Wie lange kennt eine Katze ihre Besitzer?

  • Themenstarter Themenstarter Aylinx33
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Weil es nicht so ist 🙄
Von den Katzen habe ich sowieso nichts, da sie nicht bei mir leben. Ich habe meine Katze schon seit einem Monat nicht gesehen und kann hier nur die Informationen weitergeben, die ich selbst erhalten habe.
Was ich weiß ist, dass Mia nach ihrem Verschwinden, also als sie wieder da war, vollkommen abgemagert und entkräftet war, zu dem Zeitpunkt habe ich sie besucht und mir wurde gesagt, dass eine Kastration zu riskant wäre und wir sie erstmal aufpäppeln. Schwangerschaft wäre sowieso erstmalausgeschlossen. Mia wird dann kastriert sobald es ihr zumutbar ist.

Ganze Zeit nichts von ihr gehört - Dann im Urlaub bekam ich vor wenigen Tagen plötzlich die Nachricht, Mia sei doch schwanger, wirft in ca 3 Wochen, ist wieder fit. Mehr aber auch nicht 🙄 Nach tageöangem rumbetteln, wann ich meine Katze mal endlich wieder sehen darf, sind wir auf den Kompromiss gekommen, dass sie sich meldet, wann sie Zeit hat. Da heißt alles weitere wird dann geklärt.

Soweit ich weiß kann eine Katze nicht kastriert werden, wenn sie hochtragend ist! Konnte ich wissen dass da doch Kleine drinnen sind? Ich bzw die Pflegefamilie hat nur getan was geraten wurde und zwar sie wieder gesundheitlich so weit bringen, dass sie kastriert werden kann.
 
A

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So, ich bin ebenfalls ein stiller Mitleser, aber ich möchte hier jetzt mal meinen Senf dazugeben.

Was einige hier schreiben, ist wirklich UNTER ALLER SAU.
Ich habe das Gefühl, dass hier einige sich nicht alles durchgelesen haben bzw. nicht darüber nachgedacht haben, worum es hier eigentlich geht.

Die Treaderstellerin hat einen sehr schlimmen Schicksalsschlag durchgemacht - mein herzlichstes Beileid an dieser Stelle - und kam völlig unverhofft in eine neue Wohnsituation. Sie musste schweren Herzens ihre Tiere in Pflege geben - und so, wie das alles hier wirkt, scheint sie sich mehr Gedanken um ihre Tiere als um sich selbst zu machen, was doch wohl absolut für ihr Interesse an dem Tier spricht und eigentlich nicht sein sollte, ihr höchstes Interesse sollte in ihr selbst liegen. Sie scheint ihre Tiere aber so sehr zu leben, dass sie sich trotz allem mit dem Katzenärger rumstresst. Respekt dazu.

Dass sie die TA Kosten nicht tragen will/kann kann ich durchaus nachvollziehen. Es ist definitiv NICHT so, dass sie sich ohne Gedanken eine Katze angeschafft hat ohne sich vorher über Katzen und die möglichen Kosten zu informieren. Nee. Falls einige von euch mal nachgedacht hätten, bedeutet so ein Schicksalsschlag, gerade auch für einen Schüler, finanzielle Instabilität. Sie setzt schon alle Hebel in Bewegung um ihre Tiere wiederzubekommen und später versorgen zu können, dass die verantwortungslosen Pfleger zu doof sind, die Mieze im Haus zu halten - dafür kann sie nichts. Einziger Fehler war die Wohnungskatze nicht vorher schon zu kastrieren, aber daran kann man jetzt nichts mehr ändern und darüber muss man sich auch nicht unnötig aufregen. Das sie sie hochschwanger nicht kastrieren will ist logisch, dass sie sie halb tot nicht kastrieren will auch, wenn man noch die Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Pfleger und der TE bedenkt, führt das fast schon unausweichlich in die Situation, dass die Mieze Babys bekommt.
Und das hat NICHTS damit zu tun dass sie unbedingt kleine Katzenbabys haben will, die Threaderstellerin hat sicher anderes im Kopf! Ich finde es schlimm und absolut ätzend, dass gleich wieder dieses "Katzenelend in Tierheimen" und "Vermehrer" Geschütz aufgefahren wird. Sobald es nur geht kommt dieses Gerede und es wird drauf los geschimpft.
Diese Situation hat mit solchen Personen nichts zu tun. Aber auch rein garnichts.

