Wie viel Bespaßung notwendig unter diesen Begebenheiten?

  • Themenstarter Themenstarter Tauphi
  • Beginndatum Beginndatum
Ich finde es immer erstaunlich wenn ich lese, dass es so viele Foris gibt die Stunden mit ihren Katzen spielen und dann auch täglich im Forum mit Rat und Tat zur Stelle sind. Wie macht ihr das?? Verratet ihr mir euer Geheimnis eures Zeitmanagment? Bin ganz ehrlich, ich schaffe das nicht jeden Tag. Ich spiele an manchen Tage sogar nicht mit ihnen, an anderen dann wiederum mehr.
Es ist auch nicht so das es eine Belastung für mich wäre, ich spiele sehr gerne mit ihnen. Auch wenn sich Sally manchmal nur schwer begeistern lässt.


Ich bin mir ziemlich sicher, dass einige dabei sind, bei denen vieles nur

BLABLABLA ist ... besonders die die so viel posten

Internet... Das "Papier" ist geduldig

Würde ja zu gerne Mäuschen spielen bei manchen :yeah:
 
A

Werbung

Ich bin mir ziemlich sicher, dass einige dabei sind, bei denen vieles nur

BLABLABLA ist ... besonders die die so viel posten

Internet... Das "Papier" ist geduldig

Würde ja zu gerne Mäuschen spielen bei manchen :yeah:

Wahrscheinlich rechnen die einfach alles ganz grosszuegig mit ein. Eben auch die Sachen wo man mal ueber die Katze streichelt oder so aber eigentlich was anderes macht. Das wuerde ich eben nicht mit reinrechnen. Und wenn man das alles weglaesst, dann spiele ich kaum aktiv mit denen. aber so nebenbei natuerlich staendig.
 
Wen meint ihr denn genau mit denen, die "wahrscheinlich alles mit einrechnen" oder evtl etwas flunkern?
Hier hat doch gar niemand geschrieben, dass er täglich 1 Std mit den Katzen spielt, oder?

Obwohl, wenn ich es mal ausrechne - als die Kater noch jung waren, habe ich bestimmt noch öfter mit ihnen gespielt 😀

Na, ist das schlechte Gewissen noch größer geworden? 😛 😉 😉

Nein, im Ernst, ich gehöre auch zu den Verrückten, denen das einfach Spaß macht. Als ich hier "damals" im Flur im Schweiße meines Angesichts eine Kratzwand gebaut habe (die ganze Wand mit Sisal bespannt, damit die Katzis beim Angel-Spielen da hochpesen können), habe ich mich gefreut wie Oscar, und es macht einfach Spaß, sie da hochwetzen zu lassen. Katzenverrückt eben 😎

Oder eben zwischendurch etwas neues mitbringen - ihre Freude ist auch meine - sorry, das ist einfach so, ich mach das gern.
Was aber nicht heißt, dass ich das jeden Tag gern mache oder immer "am Stück" oder nen exakten Trainingsplan durchziehe 😀 Also es kommt auch vor, dass die Spielstunden mal ganz ausfallen. Dann bricht hier niemand in Tränen aus, weder ich noch die Kater.
Es geht nur darum, wie oft sie so ungefähr im Schnitt bespaßt werden sollten und ich meine schon, dass auch "eher träge Katzen" einfach Bewegung gern haben und brauchen.

Sie zeigen es ja, wenn sie genug haben oder eben mehr Bewegung brauchen/unausgelastet sind.
Aber genau das ist oft das Problem, dass viele Katzihalter Unausgelastet-sein falsch deuten.
Das Problem dabei liegt in den unterschiedlichen Katzencharakteren - eher agile, forsche, lebhafte Katzen drücken ihren "Frust" (worüber auch immer) eher "nach außen" aus, fordern ihre Spielstunden ein, fangen an zu maunzen oder das Bällchen zu bringen, wenn sie meinen, sie sind in den letzten Tagen spieletechnisch zu kurz gekommen - während eher ruhigere, gemütlichere Katzen ihren Frust eher "nach innen" zum Ausdruck bringen, sich dann eher zurückziehen, das Interesse verlieren.
Bei ersteren ist dann eher offensichtlich was ihnen fehlt, bei letzteren ist man eher dazu geneigt zu denken "ach, sie ist eher ruhig, will gar nicht so recht spielen"
Man muss aber immer bedenken - es sind Katzen - ihnen liegt das jagen, klettern, sich bewegen, lauern, fixieren, anspringen etc im Blut.

