. Klar würde man so mehr Zeit draußen verbringen, aber es ist jetzt auch nicht so, dass ich ohne Hund ständig in der Bude hock. Eine große Veränderung wäre das nicht.
 
Ich muss gestehen, dass ich nicht wirklich nachvollziehen kann, wieso ihr jetzt einen Hund wollt. Wenn man schon mit Hundesitter uä "anfangen muss", dann würde ich den Hundewunsch nochmal überdenken.

Mit dem muss ich ja nicht anfangen, sondern ich möchte mir einfach einen Plan B überlegen und nicht völlig unvorbereitet davor stehen, wenn ich meinen Job verlieren sollte, oder meine Chefin meinen Hund mit Schokolade füttern sollte.
Ich möchte nicht nur durch diese eine Option abgesichert sein, sondern im Fall der Fälle wissen wo der Hund hin kann wenn ich bei der Arbeit bin, weil ich ihn nicht aus Zeitmangel wieder abgeben möchte.
 
Ich kann deinen Wunsch wie gesagt absolut nachvollziehen und ich finde es toll das du dir so viele Gedanken machst und ich glaube es gibt jede Menge Hunde im Tierheim, die mit ausführlichen Gassirunden absolut glücklich sind. Nicht jeder Hund braucht Hundesport o.ä. 😉
Im Grunde finde ich so ein Hunde-Kindergarten gar nicht schlecht. Aber habt ihr sowas in eurer Nähe? Wäre das eine echte Alternative? Schaffst du es zeitlich den Hund vor und nach der Arbeit da noch hinzubringen bzw.abzuholen? Und kann man sowas finanziell wirklich auf Dauer stemmen? Wäre es da nicht einfacher auf der Arbeit Stunden zu reduzieren und sich das Geld für den Sitter zu sparen? Käme unterm Strich u.U. das Gleiche bei raus. Ist wohl ein rechenexempel.
Dann darfst du nicht vergessen, das auch Zeit für ganz banale Sachen wie Einkaufen, Arztbesuche, Geburtstagsfeiern ect.pp bleiben muß.
Und was ist wenn der Hund krank wird? Dann kann er nicht in den Hundekindergarten. Hast du Familie im Rücken die u.U. einspringen könnte?
Und auch ein Hund der einen Magen-Darm-Infekt hat (und das kam bei meinen leider sehr häufig vor) wird im Büro nicht gern gesehen.

Wie wäre es denn mit einem Pflegehund? Oder du hilft ehrenamtlich im TH als Gassiänger?
 
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Ich kann deinen Wunsch wie gesagt absolut nachvollziehen und ich finde es toll das du dir so viele Gedanken machst und ich glaube es gibt jede Menge Hunde im Tierheim, die mit ausführlichen Gassirunden absolut glücklich sind. Nicht jeder Hund braucht Hundesport o.ä. 😉
Im Grunde finde ich so ein Hunde-Kindergarten gar nicht schlecht. Aber habt ihr sowas in eurer Nähe? Wäre das eine echte Alternative? Schaffst du es zeitlich den Hund vor und nach der Arbeit da noch hinzubringen bzw.abzuholen? Und kann man sowas finanziell wirklich auf Dauer stemmen? Wäre es da nicht einfacher auf der Arbeit Stunden zu reduzieren und sich das Geld für den Sitter zu sparen? Käme unterm Strich u.U. das Gleiche bei raus. Ist wohl ein rechenexempel.
Dann darfst du nicht vergessen, das auch Zeit für ganz banale Sachen wie Einkaufen, Arztbesuche, Geburtstagsfeiern ect.pp bleiben muß.
Und was ist wenn der Hund krank wird? Dann kann er nicht in den Hundekindergarten. Hast du Familie im Rücken die u.U. einspringen könnte?
Und auch ein Hund der einen Magen-Darm-Infekt hat (und das kam bei meinen leider sehr häufig vor) wird im Büro nicht gern gesehen.

Wie wäre es denn mit einem Pflegehund? Oder du hilft ehrenamtlich im TH als Gassiänger?

