H
hanZ
Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Dezember 2010
- Beiträge
- 34
- Ort
- 61348 Bad Homburg
Servus zusammen.
Ich habe mich in den letzten zwei Tagen sehr intensiv mit dem Forum beschäftigt und schon viele Infos aufgesogen wie ein Schwamm - Danke dafür schonmal!
Kurz zu mir:
Ich bin 21 Jahre, Student in Frankfurt, wohne aber im schönen Vordertraunus in Bad Homburg. Ursprünglich komme ich aus Mönchengladbach, bin also ca. 250km von zu Hause weg. Wegen der Familie ist das nicht das Problem,aber wegen meinem süßen Kätzchen!! 🙂
Vor ein paar Tagen kam ich auf die Idee, meinen, seit dem Auszug gehegten Wunsch nach einer eigenen Katze ein wenig mehr zu durchdenken und ggf. anzugehen.
Ich sehe da, bezogen auf mich und mein Umfeld, sowohl Vor- als auch Nachteile und ich wäre um ehrliche Meinungen und Ratschläge eurerseits dankbar.
Was sind die Nachteile?
Ich wohne in einer 1-Zimmer Wohnung (mit Balkon) direkt an einer Hauptstraße. Das heisst, dass Freigang wirklich nicht zu verantworten wäre. Ich habe schon einiges zum Thema "Kleine Wohnung vs. Katze"^^ gelesen. Mein Problem ist, dass ich es ebenfalls nicht 100% verantworten könnte, wenn ich 2 Katzen aufnehme. Zum einen, wegen der Wohnungsgröße, zum anderen wegen meinen finanziellen Möglichkeiten. Wenn ich ein wertvolles Tier in meine Obhut nehme, dann will ich zumindest von meiner Seite aus, alle möglichen Verantwortungen (Kosten, Zeit etc) abgedeckt wissen. UNd da ist halt der Haken. Ich habe gelesen (und verstanden) dass Hauskatzen besser zu zweit die Wohnung unsicher machen, aber ob das bei mir so möglich ist.. hm.. ich weiß nicht. Zeitlich würde und könnte ich durch meinen "Beruf" als Student 😉 schon was investieren. Ich bin zwar in einem Fußballverein und habe einen Nebenjob, aber ich merke aus knapp 2 jähriger Erfahrung, dass es trotz allem immer genügen Zeitpuffer gab an denen ich mich auch tagsüber zu Hause entspannen kann. Diese Zeit bin ich definitiv bereit mit einer (oder zwei) Katze/n zu teilen. ICh liebe einfach Katzen über alles! 🙂 Und auch hier kommt wieder mein schlechtes Gewissen. Ich sehe Katzen lieber mit viel Freilauf und höchst möglichen (sicheren) Freiheiten. Genau das hat nämlich meine Katze in der Heimat. Ich wanke zwischen: "Das arme Tier will doch bestimmt raus!" und "Besser eine 30qm Wohnung und viel Liebe, als ein 3qm Käfig und viel Stress im Tierheim". Und genau deshalb versuch ich soviel wie möglich Ratschläge zu bekommen und Meinungen.
Eigentlich hab ich grad auch schon die Vorteile mit angesprochen. 😀 Also ich sage von mir selbst und auch meine Familie aber auch Freunde mit Haustieren (nicht nur KAtzen), dass ich ein sehr tierlieber und in der Hinsicht auch sehr sensibler Mensch bin. Deswegen auch der Gedanke, wenigstens einem Stubentiger ein wohliges und ruhiges Leben zu ermöglichen.
Aber wie gesagt, ich will dass es dem Tierchen gut geht. Ich bin mir der Verantwortung bewusst und das fängt nunmal schon vor der Anschaffung an.
Nun die Frage an euch. Soll ich das Abenteuer wagen? DARF ich das Abenteuer wagen (bezogen auf Platz)? Was habt ihr für Erfahrungen mit "Einzelgängern" in einer Wohnung? Ich würde nämlich wenn dann auf jeden Fall eine Katze nehmen, die an Wohnungen gewohnt ist und die schon ein wenig älter ist (so ab 4 Jahren sag ich mal). Ich möchte nämlich auf keinen Fall eine kleine Raubkatze 😉, die viel Auslauf gewohnt ist zu einem Stubentiger machen, das bringe ich einfach nicht übers Herz! Oder sind zwei Katzen einfach wirklich besser, wobei ich mir dann überlegen müsste ob ich momentan die Verantwortung übernehmen kann, denen ein wirklich guter (junger 😉 ) Katzenpapa zu sein.
