Wie rechtfertigen wir, Fleisch zu verfüttern?

  • Themenstarter Themenstarter Hagebutti
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    ernährung trocken und nassfutter ernähung tierquälerei tierschutz
???
 
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Genau deswegen habe ich am Anfang ausdrücklich nicht erwähnt, wie ich mich ernähre 🙄 immer die selben blöden Diskussionen, die jede vernünftige Auseinandersetzung torpedieren. Meine Ernährung hat nichts mit der Ernährung meiner Katzen zu tun und die ethischen Fragen bezüglich Katzenfutter würde ich mir auch stellen, wenn ich selbst Fleisch essen würde, wie es viele andere hier ja auch machen. Ich versuche nicht, meine Katzenhaltung mit irgendeiner Art von „Ideologie“ in Einklang zu bringen, sondern möchte einfach so gut es geht nicht nur für meine, sondern auch für andere Tiere sorgen. Und das ist der Punkt: so gut es geht. Was nicht geht, ist meine Katzen auch vegan zu ernähren oder stattdessen Kaninchen zu halten - das würde zum einen meine Sorgepflicht gegenüber meinen Katzen verletzen, weil ich sie abgeben müsste, zum anderen MÖCHTE ich schlicht Katzen halten. Das wird ja wohl jeder hier nachvollziehen können. Und ich möchte mir Gedanken über Katzenfutter und Kaufentscheidungen machen dürfen, ohne ständig meine Ernährung zu diskutieren, die damit gar nichts zu tun hat. Ich bin seit 2012 vegan und somit LÄNGST aus der Phase raus in der es Spaß macht, mit Fleischessern darüber zu diskutieren, trotzdem wird einem diese Diskussion immer wieder aufgedrängt. (Dazu möchte ich noch mal betonen: der thread hatte nichts mit meiner Ernährung zu tun und ich würde mir genau die selben Gedanken machen, wenn ich Fleisch essen würde, weil es mir dann auch nicht egal wäre, wo das herkommt oder wie dafür gelitten wurde) Lass mich doch einfach in Frieden mein Sojawürstchen essen und meinen vielleicht-oder-vielleicht-auch-nicht-begaben-Wein trinken, @KatzeK

Abseits vom nervigen Veganerthema finde ich es aber toll, was für Diskussionen hier entstanden sind und wie viele tolle und vernünftige Leute sich beteiligt haben, danke! 🙂
 
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Ich finde, die Diskussion Veganer per Ernährung / Vegan wie konsequent / Vegan als Weltanschauung ist komplett ausgeufert und nervt mich einfach nur noch. Und ich finde auch nicht, dass das mit dem Thread noch viel zu tun hat.

JEDES nicht getötete oder aufgezüchtete Rind/Schwein/Huhn verhindert Tierleid und hat eine positive Auswirkung auf das Klima. Ob von Mensch oder Tier (nicht) verzehrt, spielt dabei keine Rolle. Nur für uns Menschen selbst entscheiden wir das eben selbst. Unsere Katzen haben als Carnivore nicht die Wahl und wir alle sind uns ja einig, dass wir für sie das Leid/den Tod der "Futtertiere" mehr oder weniger zähneknirschend in Kauf nehmen müssen und höchstens z. B. durch Biofutter dieses Leid etwas abmildern können. Da letzteres relativ schnell geklärt war, liegt es nahe, dann darüber zu sprechen, was man ändern KANN. Und das könnte eben, wenn man das möchte, das eigene Konsumverhalten sein. Verdrängung, die liebe Gewohnheit oder auch äußere Umstände erschweren das mitunter.
Möchte da an irgendeiner Stelle jemand anknüpfen, um die eigentliche Diskussion weiterzuführen?
 
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Es lebte einst in Afrika ein weiser Marabu
der drückte beinah immerfort das eine Auge zu.

Und wenn ihm das verleidet war, was tat der Marabu?
Er macht das eine Auge auf und drückt das andere zu.

Das war ein großer Philosoph, der alte Marabu
denn wer zufrieden Leben will, drückt stets ein Auge zu.

Baumgartner, österreichischer Schriftsteller.

Verzeihung ist OT. Aber dieser Spruch hing bei meiner Großmutter an der Wand.
Es wäre oft einfacher bei Themen die nicht so brisant sind ein bisschen Humor
einfließen zu lassen um nicht alles so verbissen zu sehen.
 
