Wie weit würdet ihr gehen ?

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Schmusi1987

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..............
Mich würde wirklich mal Interssieren ,wie weit ihr gehen würdet für Euere Katzen ,Finanziell meine ich.

Da ich hier ja schon ewig mit lese, und auch meine Meinung Äussere , würd das mich jetzt wirklich interessieren .

Würdet ihr wirklich Euren letzen Euronen für die Katze ausgeben ?
Und dann da stehen und nichts zu Essen zu haben ?

Also ich bin ja wirklich niemad der Geizig ist , aber ab einem gewissen Masse ist es dann bei mir voll, ich würde zb mich nie Hoch verschulden !
 
A

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Sondern?
Was ist denn die Alternative bei dir?
Ab ins TH, damit das Tier, dass die teure Behandlung gebötigt da eingeschläfert wird?
 
Hmmm....ja, ich würde mich seeeeeeehr einschränken (z.B. beim Essen, wie Du oben geschrieben hast) zum Wohle meiner beiden Mädels.

Und...ja, ich würde einen Kredit aufnehmen dafür, wenn ich ihn abzahlen kann.
Oder eben nen Nebenjob machen, wenn einer von uns beiden Vollzeit-Arbeitenden Mal die Arbeit verlieren würde o.Ä.
 
Sicher nicht , aber ich würde mir mein Eigenes Leben nie Ruinieren , wegen einem Tier.

Wir Sorgen vor mit Geld , können genügen zur Seite legen ,das wenn im Fall des Falles ,dann Locker 1000 Euro oder mehr gezahlt werden können.
 
Also ich bin ja wirklich niemad der Geizig ist , aber ab einem gewissen Masse ist es dann bei mir voll, ich würde zb mich nie Hoch verschulden !

Naja, bei ganz viel Pech kann eine OP mit Tierklinikaufenthalt und vielen Extras durchaus weit über 1000€ kosten. Und wenn man dann noch einmal mehr Pech hat, bleibt eine chronische Erkrankung zurück, die weiterhin viel Geld kostet.

Und was machst Du dann?
 
Ich zahle noch fast 4 Jahre einen Kredit für Felix ab, hab momentan mehr als wenig Geld zur Verfügung und zahle ca. 30 Euro, inkl. Essen für 7 Tage, Trinken und Zigaretten für MICH in der Woche! Es ist eine harte Zeit, aber so kann ich derzeit Cocos und Felix behandlungen ermöglichen und es bereitet mir eine rieeeeeeeesen Freude, wenn Felix um mich herum tobt! Er war Ende letzten Jahr dem Tode näher als dem Leben und ich habe mit ihm gekämpft und er tobt und entwickelt sich, nach mehr als 2 Jahren Leiden, derzeit vom 3-jährigen Kater zum Kitten :pink-heart:

Ich hätte es NIE übers Herz gebracht, ihn abzugeben! Zumal er dann 99 % nicht mehr hätte leben dürfen!!!!!!!!!!

In 4 Jahren schaut alles anders aus! Kredit ist dann abbezahlt...

Für mich zählt das Leben, das Tier und nichts anderes!!!!!!!!!

Geld macht allein nicht glücklich, einen "gesunden" Kater zu haben, aber mehr als das!
Geschweigedenn von den Vorwürfen, die ich mir ein Leben lang machen würde!

Felix ruiniert nicht mein Leben - im Gegenteil: Er bereichert es und ich habe es ihm ermöglicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn es soweit kommt ist man eigentlich nicht mehr dazu in der Lage ein Tier halten und ja ich würde dann meine Tiere abgeben.

Diese Einstellung finde ich richtig , den sein Eigenes Leben hin eins von einem Tier ,find ich auch total übertrieben.

Wenn es mal so sein sollte ,das wir beide die Arbeit verliern und sie uns nicht mehr leiste können , würde ich sie nicht weggeben aber dann eben anders umgehen .
 
Naja, bei ganz viel Pech kann eine OP mit Tierklinikaufenthalt und vielen Extras durchaus weit über 1000€ kosten. Und wenn man dann noch einmal mehr Pech hat, bleibt eine chronische Erkrankung zurück, die weiterhin viel Geld kostet.

Und was machst Du dann?

Dann ist es eben so , sie könnten jetzt auch krank werden ,dann würde ich mein Gehalt dafür nehmen , von meinem Mann seinem können wir verdammt gut Leben .
 
Sicher nicht , aber ich würde mir mein Eigenes Leben nie Ruinieren , wegen einem Tier.