So nun aber erstmal genug. 🙂
Bin für Meinungen, Kritik oder Rückfragen sehr gerne offen 🙂
Ahoij Brause
P.S.: Jaaaa ich weiß, schreiben kann ich viel ... 😉
Ich habe mich in den letzten zwei Tagen sehr intensiv mit dem Forum beschäftigt und schon viele Infos aufgesogen wie ein Schwamm - Danke dafür schonmal!
Kurz zu mir:
Ich bin 21 Jahre, Student in Frankfurt, wohne aber im schönen Vordertraunus in Bad Homburg. Ursprünglich komme ich aus Mönchengladbach, bin also ca. 250km von zu Hause weg. Wegen der Familie ist das nicht das Problem,aber wegen meinem süßen Kätzchen!! 🙂
Vor ein paar Tagen kam ich auf die Idee, meinen, seit dem Auszug gehegten Wunsch nach einer eigenen Katze ein wenig mehr zu durchdenken und ggf. anzugehen.
Ich sehe da, bezogen auf mich und mein Umfeld, sowohl Vor- als auch Nachteile und ich wäre um ehrliche Meinungen und Ratschläge eurerseits dankbar.
Was sind die Nachteile?
Ich wohne in einer 1-Zimmer Wohnung (mit Balkon) direkt an einer Hauptstraße. Das heisst, dass Freigang wirklich nicht zu verantworten wäre. Ich habe schon einiges zum Thema "Kleine Wohnung vs. Katze"^^ gelesen. Mein Problem ist, dass ich es ebenfalls nicht 100% verantworten könnte, wenn ich 2 Katzen aufnehme. Zum einen, wegen der Wohnungsgröße, zum anderen wegen meinen finanziellen Möglichkeiten. Wenn ich ein wertvolles Tier in meine Obhut nehme, dann will ich zumindest von meiner Seite aus, alle möglichen Verantwortungen (Kosten, Zeit etc) abgedeckt wissen. UNd da ist halt der Haken. Ich habe gelesen (und verstanden) dass Hauskatzen besser zu zweit die Wohnung unsicher machen, aber ob das bei mir so möglich ist.. hm.. ich weiß nicht. Zeitlich würde und könnte ich durch meinen "Beruf" als Student 😉 schon was investieren. Ich bin zwar in einem Fußballverein und habe einen Nebenjob, aber ich merke aus knapp 2 jähriger Erfahrung, dass es trotz allem immer genügen Zeitpuffer gab an denen ich mich auch tagsüber zu Hause entspannen kann. Diese Zeit bin ich definitiv bereit mit einer (oder zwei) Katze/n zu teilen. ICh liebe einfach Katzen über alles! 🙂 Und auch hier kommt wieder mein schlechtes Gewissen. Ich sehe Katzen lieber mit viel Freilauf und höchst möglichen (sicheren) Freiheiten. Genau das hat nämlich meine Katze in der Heimat. Ich wanke zwischen: "Das arme Tier will doch bestimmt raus!" und "Besser eine 30qm Wohnung und viel Liebe, als ein 3qm Käfig und viel Stress im Tierheim". Und genau deshalb versuch ich soviel wie möglich Ratschläge zu bekommen und Meinungen.
Eigentlich hab ich grad auch schon die Vorteile mit angesprochen. 😀 Also ich sage von mir selbst und auch meine Familie aber auch Freunde mit Haustieren (nicht nur KAtzen), dass ich ein sehr tierlieber und in der Hinsicht auch sehr sensibler Mensch bin. Deswegen auch der Gedanke, wenigstens einem Stubentiger ein wohliges und ruhiges Leben zu ermöglichen.
Aber wie gesagt, ich will dass es dem Tierchen gut geht. Ich bin mir der Verantwortung bewusst und das fängt nunmal schon vor der Anschaffung an.
Nun die Frage an euch. Soll ich das Abenteuer wagen? DARF ich das Abenteuer wagen (bezogen auf Platz)? Was habt ihr für Erfahrungen mit "Einzelgängern" in einer Wohnung? Ich würde nämlich wenn dann auf jeden Fall eine Katze nehmen, die an Wohnungen gewohnt ist und die schon ein wenig älter ist (so ab 4 Jahren sag ich mal). Ich möchte nämlich auf keinen Fall eine kleine Raubkatze 😉, die viel Auslauf gewohnt ist zu einem Stubentiger machen, das bringe ich einfach nicht übers Herz! Oder sind zwei Katzen einfach wirklich besser, wobei ich mir dann überlegen müsste ob ich momentan die Verantwortung übernehmen kann, denen ein wirklich guter (junger 😉 ) Katzenpapa zu sein.
So nun aber erstmal genug. 🙂
Bin für Meinungen, Kritik oder Rückfragen sehr gerne offen 🙂
Ahoij Brause
P.S.: Jaaaa ich weiß, schreiben kann ich viel ... 😉