Sicher den einen mehr, den anderen weniger, aber Katzi an sich will spielen 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass einige dabei sind, bei denen vieles nur

BLABLABLA ist ... besonders die die so viel posten

Internet... Das "Papier" ist geduldig

Würde ja zu gerne Mäuschen spielen bei manchen :yeah:

Na, dann komm doch vorbei.
Wir kommen vermutlich sogar auf mehr als 60 Minuten, weil wir beide von Zuhause arbeiten und dabei sind es auch noch Freigänger.

Nur, weil Du Dir das nicht vorstellen kannst, müssen andere lügen.🙄
 
Es kommt doch nicht darauf an, sich von-bis hin zu setzen und was weiß ich wie lange mit den Katzen zu spielen. Es ist m.M. nach viel wichtiger, die Tiere mit ins täglich Leben ein zu binden und sie daran teilhaben zu lassen. Da ergeben sich Spiele ganz von selbst.
 
Nein, ich meine schon, dass Katzen auch ausgewiesene Spielstunden brauchen insbesondere Wohnungskatzen.
Die meisten Menschen sind ausser Haus berufstätig und dann siind sie 8 h im Job plus Fahrzeit, Hobbies, Ausgehen, Haushalt, Ruhezeiten etc. In so einem Fall nur am Leben teilhaben, finde ich zu wenig. Das sollte selbstverständlich sein, reicht aber nicht aus. Für eine Wohnungskatze gibt es sonst keine andere Möglichkeit um z.B. Jagdverhalten zu leben. Sie ist allein auf den Input angewiesen, den der Mensch in das reizarme Revier einer Wohnung bringt.

Wenn es keine Kitten mehr sind und die Katzen nicht mehr so einfach zu bespassen sind, dann geben viele Menschen schnell auf. Je weniger Reize und (Spiel)-Anregung die Katze bekommt, desto mehr verkümmert ihr Spielverhalten und desto weniger schnell und begeistert springt sie auf Spielangebote an und desto schneller denkt der Mensch, dass die Katze nicht spielen will. Ein Teufelskreis und es ist der Mensch, der da gegensteuern muss. Die Katze kann es nämlich nicht.

Es gibt keine Katze, die nicht spielen will, sondern nur Halter , die nicht das richtige Angebot machen.

Zu meinen, mit einem 150 qm Haus und einer Tonne Spielsachen, wäre man aus dem Schneider ist eben zu kurz gesprungen. Wem das zu viel ist, für den sind Katzen in Wohnungshaltung nicht die richtigen Tiere.
 
Werbung:
Kalintje, ich gebe Dir vollkommen recht. Mir ging es eigentlich auch eher darum, klar zu machen, dass man in die täglich Hausarbeitsroutine durchaus Spiele für Katzen mit einbauen kann.🙂

Ausreichend ist das allein natürlich nicht.

Wobei es in unserem Fall eher so ist, dass Leo uns beschäftigt.😉
 
Wir beziehen die Katzen auch überall mit ein, das ist irgendwie doch selbstverständlich. Und gefällt ihnen auch, mal wo schnuppern, mal ein kurzes Spielchen, mal eine Fliege zeigen.

Und dann kommt's auf die Katze an. 🙂

Die Kater lieben Angeln, da wird jeder der beiden mindestens 30 min, meistens länger bespielt. Madame ist nicht so der Fan von Angeln, da muss man sich schon mehr anstrengen. Clickern, Kopfspiele, sie apportiert gerne, da werfen wir ihr dann eben ihre geliebten Hemdkragenverstärker. Und dann gibt es Dinge, die wir alle gemeinsam machen, Bällchen werfen für die drei, Fummelbrett und Raschelkiste, Kartonburgen bauen, mit dem Hexbug spielen, verstecken spielen, Höhlen bauen, Leckerlis fischen... Und gemeinsam spielen sie natürlich auch noch.