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Ich lebe auch deutlich entspannter ohne das Label "vegan", sondern sage auf Nachfrage eher, dass ich mich zu 95% pflanzenbasiert ernähre und sehe das so auch bei Influencern bei Instagram, damit keine Hass Nachrichten reinkommen, wenn der angebliche Veganer zu Weihnachten mal eine Prise Parmesan auf dem Essen hat etc. Dann gibt's auch keine komischen Blicke, wenn ich bei der Arbeit den nicht veganen Geburtstagskuchen der Kollegin esse etc. Mir geht's immer vor allem darum, was ich selber kaufe, da ich mit meinem Geld ja die Nachfrage bestimme.
Und mit gutem Beispiel voran gehen und nicht zu missionieren, war in meinem Umfeld auch sehr erfolgreich. Meine beste Freundin hat auch schon viele Teile ihrer Ernährung auf pflanzliche Lebensmittel umgestellt und sogar meine Eltern leben inzwischen weitestgehend vegetarisch und probieren gerne vegane Rezepte aus, die ich ihnen empfehle. Dabei ist man Vater eher Typ Hausmannskost gewesen und "ohne Fleisch wird man nicht satt". Wenn er dann noch berichtet, dass er auch bei der Arbeit die Kollegen "angesteckt" hat, in der Kantine das vegetarische Essen zu wählen (unter Handwerkern, die sonst tatsächlich immer Currywurst etc. gewählt haben) und dann berichteten, dass sie sich danach viel fitter fühlen, macht mich das soo stolz.
Man denkt immer, dass man selber ja gar nicht so einen Unterschied machen kann in Anbetracht der Fleischmassen. Aber man kann auch eine Inspiration für Andere sein und dazu trägt glaube ich gerade dieses nicht dogmatische bei, dass es auch okay ist, mal zu "sündigen". Dann wirkt es für Andere auch machbarer, dass man nicht sofort zum Vorzeige-Veganer werden muss, sondern auch kleine Änderungen schon toll sind.
Bei der Arbeit erzählen mir inzwischen auch viele Kollegen schon ganz stolz, wenn sie mal vegetarisch gekocht haben, einfach nur dadurch ausgelöst, dass sie wissen, dass ich kein Fleisch esse. Schon verrückt, was das alleine schon auslöst.
 
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Ich verstehe diese Diskussion auch nicht und finde es schade, dass der schöne Thread zerfleddert wurde.

Ein Veganer, selbst wenn er mal nicht-veganen Wein trinkt, tut doch sehr viel mehr für die Tiere und das Klima, als ein Fleischesser.
Warum muss man das angreifen? Warum muss man das abwerten?
Schlechtes Gewissen, weil man selber nicht verzichten will?

Soll doch jeder essen, was er will.
Und jeder für sich die individuelle Grenze ziehen, was er vertreten kann oder nicht.
Es beeinflusst doch mein Leben nicht, was ein anderer isst oder nicht isst.
 
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@haggebutti, danke für dieses interessante Thema, schade dass man zwischenzeitlich Etwas davon abgekommen ist.

ich habe mir diese Frage selber immer wieder gestellt. Und meine Meinung grundsätzlich, ja Katzen brauchen Fleisch (Dass mal vorweg)

ich höre immer wieder das Wort “artgerechte“ Ernährung in diesem Thread. Habe mir echt Gedanken darüber gemacht und Mich gefragt ob dies denn wirklich artgerecht ist wass ich da mache mit dem besten Rindfleisch für meine Katze. Oder hat irgendwer von euch schon mal gehört oder gesehen dass eine Katze eine Kuh zerlegt...???
naja, item, dass beste wäre demnach schon die Mäusefarm. Da dies aber meine Nachbarn kaum erfreuen würde, versuche ich zumindest beim Frischfleisch auf BIO und artgerechte Haltung zu schauen, auch wenn das Ganze etwas teurer ist.

Ansonsten versuche ich menschlicherweise mein schlechtes Gewissen etwas zu ignorieren und gönne meinen Lieblingen auch mal ihr Lieblingswilddöschen....🤗
 
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Ansonsten versuche ich menschlicherweise mein schlechtes Gewissen etwas zu ignorieren und gönne meinen Lieblingen auch mal ihr Lieblingswilddöschen....🤗

Wildfleisch ist doch auch wegen dem Gewissen keine schlechte Wahl.
 
ich höre immer wieder das Wort “artgerechte“ Ernährung

Na ja, artgerecht bedeutet in dem Fall dass das Futter alles enthält was die Katze braucht und möglichst nichts was sie nicht braucht oder nicht verwerten kann.