Ich hoffe dass sich einige von den übereifrigen das hier mal durchlesen und denken, bevor sie gleich wutentbrannt irgendetwas schreiben, ohne zuvor die Situation verinnerlicht zu haben.

Liebe Aylinx33, ich wünsche dir dass du bald eine Wohnung mit erlaubter Tierhaltung findest und finanzielle Sicherheit bekommt. Lass dich bloß nicht von soetwas verunsichern, du machst das alles schon so gut wie möglich und du vernachlässigst deine Tiere auch nicht. Manchmal erschöpft so eine Gesamtsituation, und das ist auch nicht schlimm. Vergiss nicht, dass du selbst an erster Stelle stehst und nciht deine Tiere, was nicht heißt, dass du sie nicht liebst.

Deine Mieze packt das alles schon, such schonmal ein paar potenzielle Abnehmer für die Kleinen, damit sie nicht im Tierheim landen. Und besuch sie regelmäßig, dann vergisst sie dich auch nicht.

Alles Liebe 🙂
 
Doch, Katzen KANN man in diesem Stadium der Trächtigkeit kastrieren.

Wieso ist es denn logisch, dass man die Katze in dem Stadium nicht kastrieren will? Weil Babys so süß sind? Weil es schön ist, wenn endlich noch ein bischen Katzenelend in der Welt ist? Weil es toll ist, wenn eine geschwächte Katze bei Geburt und aufzucht stirbt und die Babys hinterher? Ok, das sind alles gut Argumente...

@Atheyos: doch ich hab sehr genau gelesen, ich bin nur nicht der Meinung, dass man dann mit seinem Tier machen darf, was man will, egal wies dem dabei geht. Die Katze hätte damals dringenst ins Tierheim gebracht werden müssen. Ist icht passiert, weil die TE sie ja zurück haben will, egal wie die Katze währenddessen leiden muss. UNd damit ist sie dann ab genau dieser Sekunde dafür vernatwortlich, dass der Katze nichtsmehr passiert, sprich, dass sie sofort aus der dortigen Situation rauskommt und kastriert wird. Ist nicht geschehen..

Ich finde es schlimm und absolut ätzend, dass gleich wieder dieses "Katzenelend in Tierheimen" und "Vermehrer" Geschütz aufgefahren wird.

Stimmt, furchtbar STÄNDIG mit der Realität umgehen zu müssen... wer hat denn sonst mit diesem Elend zu tun, wenn nicht solche Vermehrer? Am Ende noch die Tierschützer?

Deine Mieze packt das alles schon
Genau, ihr gehts halt mal richtig scheiße und das muss halt mal sein, ist doch nett....

Unter aller Sau sind nur Leute, die Tierquälerei relativieren, weil ein Tier halt eben mal einstecken muss, wenn der Mensch "will aber" schreit und mit dem Fuß aufstapft.
 
So wie ich das verstanden habe, wurde die Gute doch wieder aufgepäppelt. Ich habe nicht unbedingt die ahnung, wie das mit dem Schwangerschaftsabbruch ist, aber ist nicht auch das ein Kraftakt für die Katze und kann gefährlich sein?

Ich möchte Tierquälerei nicht relativieren, ich sehe diese Situation nur nicht unbedingt als Tierquälerei an. Katze ist abgehauen, kam geschwächt und trächtig zurück. In diesem Zustand zu kastrieren ist genauso blöd wie tragen lassen und katzenwelpen großzuziehen. Das birgt beides gesundheitliche Risiken.

Und ja, dieses Katzenelend und diese Vermehrer gibt es, das ist sehr schlimm und tut mir auch Leid. Nur hat es eben mit dieser Situation nichts zu tun, weil es hier eben um etwas ganz anderes geht.

abgesehen davon, ich glaube der TE geht es so wirklich nicht um die Babys. Wieso sollte sie da so arges interesse dran haben? Sie zieht sie doch nicht groß und sie sieht die Katze fast nie.
 