Wir Sorgen vor mit Geld , können genügen zur Seite legen ,das wenn im Fall des Falles ,dann Locker 1000 Euro oder mehr gezahlt werden können.

Ja aber im wirklichen Krankheitsfall sind die mehreren Tausend schnell erreicht.

Dann scheinst du ja zu sagen wenns hart auf hart kommt und an deine Lebensqualität und über dein Erspartes hinausgeht, hörst du auf zu finanzieren.

Und dann?Was machst du dann?


Ich finde diese Frage mehr als sinnlos, niemand kann jetzt 100% sagen, wie er in einer solchen Situation handeln würde, inwiefern er sich einschränken würde, wo er Geld herholen würde und wann er aufgibt.

Aber von Vornherein zu sagen, ich würde mich nie einschränken, ab einem bestimmten Freibetrag ist das Leben und das Wohlbefinden meines Tieres dann doch weniger wert als das Geld, find ich ekelhaft.
 
Ja aber im wirklichen Krankheitsfall sind die mehreren Tausend schnell erreicht.

Dann scheinst du ja zu sagen wenns hart auf hart kommt und an deine Lebensqualität und über dein Erspartes hinausgeht, hörst du auf zu finanzieren.

Und dann?Was machst du dann?


Ich finde diese Frage mehr als sinnlos, niemand kann jetzt 100% sagen, wie er in einer solchen Situation handeln würde, inwiefern er sich einschränken würde, wo er Geld herholen würde und wann er aufgibt.

Aber von Vornherein zu sagen, ich würde mich nie einschränken, ab einem bestimmten Freibetrag ist das Leben und das Wohlbefinden meines Tieres dann doch weniger wert als das Geld, find ich ekelhaft.

Wir haben uns sie angeschafft und werden sie auch nicht abgeben und ja ich würde auch einen kredit nehmen, nur würde ich an meiner Lebensqualität nichts ändern , man Lebt auch nur einmal .
Und nur für die Tiere arbeiten zu gehen , naja jedem das seine.

Trozdem ,gehen wir in den Urlaub und Essen was wir wollen , wir sind keine die jeden Euro umdrehen müssen.
 
Und was machen einige hier, die ein krankes Kind haben, Schumedizin am Ende ist. Homöopathische Behandlungen kosten auch Geld.
Ich würde für ein Kind alles tun und tu es für meine Katzen auch!
ICH wollte die haben!!! Ich habe alles, was man braucht: Auto, Klamotten, Wohnung, Balkon... im Urlaub war ich vor Felix auch kaum... Er nimmt mir deswegen ja nichts weg. Normal komm ich mit den Raten im Monat auch hin, nur schlägt derzeit Cocos und Felix Behandlung mehr zu buche, aber das sind nun gute 3 Monate sparsam leben und danach kann ich auch wieder normal leben, wie immer......
 
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Mh ..... ansich würde ich sagen, wer sich kein Tier leisten kann, soll sich keins holen!!
Klar kann man nicht immer alle Sachen im voraus planen, aber wir haben z.B. eine Krankenversicherung für unsere Jungs abgeschlossen!
Die kostet zwar pro Tier ca. 27 Euro im Monat, aber da ist alles (außer Kastration) inklusive!!!
Und man ist sicher, das wenn wirklich was schlimmes passiert sollte, das man nicht sein Tier abgeben müßte!
Wenn ich Arbeitslos werden würde? Würde ich mir schnellstens nen neuen Job suchen!
Z.B. würde ich niemals mein Tier weggeben, auf Grund einer Allergie!
Wenn ich eine kriegen würde, muß ich eben zusehen, wie ich an Medis rankomme die wirken oder Eigenbluttherapie etc.
Sollte (sone Beispiele gibt es ja auch hier im Forum) ich eine Krankheit bekommen, das ich mich nicht mehr um meine Tiere kümmern könnte,
dann übernimmt mein Mann die volle Verantwortung.
Sollte der auch nicht können, habe ich meine Freundin gefragt und die würde sie dann nehmen!
Fazit: Ich stelle das Wohl meiner Tiere VOR mein eigenes Wohl!
 