Wir haben in unserer Nähe mehrere Hundekindergarten, so dass man sich da wirklichen einen aussuchen kann der einem gefällt. Eine bekannte hat uns einen empfohlen mit dem sie sehr zufrieden ist.
Sicher ist es viel Geld welches dafür draufgehen würde, aber da muss man halt gucken ob es das einem wert ist und mir ist es das absolut.

Weniger zu arbeiten wäre auf dauer keine Option. Hin und wieder sicher, aber es wird nicht die Regel werden. Im Notfall wäre auch der Vater meines Freundes noch da falls der Hund mal krank sein sollte oder ähnliches. Er ist nicht mehr berufstätig, allerdings auch kein großer Fan von Hunden, weswegen ich ihn hier noch nicht erwähnt hatte. Aber sollte es mal ein Notfall sein würde er auf jeden Fall aushelfen.

Ich hab das Glück dass ich mir recht felxibel frei nehme kann. Wenn der Hund also mal was schlimmeres haben sollte hätte ich auch die Möglichkeit bei ihm zu bleiben, ist bei meinen beiden Katern auch schon vorgekommen.

Im Tierheim einfach nur als Gassigänger zu sein würde mir nicht reichen. Ich vermute das verstärkt den Wunsch nur noch mehr und ich nehme einfach irgendwann einen mit nach Hause 😀 Meinem Freund geht es ja wie mir. Wir sind beide totale Hundemenschen und leiden sichtlich sobald ein Mensch mit Hund unseren Weg kreuzt 😳
 
Versuche es aber erstmal als Gassigänger im Tierheim, so kannst du unterschiedliche Hunde kennen lernen und erlebst sie auf Spaziergänge und wie sie so drauf sind. Vielleicht besteht dann die Möglichkeit das Tier übers Wochenende mal mit in die Wohnung zu nehmen und evt. als Pflegetier für einige Zeit aufnehmen.

Wenn dann alles klappt ist es für alle toll und der Hund kann bleiben.

Ein Tierheim bei uns in der Nähe vermittelt alle Tiere erstmal auf Probe und erst wenn alles klappt wird die Sache perfekt gemacht. So könntet ihr den Hund kennen lernen und er euch und ihr würdet merken ob und wie es klappt.
 
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Versuche es aber erstmal als Gassigänger im Tierheim, so kannst du unterschiedliche Hunde kennen lernen und erlebst sie auf Spaziergänge und wie sie so drauf sind. Vielleicht besteht dann die Möglichkeit das Tier übers Wochenende mal mit in die Wohnung zu nehmen und evt. als Pflegetier für einige Zeit aufnehmen.

Wenn dann alles klappt ist es für alle toll und der Hund kann bleiben.

Ein Tierheim bei uns in der Nähe vermittelt alle Tiere erstmal auf Probe und erst wenn alles klappt wird die Sache perfekt gemacht. So könntet ihr den Hund kennen lernen und er euch und ihr würdet merken ob und wie es klappt.

Natürlich würde es so oder ähnlich eh ablaufen, denn ich würde ja den Hund nicht gleich aus dem Tierheim mitnehmen ohne ihn mehrmals besucht zu haben. So schnell trifft man ja schließlich auch nicht einfach so eine Entscheidung.
 
Nun greife ich das Thema noch mal auf. Das Thema ist bei uns jetzt wieder aktueller, da mein Freund nun einen neuen Job und andere Arbeitszeiten hat. Wir wollen jetzt das mit dem Umzug im nächsten halben Jahr angehen und nun stellt sich wieder die Frage was denn in der nächsten Wohnung so vorhanden sein sollte.
Dass der Hund keine riesen Wohnung braucht habe ich hier (mit Ausnahmen) jetzt öfter gehört, aber nun kam mir in den Sinn, wie viel Platz brauchen denn die Katzen um sich noch unwohl zu fühlen?
Also sicher... man kann nie sagen wie das ganze abläuft, ob sie den Hund nun total klasse oder schrecklich finden, aber so grundsätzlich, wären die Katzen mit 75 Qm auch noch glücklich oder würde es zu wenig Rückzugsorte geben?
Unsere jetzige Wohnung wäre vom Schnitt meiner Meinung nach ungeeignet für zwei Katzen und einen Hund, aber wie wäre es bei einer Wohnung mit langem Flur?
Wie gesagt, wir streben eigentlich eine Wohnung mit 80-90 Qm an, da sich unsere beiden Katzen ja auch noch wohl fühlen sollen, aber einfach ist es halt nicht sowas zu finden.
 