@Atheyos Vielen Dank dass es doch noch Menschen gibt, die alles so verstehen wie es ist und nicht jedes Wort im Mund herumdrehen. 🙂 Ich finde dein Empathie Vermögen echt schön !
Vielleicht haben einige Recht, insbesondere damit, dass Mia schon davor hätte dringend kastriert werden müssen.
Dass jetzt Babys unterwegs sind erleichtert mir meine bisherige Situation leider wenig bis gar nicht. Vorausgesetzt ich finde überhaupt eine Wohnung mit erlaubter Tierhaltung - immerhin darf ich nicht vergessen, dass auch noch ein Hund auf seine Rückkehr wartet.


Wieso mache ich mit meinem Tier was ich will? Wie schon richtig erkannt ist die Kommunikation zwischen mir und der Familie mehr als mangelnd und um mal eine Antwort zu bekommen muss ich mehrmals dazu auffordern. Die Wochen zwischen Rückkehr von Mia und der Nachricht mit der Schwangerschaft war ich mir sicher, dass sie eben nicht schwanger ist, da mir das so gesagt wurde. Ok, da wollte ich sie kastrieren lassen, allerdings wurde mir wegen besagten Gründen dazu abgeraten. Und nun?

Ich glaube gewollte Katzenkinder wären mehr Last, als dass der "Oh-wie-Süß" Faktor irgendwie durchkommen würde. Aber diese Last wird jetzt da sein, damit kann ich umgehen und was ich dabei immer noch am meisten hoffe ist, dass Mia gesund davon kommt, denn ich habe nicht gesagt, Los renn in die Welt und lass dich decken, nein, mir wurde vorenthalten dass sie entlaufen sei, denn man hat mir versprochen auf sie gut aufzupassen und dass sie ja sowieso kein Interesse an der Öffentlichkeit habe.

Jedenfalls kam ICH nicht dazu jemanden passendes für meine Katze zu finden, sondern es hieß am Tag danach, für Mia wurde jemand gefunden und dort kommt sie auch hin. Als ich von der Schule kam, war meine Katze bereits weg.
Mit 17 Jahren bin ich mittellos dagegen. Was soll ich tun? Ich habe nicht das Recht, diese Katze zurück zu holen, wenn man es nicht will. Ich kann noch keine Verträge oder Ähnliches abschließen. Hinter mir steht keiner diesbezüglich.
Trotzdem ist der Grund zu 99% wieso ich ausziehen will der, dass ich Hund und Katze wieder bei mir haben möchte.
 
Ich möchte jetzt nicht schwarz malen, aber ich bin einfach skeptisch und habe kein gutes Gefühl dabei. Das, was du schreibst, klingt irgendwie so, als wenn du die Katze nicht mehr zurückbekommen wirst und sie weiterhin eigenständig entscheiden werden, wie sie mit der Katze verfahren werden.

Ist die Katze irgendwie gekennzeichnet und registriert? Hast du ihren Impfausweis einbehalten können? Irgendetwas, was dich als Besitzerin auszeichnet? Ich habe einfach das ungute Gefühl, dass sie es darauf angelegt hatten und Kitten haben wollten. Wenn die Katze, ohne dein Einverständnis einfach abgegeben wurde, während du in der Schule warst, spricht das schon für sich. Tut mir leid, wenn ich da so direkt bin.
Sie werden den Kontakt vermutlich weiterhin sporadisch halten und abbrechen, vermute ich. :sad:
Das war echt sorry "Mist" und unfair, dass sie unkastriert und ohne Pflegevertrag einfach ohne dich zu einzubeziehen, abgegeben wurde.
 
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Ich habe leider absolut gar nichts mehr von ihr, ausser etliche Bilder von Mia oder Kontakt zu der Familie, von der wir sie gekauft haben.
Aber das sagt wohl leider nichts über den Eigentümer aus. Vielleicht ist sie noch bei unserem Tierarzt im Archiv und auch mit Besitzer eingetragen. Als Baby wurde sie geimpft und ich bin mir ziemlich sicher dass wir dort etwas ausgefüllt haben. Mehr habe ich nicht von ihr und kann natürlich nicht nachweisen, dass es meine Katze ist.
Davor grusele ich mich auch, dass es dann heißt, sie haben sooo viel für die Katze getan und wieder zurück geben ist nicht drinnen, da bleibt nur die Hoffnung auf das gute im Menschen, dass sie mir das Tier wieder geben.