Ich gehöre auch eindeutig zu den Menschen, die einfach Spaß an dem Spiel mit Fellnasen haben. 😉

Lg.
 
Gegenfrage:

*Oder eben zwischendurch etwas neues mitbringen - ihre Freude ist auch meine - sorry, das ist einfach so, ich mach das gern.*


Glaubst du wir nicht?🙂

Glaubst du wir bringen (nicht) gerne Dinge aus der Natur mit,...KArtons....Bauen Sisalsäulen...?

NUR würde ich das gar nicht aufzählen, weil es selbstverständlich ist und für mich nicht zur Spielzeit gehört, wenn man was mitbringt ;-))

Das ist der Punkt


Und schlechtes Gewissen? NÖ! 🙂

Mein Freund ist selbstständig und IMMER zu Hause und für Katzen parat...ich habe also die Luxussituation

zu viel zu den Anfeindungen @berufstätig und so

Und besonders diejenigen, die hier im Forum so viel posten, können in der Zeit schonmal nicht ihre KAtzen bespaßen .. heißt ich kann nicht einerseits daueronline sein und andererseits aber behaupten ich würde mich um die katzen voll viel kümmern
😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß gar nicht, was das Theater wieder soll. Man stellt eine Frage, die einen stimmen einem zu, die anderen nicht - und werden deshalb als Lügner dargestellt.
Hier hat dich ja niemand verurteilt, von daher was soll dieser Rundumschlag.
Es soll doch jeder halten, wie er will, nur soll man eben dazu stehen und nicht behaupten, man habe dafür keine Zeit.

Die Katzen sind für mich meine Ruheoase, ich freu mich total, wenn sie neue Tricks erlernen (ich schrieb ja schon, dass ich lieber von Beschäftigung als von Spielen schreiben würde) oder man sich Leckerlies aus dem Recycling- Papier klaubt oder mit Wonne in eine Kiste Heu hüpft und der Schnur hinterherflitzt.
Wie schon geschrieben, alleine Dinge mitzubringen nutzt nichts (siehe das von Kalintje benannte Nachbarsmädchen), man muss die Sachen auch gestalten und ein Spiel "erfinden".
Jemand, der einen Hund hat, muss ja auch die Zeit aufwenden können und wird deshalb nicht als Depp dargestellt. Mir tun echt manche Wohnungskatzen Leid, sollten sie wirklich nur mit der Intention "Super, Katzen, die beschäftigen sich alleine und ich muss nix machen" angeschafft worden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn hier im Thread erwähnt wird, dass manche zu wenig für ihre Katzen tun und dass einige Wohnungskatzen zu bedauern sind...

Soll ich das als Threadstellerin nicht auf mich beziehen?

ich frage mal ganz offen, ob du mich damit meintest, falls ja, habe ich schon den Drang mich zu rechtfertigen und das werde ich dann auch tun

Falls nein ist ja okay, aber ich habe es als Angriff aufgefasst. Daher das "Theater"

Im Endeffekt sind das hier nur paar Zeilen um genau zu beurteilen, wer wie viel mit den Katzen macht, müsste man schon in jeden Haushalt reinschauen auch in meinen, oder?

Am Ende wären viele überrascht, wie viel ich am Ende doch für meine Katzen tue...