Am besten dann einen Kangal oder Bernhardiner in einer 45 qm Einraumwohnung.

Nein, auch das geht nicht, wenn der Hund so groß ist das er sich in der Wohnung nicht drehen kann ohne irgendwas umzustoßen ist es auch eine Tierquälerei.

Dem stimme ich zu! Bei uns hatte mal ein Nachbar einen Bernhardiner in einer 1 Zimmer Wohnung!

Dann gebt bitte einem Hund von sieben Jahren aufwärts eine Chance. Jüngere Hunde wollen mehr wie dreimal am Tag eine halbe Stunde. Unsere RR sind z.B. als sind noch jünger waren mit meinen Eltern jeden Tag 5 - 6 Stunden gewandert und warteten dann auf mich das ich nach der Arbeit wieder mit ihnen gegangen bin.

Hunde stammen vom Wolf ab und jagen indem sie ihre Beute mitunter tagelang hinterherlaufen. Die wollen laufen, laufen und laufen. So ab 7 Jahre werden sie dann ruhiger und sind mit weniger zufrieden, die meisten zumindest.

Das kommt auf die Rasse an, auf den Typ und den Trainingszustand. Unser letzter Zwergpudel hat mit 16/17 Jahren noch Ball gespielt und von kurzen Spaziergängen nichts gehalten. Da sind wir immer noch auf bestimmt 2 h täglich gekommen.

Gibt es hier nicht vielleicht jemanden der einen Hund hat, in Vollzeit arbeitet und berichten kann wie es bei ihm funktioniert?
Die beste Option hätte ich auch gerne gewußt!
Dann hätte ich auch wieder einen.

Ich sehe das ähnlich wie Doppelpack.
Ich bin in einem großen Haus mit riesigem,hundesicheren Grundstück aufgewachsen,da ist man sicher etwas anspruchsvoller was die Haltungsbedingungen angeht.
Rein theoretisch braucht ein Hund (ohne noch zusätzlich im Katzenrevier zu leben) wenig
Platz sondern mehr Zuwendung und Anschluss.Aaaber 😉
Aber mal rein pragmatisch und aus eigener Erfahrung:
-Welpen scheißen dir die Bude zu.Wortwörtlich.Mal eben Tür auf und in den Garten setzen ist beim 3.Stock wohl kaum möglich.Nicht jeder Welpe ist ratzfatz stubenrein..
-erwachsene Tiere haben auch schonmal Durchfall,manche Hunde fressen draußen alles oder vertragen vieles nicht...
-Frustrierte,gelangweilte oder unterforderte Hunde können dir die Wohnung komplett zerlegen,dagegen sind Katzen gaaarnichts..
-bei meinem Pogo (Rottweile-Schäferhund-Leonbergermix) aus den Tierschutz hat es ca 5-6 Jahre gedauert bis er etwas ruhiger wurde-trotz Zweithund,Arbeit auf dem Hundeplatz,700qm Garten etc etc..
-Hunde aus dem TH leben nicht in der Familie sondern in den Zwingern,es ist nicht wirklich vorhersehbar wie diese sich entwickeln bei dir..
-Sehr viele Rassen benötigen Erfahrung und Konsequenz.Ich z.B. liebe Molosser aber halte diese in Anfängerhänden ohne professionelle Begleitung wirklich
unverantwortlich,ähnlich wie Hütehunde oder viele Jagdhunderassen..
-Ein Hund nimmt täglich bei Wohnungshaltung alleine an Gassizeit mind.2 Stunden in Anspruch,das kann man bei Vollzeit schon ohne Katzen kaum aufbringen..
-sehr viele Hunde brauchen eine konsequente und liebevolle Erziehung und Begleitung und einen echten Führer um zu tollen Begleitern zu werden.
Sehr sehr viele Neuhundebesitzer haben echt romantisch verklärte oder leicht naive Vorstellungen und oft auch überzogene Ansprüche.