Lg
 
Du Liebe (ernst gemeint) 🙂,

ich glaube da nicht dran, dass Mia nochmal zurückgegeben wird. Wenn ihr sie als Baby geimpft hattet, gibt es einen Impfpass! Ganz, ganz sicher. Das wäre eine kleine Chance.
Dein Vater hatte sie an das Paar abgegeben?!
Du hast leider keinen Vertrag und wenn dein Papa (?) sie verschenkt hatte und beide Parteien das bezeugen, sieht es schlecht aus.

Wie wurde das mit dem Hund geregelt?

Es ist wirklich so wichtig, was schriftliches mit Unterschriften zu haben und dass die Tiere wenigstens noch gechipt und registriert sind. Bei dem Verhalten des Paares habe ich wenig Hoffnung auf "was Gutes". Sorry.

Ich hoffe, dass ich mich täusche. Meine Prognose ist eher, dass sie die Kitten möglichst gewinnbringend verkaufen und fertig. Wenn das klappt, wird Mia ggf. wieder unkastriert "weglaufen". Mag mich gerne täuschen.
 
Hallo!

Ich hab mir hier nicht alles durchgelesen, möchte dir aber mal davon erzählen, was mir mal passiert ist.

Das ganze ist vor ca 25 Jahren geschehen, ich war 19 oder 20 und hatte meine erste eigene Wohnung.

Da ich mit Katzen groß geworden bin, wollte ich auch gerne einer Katze bei mir, in meinem neuen Heim ein schönes Zuhause geben.
Ich bin mit einer Freundin ins nächstgelegenste Tierheim gefahren und hab mich schon gleich beim Eingang in eine kleine rot-weiß getiegerte kleine Fellnase verliebt - ca. 1/2 Jahr alt.
Dort befanden sich die Gehege der Neuzugänge und Yellow, ach ja, mein kleiner Yellow, machte so einen Aufstand und schien zeigen zu wollen "hey, seht, ich bin ein gaaaaanz lieber und will hier doch nur raus, bitte nimm mich mit".

Langer Rede, kurzer Sinn.... er zog bei mir ein und er war der liebste kleine Kater, den man sich vorstellen kann. Ich hatte oft das Gefühl, dass er einfach unsagbar dankbar war, dass er aus dem Tierheim rausgekommen ist, sooooo lieb war er.

Zwei Jahre später, musste ich von der Firma aus, zu einer Fortbildung nach Stuttgard. Die sollte über 3 Wochen gehen.
Eine gute Freundin von mit hatte angeboten Yellow zu nehmen und gut auf ihn aufzupassen.
Ich war Anfangs schon etwas skeptisch, da sie ca 20 km entfernt von mir wohnte und Yellow ein Freigänger war. Sie musste also höllisch aufpassen, dass er bei ihr nicht rauskam.

Naja, du kannst dir sicher denken was passiert ist... genau, er ist ihr entwischt.
Große große Suchaktion... Zeitungsanzeigen, Flugblätter usw usw. Internet gab es zu der Zeit ja noch nicht.
Alles ohne Erfolg, er tauchte nicht wieder auf.
Oh man, das war echt ne tränenreiche Zeit.

So, und was nun kommt ist echt so passiert!!!

Ca. ein Jahr später, ich hatte eine neue Wohnung, eine Mitbewohnerin und zum Glück noch meine alte Telefonnummer, kam ich nach der Arbeit aus dem Büro nach Hause.
Petra, meine Mitbewohnerin, sagt " du, da hat so eine Frau angerufen, du sollst sie mal zurückrufen, sie sagt sie hätte bei sich eine Katze, die würde wohl dir gehören".
Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich die Frau angerufen und tatsächlich... sie sagt bei ihr sei eine rot-weiße Katze aufgetaucht, ein ganz liebes Tier und anhand seiner Tätowierung sei sie an meine Nummer gekommen.
Zum Glück hat sie sich die Mühe gemacht und sämtliche Tierärtze in meiner Nähe angerufen.