Ein Tier ist ein Lebewesen und nicht weniger wert als ein Mensch. Nur weil ein Tier nicht spricht oder einen PC bedienen kann, heisst das nicht dass sein Leben weniger wert wäre als mein Eigenes. Und ich habe die Verantwortung für meine Katzen übernommen und das bedeutet dass ich für sie sorge trage. Als verantwortungsbewußter Mensch habe ich Rücklagen für die Arztbehandlung meiner Katzen angelegt. Und zwar VOR der Anschaffung. Dazu lege ich regelmäßig von meinem Einkommen etwas zu diesen Rücklagen. Meine Katzen kommen aus schwierigen verhältnissen und haben uns in den letzten Monaten viel gekostet, zB. 1000€ weil beide Calici haben und einige hundert € weil mein Kleiner Grigio Blasenprobleme hat. Ich bin Studentin und wir haben nicht viel Geld im Monat zur Verfügung, trotzdem reicht es immer für die Katzen. Wer vernünftig mit seinem Geld umgeht muss sich auch nicht verschulden.
Ich würde mich jederzeit für mein Tier einschränken, denn es ist ja kein Gebrauchsgegenstand, sondern ein Familienmitglied. Wenn es mal hart auf hart kommt rechne ich immer noch mit meinem Verstand um einen Ausweg zu finden.
@TE Ich hoffe dieses Thema ist nicht nur heiße Luft, die Du hier herauslässt weil Du Dich in Deinem anderen Thema schlecht behandelt gefühlt hast.
Über aufopferungsvolle Tierliebe herzuziehen steht keinem zu.
 
Wenn es mal so sein sollte ,das wir beide die Arbeit verliern und sie uns nicht mehr leiste können , würde ich sie nicht weggeben aber dann eben anders umgehen .

und das bedeutet was, wenn die Katzen chronisch krank sind und eine ständige Therapie brauchen, die hohe Kosten verursacht?
 
Ein Tier ist ein Lebewesen und nicht weniger wert als ein Mensch. Nur weil ein Tier nicht spricht oder einen PC bedienen kann, heisst das nicht dass sein Leben weniger wert wäre als mein Eigenes.

DAS ist genau das Problem, dass ich bei vielen Menschen seh.
Tiere sind gut und schön solange sie keine Probleme bereiten.
Und wenn dann mal was schief läuft, steht natürlich das liebe ICH an erster Stelle. Kotzig!
 
Wenn es soweit kommt ist man eigentlich nicht mehr dazu in der Lage ein Tier halten und ja ich würde dann meine Tiere abgeben.
Wem denn?
Angenommen es ist eine chronische Krankheit oder eine, die voraussichtlich weitere Kosten verursachen wird - wer steht denn parat für diese Tiere?

Schmusi1987, wenn du hier schon provokante Themen zu deinem Vergnügen ins Forum wirfst, dann habe doch bitte den Mut und nenn die Dinge beim Namen: wieviel Geld würdest du ausgeben, ehe du deine Katze👎 einschläfern laßt.

Es ist längst gang und gäbe, daß Tiere mit chron. Krankheiten eingeschläfert werden, weil die Besitzer sich die Behandlung nicht leisten wollen oder können.
Im TH läuft es auch nicht anders.
 
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Tja, wenn manchen Menschen aber nur die Tiere als Halt geblieben sind werden diese Menschen ALLES für ihre Tiere geben....

Und ja, ich unterstütze gerade so eine Person mit einer Patenschaftssuche hier im Forum.....
 
Noch nie richtig drüber nachgedacht aber es gibt immer mal wieder den Fall dass man ganz dringend sein Tier ärztlich behandeln lassen muss.
Bisher hielten die Kosten sich zum Glück immer in Grenzen aber man weiss nie was kommt, vorallem wenn sie alt werden!

Bin mir langsam echt am überlegen ob es nicht lieber eine Krankenverischung abschliessen.
 
Wem denn?
Angenommen es ist eine chronische Krankheit oder eine, die voraussichtlich weitere Kosten verursachen wird - wer steht denn parat für diese Tiere?

Der Tierschutz. Das sind diejenigen, die man zuerst verurteilt und als Spinner abtut, denen man dann aber gern sein heißgeliebtes Tier gibt weil es ja das Beste für den Liebling wäre :massaker:
 
Schmusi1987, wenn du hier schon provokante Themen zu deinem Vergnügen ins Forum wirfst, dann habe doch bitte den Mut und nenn die Dinge beim Namen: wieviel Geld würdest du ausgeben, ehe du deine Katze👎 einschläfern laßt.

Meine Güte bist Du kleinlich, Gwion. 😎

Schmusi möchte doch nur ein paar kleine Bomben legen und danach weinen, weil es geknallt hat.
 
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