Es ist für mich selbstverständlich zu clickern.. sie geben linke Pfote, rechte Pfote, Sitz, Platz, auf Kommando Männchen, Bussi und noch weiteres... Kanne s gerne filmen wer es nicht glaubt

aber auch das ist für mich kein Spielen... das ist eher "Sport" = Denksport

Ich meine mit SPielen richtig ANgel raus undMäuse jagen.... das haben sie als sie klein waren viel gemacht und dann gar nicht mehr, was aber nicht an uns lag denn wir haben uns nicht verändert

Ich habe einfach das Gefühl, dass BKH echt teilweiser sehr viel ruhiger sind... denn es sind nicht die ersten Katzen die ich habe, aber so ruhige Gesellen habe ich halt noch nicht gesehen


Ich mache mir weiß Gott viele Gedanken, sonst wäre ich hier ja gar nicht angemeldet
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Wahrscheinlich haben wir einfach Glück...wobei wenn ich so lese, dass andere MINIMUM 60 Min Pro Tag mit ihren Katzen spielen ...frage ich mich...
Sind Wohnungskatzen nur was für Arbeitslose die Zeit haben?
😀

Oder flunkern manche auch gerne, hm?

😉


60 Minuten sind doch gar nicht viel. 😕

Allein fürs Leckerliewerfen und -suchen Mittags brauchen wir schon 15 Minuten.

Aber wenn man bedenkt wieviel Minuten die Durchschnittsdeutschen am Tag mit ihrem Partner reden, nämlich laut Statistik nur 10 Minuten, ist das natürlich im Vergleich eine Menge Zeit. 😀

Aber mal im Ernst: Wohnungshaltung ist schon eine anspruchsvolle Angelegenheit und man sollte es sich da auch nicht zu leicht machen. Da kommt man nämlich schnell in ein Fahrwasser. Ich sehs bei mir, im Sommer komm ich kaum vor 20 Uhr heim, dann macht man noch Essen für sich und die Katzen, dann müssen noch die ganzen Balkonpflanzen versorgt werden und dann ist Spielezeit, aber da bin ich schon richtig fertig und müde (momentan auch gesundheitlich bedingt). Ehe man sich versieht ist es 23 Uhr und man fragt sich, wo die Zeit geblieben ist. Es ist also schon eine Herausforderung, dann noch ausreichend Zeit und Energie fürs Spielen aufzubringen. Keine Frage. Und wenn man nicht so recht Lust hat merken das die Katzen sofort und lassen sich eh nicht aufs Spielen ein.

Ich bin echt froh, wenn die Tage jetzt wieder kürzer werden und wir abends wieder mehr Zeit haben.

Das Problem ist halt, dass die Katzen sich einfach dran gewöhnen und damit zufrieden geben, wenn von Dosi nicht mehr Input kommt, das heißt aber nicht, dass sie damit auch glücklich sind.
 
Ka, wer das anfangs zu dir schrieb und wer es wie gemeint hat.
Wie ich schrieb, für mich ist BESCHÄFTIGUNG das Zauberwort. Stumpfsinniges Angelgeschwinge, damit bekommt man die meisten adulten Katzen nicht. Und wie schon jemand schrieb, Katzen sind Lauerjäger, sie rasen also im Regelfall nicht 30 Mins am Stück der Schnur hinterher (klar gibt's Ausnahmen).
Wieso erwartest du das dann von den Katzen? Es ist der Fehler vieler, die dann sagen "meine Katze will ja gar nicht spielen"- nein, dann ist das Angebot einfach falsch.
Also ich für meinen Teil habe sicher nie behauptet, dass meine Katzen täglich 2h am Stück dem DaBird hinterherlaufen, dann würde ich mir eher Sorgen machen.

BTW Auch Klickern kann sportlich werden - und "Spielen" heißt für mich aus Katzensicht aktiv sein, wieso man Denksportaufgaben da rausnehmen sollte erschließt sich mir nicht.

Vlt hättest du dann deine Eingangsfrage anders formulieren soll:
Wie lange am Tag schwingt ihr in einer Tour Federangeln auf und nieder und kippt den Katzen Tonnen an Spielzeugen vor die Füße und fordert sie zur Beschäftigung auf? Dann wären sicherlich andere Antworten gekommen.
 
BTW Habe ich auch sehr ruhige Tiere, KEINE BKHs, das hat aber Null mit der Beschäftigung zu tun! Den einzigen Unterschied sehe ich darin, dass meine eben nicht Raufen etc.
 