Ich hab mich ins Auto gesetzt und bin sofort zu Ihr gefahren... Ich hatte so eine Angst, dass er mich nicht mehr erkennt.
Als ich dort ankam, sagte die Frau, dass er draußen sei und irgendwo rumlaufen muss.

Ich hab ihn nur einmal rufen müssen... irgendwoher hörte man es rascheln und er kam, als wäre der Teufel hinter ihm her angerannt. Ich hab mich hingehockt und er ist mir ungelogen in die Arme gesprungen.
Ey, mir liefen die Tränen nur so runter und er fing gleich das Schmusen an und leckte mir die Haut. Es war echt wie in nem Film.
Ich hab ihn mit nach Hause genommen und es war, als wäre nie was geschehen, als wäre er nie weg gewesen.
Wir hatten dann noch wunderschöne Jahre zusammen... mit 15 Jahren ist er dann leider eingeschlafen und über die Regenbogenbrücke gegangen, aber in meinem Herzen ist er noch immer da.

Was für mich die ganze Sache aber so beeindruckend macht....

Ich wohnt damal in Heide - Kreisstadt von Dithmarschen -, meine Freundin ca 20 km entfernt in Büsum... Yellow hatte einen echt weiten Weg und hat es sogar geschafft die A23 zu überqueren!!!
Denn wieder aufgetaucht ist er in Heide. Nur 3 Häuser weiter entfernt von meiner damaligen ersten Wohnung!!!

Hammer oder!!!

So viel von meiner Steite zu deiner Frage "wie lange kennt eine Katze seinen Besitzer"
 
Sehr rührend und echt schön. Es wäre aber gut gewesen, wenn du den Verlauf gelesen hättest. 🙂
 
Als Baby wurde sie geimpft, mit dem Kater meines Vaters zusammen, daran erinnere ich mich noch sehr genau, da einige Leute gefragt haben, ob der Kater, der die gleiche Fellzeichnung hatte, Mia's Mutter sei. Ich weiß dass meine Stiefmutter den Impfpass genommen hat, darauf werde ich sie noch ansprechen, ob der noch auffindbar ist .. Das ist mir über Nacht alles wieder gekommen, den TA weiß ich natürlich auch noch

Mit dem Hund ist das auch so eine Sache, einfach Impfen lassen wollen, ohne den eigentlichen Besitzer zu fragen. Da ich eigentlich lediglich für eine Grundimpfung bin und den ganzen Schnickschnack den es sonst noch gibt verabscheue, ist mein Hund mit 7 immer noch top fit und das ganz ohne Impfungen. Sie wollten unbedingt meinen Impfpass, aber ich möchte nicht dass sie ihn einfach gegen irgendetwas impfen lassen und so müssen sie das wohl ohne handhaben. Ich kann es ihnen ja nicht verbieten 🙁



Nicht mein Vater, sondern andere Verwandte. Diese kennen das Paar aber sehr gut, ich dagegen nicht

@Schwubdiwub : Sehr rührend! Wie schade, dass das bei mir nie so war. Uns ist vor vielen vielen Jahren mal ein getigerter Kater zugelaufen, zu der Zeit hatten wir auch einen schwarzen Freigänger, der sich immer auf die Fensterbank gesetzt hatte, wenn er reinwollte. Eines Tages saß auch der große getigerte einfach so dar. Nach langem rumgesuche woher er stammt haben wir ihn eben aufgenommen. Jahre später wurde er uns geklaut und weit weit weg zu einer Familie gebracht. Da er damals schon so alt war, ist er wahrscheinlich schon lange über die Regenbogenbrücke gewandert. Ich habe so gehofft, dass er auch diese Distanz überwindet und zurück findet aber das geschah nie.
Mein nächster Kater war leider auch spurlos verschwunden und ist bis heute, 7 Jahre später, immer noch nicht wieder aufgetaucht 🙁
 
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Hier ein paar Bilder von Mia in ihrem neuen Zuhause. Ihr geht es eigentlich ganz gut, sie hat das ganze Haus zur Verfügung mit mehreren Etagen, darf in den Hof und in die Scheune, was sie aber eher weniger interessiert.




:pink-heart:
 

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