Es wäre tatsächlich nicht artgerecht die Katze nur mit Muskelfleisch zu füttern, egal von welchem Tier. Ohne jeden Zusatz. Auch dann nicht wenn man nur Muskelfleisch von der Maus füttern würde, die Katze frisst ja die ganze Maus und nicht nur das Muskelfleisch.

Alle Nährstoffe die in einer Maus enthalten sind müssen im Futter enthalten sein.

Du wirst das frische Fleisch das Du Deinen Katzen gibst ja hoffentlich auch supplementieren und Dich damit ausführlicher beschäftigt haben wenn die Katze hauptsächlich und regelmässig mit Frischfleisch gefüttert wird? Sonst würdest Du sie nämlich nicht artgerecht ernähren.

Eine artgerechte Ernährung bedeutet also letztlich dass man die Maus mit tauglichen Mitteln "nachbaut" und nicht einfach nur "Man muss die Katze mit Fleisch füttern.".

Es ist also ganz klar keine Lösung einfach nur zum Biometzger zu gehen und der Katze Rindfleisch zu geben, nicht dass da ein falscher Eindruck entsteht. Wenn man das so macht dann muss man wissen was da noch dazu muss, also sich mit dem Thema Barfen intensiv auseinandersetzen.

Dann hat man sowohl die maximale Kontrolle darüber wo das Fleisch herkommt als auch darüber was im Futter drin ist. Allerdings muss man sich damit dann eben auch wirklich auskennen da man sonst mehr falsch machen kann als mit einem gekauften Alleinfuttermittel aus industrieller Produktion die bestimmten Richtlinien unterliegt damit es überhaupt Alleinfuttermittel für Katzen genannt werden darf.

Und so wie viele hier nicht verstehen warum sie sich wenn sie nicht konsequent sind nicht Veganer nennen sollten verstehe ich nicht warum man sich unbedingt Veganer nennen will wenn man im Grunde nicht hinter dem Grundgedanken des Veganismus steht und das konsequent lebt.

Ich habe mittlerweile übrigens gelernt dass es dafür tatsächlich den Begriff Flexiganer gibt, so wie halt Flexitarier.

Wenn man also die Absicht hat vegan zu leben dass aber (noch) nicht vollumfänglich schafft dann kann man ja einfach Felxiganer sagen. Problem gelöst.
 
Oh Gott 🥴
 
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Oder hat irgendwer von euch schon mal gehört oder gesehen dass eine Katze eine Kuh zerlegt...???
Komisch, also über dieses Argument wundere ich mich immer wieder. Sind wirklich sooo viele Leute sooo extrem schlechte Beobachter in der Natur?
Erbeutet und zerlegt ein Geier einen Büffel? Nein, aber er gesellt sich hinzu, wenn andere ihn erlegt haben.
Wildkatzen sind auch perfekte Futtergäste, ist erst mal ein großes Stück wild von anderen Tieren erbeutet worden.
So einfach kann manchmal eine Antwort sein. Verschiedene Fliegen, Maden, Würmer profitieren am Ende auch noch davon, obwohl eine Made nie und nimmer einen Elefanten würde erbeuten und zerlegen können.
Einfach mal gucken, welche Tiere sich so einfinden, wenn in der Natur ein totes Tier da ist. 😉
 
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Wenn man also die Absicht hat vegan zu leben dass aber (noch) nicht vollumfänglich schafft dann kann man ja einfach Felxiganer sagen. Problem gelöst.

Welches Problem denn?
Du bist doch der einzige, den das so triggert.
Der Rest hat keine Probleme damit wer was isst, ob und welche Weltanschauung dahintersteckt, was in irgendwelchen Wikipedia Einträge steht, und wie er das nennt.
 
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Komisch, also über dieses Argument wundere ich mich immer wieder. Sind wirklich sooo viele Leute sooo extrem schlechte Beobachter in der Natur?
Erbeutet und zerlegt ein Geier einen Büffel? Nein, aber er gesellt sich hinzu, wenn andere ihn erlegt haben.
Wildkatzen sind auch perfekte Futtergäste, ist erst mal ein großes Stück wild von anderen Tieren erbeutet worden.
So einfach kann manchmal eine Antwort sein. Verschiedene Fliegen, Maden, Würmer profitieren am Ende auch noch davon, obwohl eine Made nie und nimmer einen Elefanten würde erbeuten und zerlegen können.
Einfach mal gucken, welche Tiere sich so einfinden, wenn in der Natur ein totes Tier da ist. 😉

Katzen sind aber keine Aasfresser. Es würde bestimmt mal vorkommen, dass eine Katze sich an einem kürzlich gestorbenen Rind bedienen würde, wenn es noch warm ist. Eigentlich sind Katzen aber Jäger, viele mögen ja zB auch kein kaltes Futter. Deshalb denke ich nicht, dass eine Ernährung die hauptsächlich aus Rind und Schwein besteht, der „Natur“ der Katze entspricht - ich denke aber auch nicht, dass das ein Argument sein sollte was gesunde Katzenernährung angeht. Solange alle Nährstoffe drin sind und es gut verdaulich ist, ist ja dem Katzenkörper egal, ob es „natürlich“ ist oder nicht, wie bei Menschen auch.
 
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Katzen sind aber keine Aasfresser. Es würde bestimmt mal vorkommen, dass eine Katze sich an einem kürzlich gestorbenen Rind bedienen würde, wenn es noch warm ist. Eigentlich sind Katzen aber Jäger, viele mögen ja zB auch kein kaltes Futter. Deshalb denke ich nicht, dass eine Ernährung die hauptsächlich aus Rind und Schwein besteht, der „Natur“ der Katze entspricht - ich denke aber auch nicht, dass das ein Argument sein sollte was gesunde Katzenernährung angeht. Solange alle Nährstoffe drin sind und es gut verdaulich ist, ist ja dem Katzenkörper egal, ob es „natürlich“ ist oder nicht, wie bei Menschen auch.
ich meinte mal gelesen zu haben, dass eine Katze 10 Mäuse am Tag bräuchte. Wenn man die Katze also ganz genau artgerecht füttern will, müsste man eine Mäusezucht haben, die jeden Monat 300 Mäuse pro Katze "ausspuckt". Also ein Mäusezimmer. Und eine Vogelfarm - einseitige Mausfütterung wäre ja auch nicht artgerecht. Zudem müssen es verschieden Arten von Mäusen und Vögeln sein und die müssten wiederum ebenso artgerecht gefüttert und gehalten werden. Für die Mäuse also einen Wald im Mauszimmer und für die Vogelfarm vielleicht ein, zwei Kontinente und halt genug Platz nach oben.

Wir sind jetzt glaub wieder in Absurdistan.
 
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ich meinte mal gelesen zu haben, dass eine Katze 10 Mäuse am Tag bräuchte. Wenn man die Katze also ganz genau artgerecht füttern will, müsste man eine Mäusezucht haben, die jeden Monat 300 Mäuse pro Katze "ausspuckt". Also ein Mäusezimmer. Und eine Vogelfarm - einseitige Mausfütterung wäre ja auch nicht artgerecht. Zudem müssen es verschieden Arten von Mäusen und Vögeln sein und die müssten wiederum ebenso artgerecht gefüttert und gehalten werden. Für die Mäuse also einen Wald im Mauszimmer und für die Vogelfarm vielleicht ein, zwei Kontinente und halt genug Platz nach oben.

Wir sind jetzt glaub wieder in Absurdistan.

Wie ich in dem von dir zitierten Post geschrieben habe: Ich denke nicht, dass artgerechte oder gesunde Ernährung für Katzen das bedeutet. Steht im letzten Satz 😉
 
Der Rest hat keine Probleme damit wer was isst,

Du verstehst mich leider gar nicht oder möchtest mich nicht verstehen. Ich störe mich nicht an den Essgewohnheiten, ich störe mich daran wenn Leute sagen "Sowas esse/kaufe ich aus Prinzip nicht." und es dann doch tun. Sie sagen ja sie hätten Prinzipien, brechen diese aber wenn sie keine Lust auf die Prinzipien haben.

Deshalb ja mein Vorschlag es einfach so zu formulieren wie es eben auch ist und nicht etwas vorzugeben dass dann doch nicht gilt sondern nach eigenem Gusto ausgelegt wird.

Das wäre einfach aufrichtiger. Sich selbst aber auch anderen gegenüber.
 
Stör dich daran soviel du magst. Aber ich glaube hier musst du es wirklich nicht bis zum Erbrechen wiederholen. Irgendwann muss doch mal gut sein.
 
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Na ja, wenn ich nicht verstanden werde dann erkläre ich so lange wie ich möchte was ich gemeint habe.

Mir wurde ja gesagt ich würde mich daran stören was die Leute essen oder nicht essen und das ist nicht der Fall.

Das stelle ich dann auch klar weil es einfach nicht stimmt.

Solche Klarstellungen helfen übrigens in den meisten Fällen wenn man sich vernünftig verständigen möchte, nennt sich Missverständnisse aus der Welt räumen. 😉
 

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