Machbar ist sicherlich so einiges mit genug Geld und einer guten Planung,aber ob das wirklich in euerem Sinne und das eines Hundes wäre...nunja..
Ich hätte auch gerne eine ganzes Rudel und verstehe deinen Wunsch total aber aus Vernunftgründen verzichte ich bis auf weiteres lieber auf die Hundehaltung ; )

Ich verzichte auch aus Vernunftgründen. Trotzdem verstehe ich den Wunsch der TE. Und ich finde auch eine Hundekita etc. in Ordnung. Da hätte der Hund mehr Abwechslung als wie es manche Hunde bei ihren Besitzern haben. Aber leider gibt es die nur in Großstädten.

Zur Größe der Wohnung. Ich finde auch 70 - 90 qm ausreichend.
PS. Wir hatten auch unseren letzten Hund mit meinen Katzen in (allerdings) 100 qm. Das war aber ein kleiner Hund. Wie schon gesagt wurde, sind kleine Hunde einfacher zu händeln in einer Etagenwohnung.
Den Vorteil wirst Du schätzen, falls er schmutzig von draußen kommt oder getragen werden muß.
 
Zur Größe der Wohnung. Ich finde auch 70 - 90 qm ausreichend.
PS. Wir hatten auch unseren letzten Hund mit meinen Katzen in (allerdings) 100 qm. Das war aber ein kleiner Hund. Wie schon gesagt wurde, sind kleine Hunde einfacher zu händeln in einer Etagenwohnung.
Den Vorteil wirst Du schätzen, falls er schmutzig von draußen kommt oder getragen werden muß.

Da denke ich hast du Recht. Wir sind jetzt auch stark am überlegen ob wir nicht doch lieber einen kleineren nehmen. Würde wirklich einiges einfach machen. Vielleicht erfüllen wir uns dann den Wunsch mit dem großen Hund in ein paar Jahren wenn wir das Haus haben. Kleinere Hunde sind schließlich auch toll 🙂
 
Sehe ich das recht das du dir trotz Vollzeit nen Hund holen willst?

Hast du das gedanklich auch gut durchdacht und zwar ehrlich durchdacht? Denn das ist wie auf Lebenszeit ein Kindergartenkind haben..

Mit dem Unterschied das das "dieses" Kindergartenkind, irgendwann alt wird und glücklich ist wenn es ne ruhige Couch bei seinem Besi hat und einfach nur bei ihm sein kann.

Ich musste das auch ne Zeitlang die Hunde viel allein lassen..das war ok, solange Hund jung ist und es kein Dauerzustand ist. Leben kann sich immer mal ändern, dann muss man sehen wie man das wieder hinkriegt.

Aber nun ist der Hund alt und ich merks sie braucht Ruhe und im Gegensatz zu früher wo wir eher ein Lotterleben führten ist der Heimatgarten wichtig geworden. Gewohnheiten sind ihr heute Wichtiger als gemeinsame Abenteuer wie früher.

Ist natürlich bei jedem Hund auch anders, mein zweiter Hund da bin ich jetzt schon sehr sicher das der auch im Alter das Leben um sich herum schätzen kann.

Diese Doppel..bzw Dreifachbelastung Vollzeit+Hund und dann noch Wohnungskatzen die ja nur einen als Mensch haben um ihnen Abwechslungs zu bieten, klingt erstmal garnicht so schlimm wenn man sich was aus tiefem Herzen wünscht. (irgendwie geht es schon)

Nur dann kommt der Alltag..Stress auf Arbeit, Stress in der Beziehung, Krankheiten eigene wie auch die der Tiere und ein Hund mit Durchfall der einen die ganze Zeit draussen hält und um 8 hechtet man zum Job, das am besten 3 Tage oder länger am Stück..ok bei euch teilt sich das durch 2, aber dennoch das sind Belastungen die man bei all der Wunschromatik nicht vergessen sollte.
Was wenn es Probleme mit dem Hund gibt? Dann kommen Hundeschule, Trainer obendrauf und wenn man richtig in den Dung greift dann bringt so ein Ü Ei von Hund Krankheiten mit die einen auch zwingen sich mehr um ihn zu kümmern..🙂

Seid ihr bereit einen Hund auszusuchen der das rumgeschiebe von Gassigänger zu Gassigänger auch emotional mitmacht?

Und das alle schreckt nicht ab?

Dann ist die Wohnungsgrößé Zweitrangig zumindest für den Hund..😉

Einen kleinen Hund kann man halt einfacher untern Arm klemmen, das hat schon Vorteile 😎

Aber wenn Hund und Katzen sich wunderprächtig verstehen spielt es absolut keine Rolle wie groß der Hund im Verhältnis zur Wohnung ist, ein kleiner Hund muss manchmal mehr Aufmerksamkeit haben als große Rassen..je nach Charakter oder was für Rasse/Rassemix..
Hunde stellen nicht wie Artgenossen Konkurenz für Katzen dar und wenn sie sich an den Hund gewöhnt haben, ist Rückzug unerheblich.

Als ich noch Voll arbeiten musste und ne Zeitlang keinen Sitter hatte und wollte, da war von 5-6 Uhr morgends bis 20-21 Uhr Abends keine Couch in Sicht. Morgens 1-2 Std, zwischendrin 30 min und nach Arbeit wieder 2-3 Std..so sah der Alltag aus...bei jedem Wetter, egal wie dick die Erkältung war und ein Privatleben hatte ich zu der Zeit unter der Woche kaum...also keines was andere junge Menschen so tun..ich hab alle aufs Wochenende vertröstet und auch da hatte ich dann ein schlechtes Gewissen und konnte nie friedlich länger weggehen.
Hund lebt halt im Familienverband..und ich hatte zwei Hunde, immerhin..

Hunde die nur am Wochenende Action haben kenne ich..genug..das ist kein ausgewogenes Leben für einen Hund..strenggenommen auch nicht für Menschen..

Sollte man alles berücksichtigen. Rückwirkend bin ich aber froh das ich es durchgezogen habe und meine Hunde behalten.
Allerdings wäre der Lebenseinbruch gekommen jetzt wo meine Große alt und senil ist, wäre das für uns alle kaum machbar gewesen..und ganz ehrlich ohne nicht wenigstens unseren kleinen Gemeinschaftsgarten, würde ich keinen alten Hund haben wollen, der sonst am Tag nur 5 mal für 5 min vor die Tür kommt weil er nicht mehr laufen kann. Sie liegt so gerne im Gras..das solltet ihr bei der Whgssuche auch berücksichtigen, das in der Nähe irgendwas ist wo man auch mit alten/kranken Hund schnell hinkann und sich auch aufhalten kann. Muss ja kein eigener Garten sein, aber schön ist das schon wenn Hund nicht mehr so kann..😉
Im Sommer bei 30 Grad hat es auch nur Vorteile.🙂

So ich weiss sehr negativ, aber schöngezwurbel nutzt ja keinem was, wer sich dennoch dafür entscheidet und sich einen dafür passenden Hund aussucht, der wird sicher glücklich und der Hund auch..😉
 
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Das ist nicht negativ, sondern ganz einfach die Realität.

Meine beiden Hunde sind jeweils 13 Jahre alt geworden und ich habe teilweise auch Vollzeit gearbeitet.

Der Tagesablauf, den Nike beschreibt, kommt mir sehr sehr bekannt vor.
Man schafft es, aber man sollte das Leben mit einem Hund auch nicht unterschätzen.

Es war eine tolle Zeit mit den Hunden, die ich nicht missen möchte.
Nach dem Tod meines zweiten Hundes war klar, dass ich weiterhin Vollzeit arbeiten werde und seitdem lebe ich ohne Hund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nike hat das sehr anschaulich geschildert.
die meisten Katzenhalter, die Volzzeit arbeiten haben doch schon Mühe die Zeit für die Katzen JEDEN Tag aufzubringen. Man ist ja schliesslich nicht nur Halter, sondern hat Hobbies, muss den Haushalt machen, Einkaufen, Kochen, geht aus etc.