Ich finde es immer erstaunlich wenn ich lese, dass es so viele Foris gibt die Stunden mit ihren Katzen spielen und dann auch täglich im Forum mit Rat und Tat zur Stelle sind. Wie macht ihr das?? Verratet ihr mir euer Geheimnis eures Zeitmanagment? Bin ganz ehrlich, ich schaffe das nicht jeden Tag. Ich spiele an manchen Tage sogar nicht mit ihnen, an anderen dann wiederum mehr.
Es ist auch nicht so das es eine Belastung für mich wäre, ich spiele sehr gerne mit ihnen. Auch wenn sich Sally manchmal nur schwer begeistern lässt.

Ins Internet gehe ich abends kaum mehr - da sind mir meine Katzen einfach wichtiger. Internet wird hier nur im Büro 😳, schnell zwischendurch am Handy und evtl. mal am Wochenende genutzt. Auch fürs bewußte Fernsehen fehlt mir die Zeit, bzw. läuft nebenbei der TV, wenn ich mit den Mädels spiele.

Die Zeit mit meinem Katzen ist für mich Entspannung, nur leider ist die Zeit schon knapp bemessen. Das ist nunmal so, wenn man voll berufstätig ist und dann nach 17 Uhr noch einiges in den Zeitplan mit reinpacken muss, ich ärgere mich ständig darüber, aber man kann es leider nicht ändern. Zum Glück ist mein Freund an 5 Tagen in der Woche daheim, so haben sie immer Ansprache und Beschäftigung.
 
Ich sehe das genauso wie Doppelpack.

Unsere Große findet Angeln nur so lala, vor allem, wenn es Fliegen gibt. Spielen bedeutet für sie auch mal 20 min einer Angel aufmerksam zuzusehen und 1-2 Mal hinzuspringen, durch die Gegend jagen spielt es hauptsächlich im Winter (wer weiß schon warum).

Lg.
 
Werbung:
Wieso erwartest du das dann von den Katzen? Es ist der Fehler vieler, die dann sagen "meine Katze will ja gar nicht spielen"- nein, dann ist das Angebot einfach falsch.

Das ist m.E. der wesentliche Punkt.

Jede Katze hat andere Vorlieben, so wie jeder Mensch eine anderes Hobby bevorzugt.

Während die eine Katze gerne rennt, springt, klettert und ihren Gefährten spielerisch jagt und überfällt, möchte eine andere Katze lieber lauern, abwarten, lauern, draufspringen, warten, lauern.

Natürlich gibt es Katzen, die mehr spielen wollen und es gibt Katzen, die das Chillen bevorzugen, so wie es eben auch aktive Menschen und Couchpotatos gibt.

Es gibt Katzen, die sich gerne miteinander beschäftigen und es gibt Katzen, die lieber mit dem Menschen spielen.

All das kann man m.E. im Alltag integrieren, weil erwachsene Katzen nicht 30 min rennen, sondern hier und dort angebotene kurze Spieleeinheiten gerne annehmen.




Meine Oldies wollen leider nicht mehr so viel spielen. Ich habe viele Ideen, viele Angebote. Manchmal nehmen sie kurze Spieleeinheiten an, aber eigentlich wollen sie ihre Ruhe bzw. ausgiebige Kuscheleinheiten.
Das ist natürlich ok, aber ich frage mich dann, warum Menschen die Zeit mit ihren jüngeren Katzen nicht nutzen bzw. nicht die gemeinsamen Spieleeinheiten genießen. Es bereitet doch eine große Freude zu sehen, wie sehr man Katzen animieren, motivieren und begeistern jann 🙂
Und das muß kein Geld kosten. Meine selbstgebastelten Reste-SpielIdeen waren immer sehr beliebt.

Wenn ich anfing zu basteln, trippelten Moritz und Cari immer schon aufgeregt neben mir, um zu schauen, was ich gleich hinstellen werde. 🙂 🙂
 
Manche hier wirken latent aggressiv und irgendwie unzufrieden.

Mir geht es gut, ich führe ein super Leben.

Wie geht es euch so?
 

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben