Wie Streuner vergesellschaften und an Menschen gewöhnen (oder umgekehrt)

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Er scheint sich bei dir wohl zu fühlen, das zeigt die gemütliche Haltung und das ist das wichtigste, damit er jemals wirklich ein Kuschler wird.
Ein älterer Streuner bleibt oft sehr lange misstrauisch. Dass bedeutet, dass er bei jeder Situation, in der DU dich ihm näherst, immer den Rückzug antreten wird. Er muss von selber zu dir kommen.
Um das zu forcieren, hilft oft:
Stundenlang in der Nähe sitzen und reden, egal ob mit ihm, ob du ein Buch laut liest....
Im Zimmer, wo er ist, schlafen. Dann hat er die Möglichkeit, dich im Schlaf genau zu untersuchen.
Und ansonsten: GEDULD

Ich habe jetzt fast 4 Monaten eine junge Katze gefüttert, die vor 5 Wochen auf unser Grundstück und vor 2 Wochen ins Haus eingezogen ist. Sie liess sich nie anfassen und weicht immer noch vor meiner Hand zurück. Aber seit 1 Woche kommt sie von sich aus zu mir und fordert dann ganz energisch Kopfkraulen ein. Seit vorgestern darf ich sogar manchmal ihren Bauch kraulen.
Bei einem Kater, der vielleicht mehrere Jahre draußen verbracht hat, kann es deutlich länger dauern.
 
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Wenn er gerne futtert, könntest du versuchen, ihn mit dem Futter zu kriegen.

Ich hatte mal drei scheue Katzen, ein ganzer Wurf. Nach einigen Wochen waren zwei davon handzahm, die dritte immer noch ziemlich scheu, von Anfassen war da keine Rede. Aber sie futterte gerne Joghurt. Also habe ich Joghurt gefüttert, aus der Hand. Sie mußte zusehen, wie die anderen zwei Kätzinnen Joghurt bekamen, aber sie nicht, weil sie nicht so nah an mich ranwollte. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, bis sie kam, einige Tage, zwei Wochen? Aber egal.

Mit der gleichen Kätzin habe ich hochheben geübt. Anfangs nur mal zwei Pfoten vom Boden gehoben, dann immer weiter nach oben. Es hat MONATE gedauert, bis ich sie ganz hochheben konnte. Dabei habe ich das täglich ein paarmal gemacht. Natürlich immer kurz und gleich wieder runter. Ich bin aber danach fast vor Stolz geplatz, als ich sie wieder hochhob und sie sich sogar an mich drückte und kurz schnurrte.

Es kann zwar dauern, aber eigentlich kann man fast alle Katzen knacken.
 
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"Zwangsbeschmusen" dürfte bei einer erwachsenen Katze nicht funktionieren und ist auch - in meinen Augen - unschön (weil "Zwang") und wird jedes beginnende Vertrauen zerstören. Ihn mit viel Geduld dazu bringen, dass er es von sich aus will, ist viel besser.

Bei mir wohnt eine Ex-Streunerin, die am Anfang panische Angst vor Menschen hatte. Jetzt hat sie immer noch Angst, aber nur vor fremden Menschen. Meine Mitarbeiterin, die mich hin und wieder besucht, wird toleriert, aber ich werde angeschmust, um Leckerchen angebettelt... sie schläft bei mir im Bett. Bauch ist aber, auch wenn er gezeigt wird, tabu und darf nur im Tiefschlaf berührt werden.

Lass ihn in seinem Tempo machen. Er fühlt sich offensichtlich wohl bei Dir und wenn Du ihn nicht bedrängst, dann wird er auch irgendwann von allein kommen. Die zehn Wochen sind noch nicht viel.
 
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Ich hab vor ein paar Tagen ein Video gesehen, wo ein wildes Kitten einen Monat lang jeden Tag zwangsbeschmust wurde, um es daran zu gewöhnen. Das geistert mir jetzt im Kopf herum, ich hab aber das Gefühl, dass das bei ihm eher einen sehr gegenteiligen Effekt hätte und ich ihn erst recht verschrecke.
Du fragst da nach etwas schwierigem.

Mit Zwang muss man sehr sehr vorsichtig sein weil man damit leicht das Gegenteil erreichen kann.

Was geht ist hin und wieder eine Grenze minimal zu übertreten. Das kann z.B. sein beim streicheln an einer Stelle berühren, wo Katz es eigentlich nicht mag.

Es ist aber super wichtig dass Katz nicht den Eindruck hat dass Du immer wenn Du kommst was willst, weil dann fangen sie an zu flüchten wenn Du kommst.

Ich sehe in solchen Bildern übrigens keine Streichelaufforderung.
48975216ry.jpg

Das ist mein Kater und der will nur gestreichelt werden wenn er das will was nicht allzu oft ist. Auf dem Foto wollte er einfach nur in Ruhe schlafen.
 
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Ich habe bis jetzt 2 richtige Streunerdamen geknackt. Also Katzen, die den Menschen eher misstrauen und grosszügig aus dem Weg gehen.
Lucy bekam ich, in dem ich ihren Sohn etwas gestreichelt habe, wenn sie in den Nähe lag und am Anfang auch eher nebenbei, sonst wäre sie schneller weg gewesen als ich in ihrer Nähe. Allmählich ist dann mein Finger in ihr Fell rübergewandert max 2 sec und das über Wochen, Monate immer ein bischen länger, an weiteren Stellen. Wenn Sohnemann laut geschnurrt hat, hat sie sich beruhigt und meine Berührungen wurden immer mehr akzeptiert. Irgenwann hat sie auch angefangen zu geniessen. Wir reden hier um einen Zeitraum von ca. 2 Jahren nur zur Orientierung.

Rosheen lag immer im höchsten Bett vom Kratzbaum. Da wurde erstmal unten am Bett berührt, immer länger und jeden Abend, wenn ich ins Bett bin oder wenn ich Nachts aufgestanden bin. Das war so ein Ritual. Jede Katze bekam einen Streichler. Bei Rosheen bin ich dann vorsichtig über den Rand und habe versucht sie kurz zu berühren, dann Monate später länger. Inzwischen liegt sie 2 Etagen weiter unten und geniest gekrault zu werden incl. Bauch. Sie ist noch vorsichtig und ich muss sehr langsam anfangen zu berühren, und es klappt auch nicht immer, aber immer öfter.
Dauer: ca. 2 Jahre
 
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Er wird dir erst dann richtig vertrauen, wenn du ihm das Tempo der Kontaktaufnahme überlässt. Es klingt ein bisschen danach, als wärst du ein bisschen offensiv und ungeduldig. Das quittiert er dann mit zurückweichen. Daher gilt hier wirklich (und daran musst du dich leider sklavisch halten), lass ihn kommen.

Wenn er merkt, dass er der Situation vertrauen kann, dann wird er auch kommen. Aber….und das ist bei Scheuchen leider die Wundertüte….ob er ein großer Schmuser wird oder eher der zurückhaltende Typ ist, weißt du leider erst, wenn er richtig angekommen ist. Aber eigentlich sollte Fussel doch Gesellschaft bekommen und das hat doch prima geklappt
 
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"Zwangsbeschmust" haben wir meinen späteren Herzenskater Kulli als Kitten, aber auch nur in der Weise, dass wir ihn ganz kurz hielten und sofort wieder los ließen oder ans Futter setzten, damit er als kleiner scheuer Stallkater lernt, dass wir ihm nichts tun. Da hat es seinen Zweck in kurzer Zeit erfüllt, trotzdem hat es immerhin ein Vierteljahr gedauert, bis er zum ersten Mal vorsichtig auf meinen Schoß kletterte.
Zwangsbeschmusen bei einem erwachsenen Kater könnte sehr nach hinten losgehen. Du könntest damit alles zerstören, was bisher aufgebaut wurde, falls er sich nicht sogar massiv wehrt. Aus den Fotos geht doch hervor, dass sich der Kater inzwischen in Deinem Haushalt wohlfühlt, damit solltest Du dich erst einmal zufrieden geben und warten, wie weit er auf Dich zukommt.
Auch bei unseren Katern, die alle bereits als Kitten bei uns einzogen, war und ist das Schmusebedürfnis und die jeweilige individuelle Form des Schmusens vollkommen unterschiedlich und festgehalten werden für die meisten ein absolutes No Go. Würde ich sie so zum Schmusen zwingen wollen, bekäme ich zwar keine übergezogen, aber sie würden sich sofort loswinden und beleidigt entfernen.
 
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Ich merke gerade, ich habe was wichtiges für dich für diesen Moment vergessen.

Angefangen mit diesem Berührtraining habe ich erst dann als die jeweilige Katze im Haushalt ohne grosse Scheu mitgelaufen ist. Rosheen ist da schon regelmäßig in den Freigang gegangen. Ich hatte sie da auf Leckerli Dose konditioniert und sie ging gut mit solange ich sie früh genug raus und spät genug reingelassen haben und wir keine Mitbewohner auf dem Weg zu meiner Wohnung getroffen haben.

Also lass dir Zeit. Sie kommen, manche früher, manche später. Die Katze bestimmt das Tempo.
 
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Wenn das ein richtiger Wildling ist, brauchst du sehr viel mehr Geduld. Zwangsstreicheln ist keine gute Idee.

Am besten beachtest du ihn erstmal gar nicht. Tust so, als wäre er nicht da.
Katzen können Gedanken lesen und kriegen das mit, wenn man nur denkt, dass man sie streicheln will.

Bei meiner wirklich extrem wilden Shadow hat es erst nach sieben Jahren geklappt mit dem Streicheln, also hast du noch viel Zeit 😛
 
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Allesamt haben sie recht, meine vorschreiber.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage dir, dass es sein kann, dass er nie(!) gestreichelt werden will.
Auch sowas soll es geben. Man kann ja bei einem lebenden und fühlenden Tier nicht davon ausgehen dass es auf jedenfalls mal so sein wird, wie man es selbst gerne hätte.

Falls einem das kuscheln nun so extrem wichtig ist, hätte man das mit in die Suche einbeziehen müssen und als Charakterpunkt ganz weit oben einsetzen müssen. Auch wenn sogar das keine Garantie gewesen wäre.

Nichtsdestotrotz glaube ich, dass er mit mehr Zeit und vorallem Geduld und ohne Stress und Zwang, er doch irgendwann freiwillig das kuscheln initiiert.
Kann sein das es nicht lange geht, oder nur nach seinen Bedingungen, aber bislang haben fast alle Katzen irgendwann bemerkt dass vom Menschen durchflauschen lassen doch ganz angenehm sein kann 😁

Übrigens; dürfen sie bei dir ins Schlafzimmer?
Bei meinen war der Durchbruch jedes Mal nachts während ich geschlafen hab, da wirkt man wohl weniger groß, bedrohlich oder gefährlich.
 
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Ich stimme auch allen Vorrednern zu, will aber auch nochmal hinzufügen, dass nicht alle Katzen (oder auch Hunde im Übrigen) gerne kuscheln und/oder gestreichelt werden.
Wir haben Zuhause auch eine Kuschlerin und eine Katze, die zwar immer gerne dabei liegt und immer in unserer Nähe ist, aber nicht gerne angefasst wird - und das muss man einfach auch respektieren 🙂
 
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Übrigens; dürfen sie bei dir ins Schlafzimmer?
Meine Miezen dürfen überall hin.

Mittlerweile mache ich auch die Balkontür auf (Balkon ist etwa 12m² groß) und er darf raus, was er aber nur selten tut. Fussel ist da anders, gerade im Sommer will sie öfter mal raus und frische Luft schnappen.

Ich werde es dann weiterhin ruhig angehen lassen.

Gestern Abend als ich im Bett lag hat er wieder mal mit einem USB Kabel gespielt mit dem ich am Bett meine Geräte auflade, auf das Kabel geht er richtig steil - ich kaufe noch eines nur für ihn zum Spielen.
Während des SPielens habe ich das Kabel immer kürzer gegriffen und ihn ab und an berührt während er quasi abgelenkt war. Ab und an hat er es gemerkt und ist zurückgewichen. Ich denke, das werde ich in Zukunft häufiger machen.

Gerade eben lag er auf so einer Röhre wie hier:
PXL_20241110_184751849.jpg

Er hat das Konzept nicht ganz verstanden, aber soll er wie er mag 😛

Ich hab mich auf den Boden gesetzt und habe ihn an meiner Hand riechen lassen. Dann war mal wieder so ein Moment in den ich die Finger ausstrecken und ihn am kinn kraulen durfte. Lass es 20 Sekunden gewesen sein.
Er hat sofort seinen Kopf lang gemacht und es mit misstrauisch aufgerissenen Augen doch irgendwie genossen.


Leckerlis nimmt er nur wenige an, am Besten gehen kleine Stücke gekochte Hähnchenbrust, diese weichen Stangen oder Schlecksnacks. Die Leckerlis auf die Fussel steil geht frisst er nur, wenns grad nix anderes gibt.


Ich habe mich am Anfang sehr mit ihm beschäftigt, viel gespielt und mit Hähnchenbrust gefüttert - bis ich gemerkt habe, dass meine Fussel dünner wird. Sie ist eine extrem schlechte Fresserin und ich habe ihr lange Zeit morgens wie Abends je einen Schlecksnack mit Wasser vermischt, damit sie genug Flüssigkeit aufnimmt, weil sie sich leider fast ausschließlich von ein paar Brocken TroFu ernährt.
Daher habe ich schnell reagieren müssen und habe mich mehr um sie gekümmert, was auch gewirkt hat. Das heißt aber, dass der Herr keine Sonderbehandlung mehr bekommen kann und der ganze Prozess daher anders verlaufen muss. So, dass meine Katze sich nicht vernachlässigt fühlt.
Daher kann ich mich nicht stundenlang neben ihn setzen oder mit ihm spielen, ich muss immer die Balance halten, damit meine Katze nicht hinten überfällt.

Er legt sich ab und an zu mir ins Bett. Nicht nah an mich ran freilich, und wenn ich das Licht ausmache dauert es meist nur Sekunden bis er wieder weg ist, aber es zeigt mir doch, dass er keine Angst vor mir hat. Misstrauen ist das bessere Wort.


Vielen, vielen Dank für eure vielen Nachrichten! Hat mich grad etwas erschlagen als ich den Thread aufgemacht habe 😀

Liebe Grüße
Felix

Und noch ein Portrait:
PXL_20241130_204057014.jpg
 
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Was für ein Hübschling!
Ich glaube das wird.
Liest sich doch recht positiv alles.
Und hey, wer wären wir wenn wir ihnen virschreiwürden wie sie ihre Bettchen zu nutzen haben?! 😂
 
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Ja, er ist ein sehr hübscher Kater. Jedenfalls kann dir keiner vorwerfen, du hättest ihn nur wegen seiner Schönheit genommen. 🙂 Das konnte man anfangs höchstens erahnen.
 
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Wenn du dich um deine Fussel kümmern musst, nur zu! Kommt ihm auf jeden Fall entgegen, dann kann er vielleicht auch mal auf dich zukommen.

Ich würde das mal wirklich beachten und ihn in Ruhe lassen, er wird schon kommen, keine Angst
 
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Was für ein hübscher Kater! Danke, dass du dich um ihn kümmerst.
Der wird bestimmt noch zutraulicher mit der Zeit.
 
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Ich finde, dass liest sich alles unglaublich positiv und auf den Fotos hat er inzwischen auch einen ganz offenen Blick.

Dass er nicht raus will, erinnert mich an eine frühere ältere Stallkatze. Stallnachbarn haben sie wegen einer akuten Erkrankung zur Pflege mit nach Hause genommen. Die Dame hatte ihr ganzes bisheriges Leben im Stall verbracht, war sofort stubenrein, hat die Couch erobert und es abgelehnt, die Wohnräume auch nur einmal zu verlassen.
 
Wir hatten mal 2 ehemalige Straßenkatzen und die wollten gar nicht vor die Tür, trotz Möglichkeit zum Freigang.
 
So, ein paar Wochen später ein Mini-Update.

Mal ein Vergleichsfoto damals gegen heute:

PXL_20240723_182949790.jpg


PXL_20241221_110145551.jpg


Wenn man genau hinschaut sieht man minimale Veränderungen

Seit einigen wenigen Tagen ist er beim Spielen Abends im Bett mit dem USB Kabel das er so liebt so auf das Kabel fixiert, dass ich ihn Sekundenlang vom Kopf bis zum Schwanz streicheln kann, mit der ganzen Hand, nicht nur ein Finger.
Wenn er dann realisiert, was gerade passiert ist das natürlich sofort ganz furchtbar und kaum auszuhalten, nachdem er dann weg springt ist er aber nach 0,5s wieder auf dem Bett wenn ich das Kabel bewege und ich kann ihn oft gleich wieder streicheln.

Er ist immer noch hoch skeptisch in allen anderen Situationen, aber das ist jetzt schon eine gute Veränderung und kommt nahe an das vor kurzem angesprochene Zwangsbeschmusen hin - ich gewöhne ihn einfach mit der Zeit an meine Berührung, eventuell mag er sie ja irgendwann.


Ich wünsche euch schöne Feiertage und einen Guten Rutsch!
 
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