Jetzt das Ganze mit einem Hund, wo der zeitliche Aufwand noch mal höher liegt. Das ganze in einer Etagenwohnung. Überlegt Euch das wirklich gut, denn das ist dann der Alltag für Jahre. Und von Tag 1 abhängig vom Hundesitter zu sein fände ich auch nicht toll. Es ist was anderes, ob man sich jemanden oder besser mehrere sucht, die ab und zu mal einspringen können als sofort einen Hundesitter zu brauchen, die den Hund tagsüber betreut. Faktisch wird der Hundesitter mehr Zeit mit dem Hund verbringen als Ihr selbst.

An Deiner Stelle würde ich die 3 Jahre warten bis ihr ins eigene Haus einzieht.
 
Da habt ihr alle was wahres gesagt.
Unterschätzen tu ich das ganze nicht. Ich hatte oft Hunde von Freunden wenn sie in den Urlaub mussten. Klar ist das nicht dasselbe wie einen Hund jeden Tag zu haben, aber den Ablauf und die stressigen Seiten kenne ich auch.
Es ist nicht so dass ich jetzt total scharf drauf bin bei Wind und Wetter mit dem Hund raus zu gehen, aber es gehört nun mal dazu. Ich denke kein Hundbesitzer tut das wirklich immer gerne, aber was muss das muss halt.

Auf den Sitter bin ich nicht vom ersten Tag abhängig. Ich könnte den Hund mit ins Büro nehmen, aber ich möchte einfach einen Plan B haben, denn viele Leute geben ihren Hund wieder ab und sagen "meine Arbeitssituation hat sich geändert". Diesen Fall möchte ich von Anfang an abgedeckt haben, ansonsten macht das ganze keinen Sinn.

Nun haben sich ja aber die Arbeitszeiten von meinem Freund geändert, dass heißt wir arbeiten so versetzt, dass der Hund vier Stunden am Tag alleine Zuhause wäre während wir arbeiten sind.
Ich denke ab und zu mal vier Stunden allein zu sein ist bestimmt machbar, zu mal es nicht jeden Tag vorkommen wird.

Es ist für uns beide halt ein sehr großer Wunsch den wir schon seit unserer Kindheit mit uns rumschleppen und wie ich schon sagte, arbeiten werde ich hoffentlich bis ich in Rente gehe, das dauert noch eine ganze Weile. So lange will ich aber nicht mit dem Hund warten.
Ich denke, ein kleinerer Hund wäre für uns wirklich das Beste.
Ich danke euch schon mal sehr für eure Meinungen und Erfahrungen.

Was die Qm angeht scheinen sich hier ja die meisten einig zu sein.
Mir ist nur auch wichitg, dass es uns nicht zu eng wird. Man sollte schon anständig gerauseaus gehen können ohne über ein Tier zu stolpern 🙂
 
Zitat von Riari Beitrag anzeigen
Gibt es hier nicht vielleicht jemanden der einen Hund hat, in Vollzeit arbeitet und berichten kann wie es bei ihm funktioniert?

Ja, bei den ersten zwei Hunden bin ich Vollzeit, mit fast 4 Stunden Fahrzeit pro Tag arbeiten gegangen. Bei mir hat es hervorragend geklappt, da wir in einem Zweifamilienhaus wohnen. Unten wohnen meine Eltern und oben wohne ich (jetzt mit Familie). Wenn ich morgens zur Arbeit gegangen bin hat der Hund noch geschlafen, wenn er wach wurde hat er gebellt und meine Eltern haben ihn dann geholt und sind mit ihm gewandert. Wenn Vater dann den Garten gemacht hat war er dabei usw.

Abends ist er dann mit mir wieder hoch und am Wochenende bin ich dann mit ihm losgezogen.

Aber alleine war er dann nur wenn meine Eltern mal zum Arzt oder Einkaufen waren.
 

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