doppelpack
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. November 2009
- Beiträge
- 34.405
Was ich nochmal betonen will, dü würdest dich menschlich abschneiden. Wenn ich schaue, dann habe ich unter allen Freunden und guten Bekannten, die ich von der Uni kenne, eine einzige, die in Katzen total vernarrt ist und auch gerne eine hätte.
Ich habe 3 Katzen, aber auch den Luxus von 72m² d.h. wenn mal jmd hier ist (die eine hat eine Allergie, die andere tatschlich Angst vor Katzen), die Tiere spüren das und lassen den Menschen auch zufrieden, man kann sich gut aus dem Weg gehen. Oder wenn man mal nen netten, geselligen Abend haben will. Ich habe einen "Panikkater" hier, der kann sich dann auch zurückziehen und langsam, aber sicher kommt er dann auch raus.
Kurzum, sowas wäre auf 30m² nicht möglich. Und als junger Mensch, man will auch leben.😱
Im Übrigen, das mit der Einzelkatze sehe ich auch so, gerade da sollte der Mensch viel zu Hause sein, ich wusste bei meinem ersten Post nicht, dass du dann doch so lange fahren musst zur Uni etc. Zumal, du hast jetzt 2 Semester rum? Ich kenne deinen Studiengang nicht, aber meist wird es doch mehr und mehr und der Druck größer und größer.
Ich kann deinen großen Wunsch nach Katzen durchaus verstehen, sie sind einfach wunderbar, ich könnte auch nicht ohne. Auch ich habe den Unsicherheitsfaktor Studium, wer weiß da schon, was wird?
Vlt solltest du dich wirklich mal mit kompetenten Leuten (Tierheimmitarbeiter etc.) beraten lassen. Und bitte, bitte nimm keine Katze vom Vermehrer o.Ä., falls dir das Tierheim die Katze ausschlagen sollte. Hier in HD vermitteln sie z.B. Kitten nur zu Zweit in Wohnungshaltung und ich muss sagen, das ist auch gut so. Das hat nichts mit Luxus zu tun, Menschen Katzen zu verwehren, sondern einfach mit Verantworungsbewusstsein gegenüber der Katze.
Kurzum, hanz, vlt sind wir menschlich auch so verschieden, dass bei dir möglich wäre, was bei mir nicht ist. Ich bin ein Mensch, der Freiraum für sich braucht, der auch mal (z.B. in Klausurphasen), die Möglichkeit braucht, zu sagen "Katzen aus dem Schalfzimmer". Ich möchte kein Katzenklo im Wohnzimmer haben, ich möchte keinen Kratzbaum im Schalfzimmer haben, ich will nicht, dass die Katzen auf meinen Schränken rumturnen, ich will Sozialkontakte haben, auch wenn einer keine Katzen mag etc.
Mir ist das einfach so wichtig, dass ich mir es nicht vorstellen kann, dass andere das komplett anders sehen und das auch durchhalten können auf eine Dauer von 5+ Jahren.
Ups, ganz schön lang geworden. 😛
Ich habe 3 Katzen, aber auch den Luxus von 72m² d.h. wenn mal jmd hier ist (die eine hat eine Allergie, die andere tatschlich Angst vor Katzen), die Tiere spüren das und lassen den Menschen auch zufrieden, man kann sich gut aus dem Weg gehen. Oder wenn man mal nen netten, geselligen Abend haben will. Ich habe einen "Panikkater" hier, der kann sich dann auch zurückziehen und langsam, aber sicher kommt er dann auch raus.
Kurzum, sowas wäre auf 30m² nicht möglich. Und als junger Mensch, man will auch leben.😱
Im Übrigen, das mit der Einzelkatze sehe ich auch so, gerade da sollte der Mensch viel zu Hause sein, ich wusste bei meinem ersten Post nicht, dass du dann doch so lange fahren musst zur Uni etc. Zumal, du hast jetzt 2 Semester rum? Ich kenne deinen Studiengang nicht, aber meist wird es doch mehr und mehr und der Druck größer und größer.
Ich kann deinen großen Wunsch nach Katzen durchaus verstehen, sie sind einfach wunderbar, ich könnte auch nicht ohne. Auch ich habe den Unsicherheitsfaktor Studium, wer weiß da schon, was wird?
Vlt solltest du dich wirklich mal mit kompetenten Leuten (Tierheimmitarbeiter etc.) beraten lassen. Und bitte, bitte nimm keine Katze vom Vermehrer o.Ä., falls dir das Tierheim die Katze ausschlagen sollte. Hier in HD vermitteln sie z.B. Kitten nur zu Zweit in Wohnungshaltung und ich muss sagen, das ist auch gut so. Das hat nichts mit Luxus zu tun, Menschen Katzen zu verwehren, sondern einfach mit Verantworungsbewusstsein gegenüber der Katze.
Kurzum, hanz, vlt sind wir menschlich auch so verschieden, dass bei dir möglich wäre, was bei mir nicht ist. Ich bin ein Mensch, der Freiraum für sich braucht, der auch mal (z.B. in Klausurphasen), die Möglichkeit braucht, zu sagen "Katzen aus dem Schalfzimmer". Ich möchte kein Katzenklo im Wohnzimmer haben, ich möchte keinen Kratzbaum im Schalfzimmer haben, ich will nicht, dass die Katzen auf meinen Schränken rumturnen, ich will Sozialkontakte haben, auch wenn einer keine Katzen mag etc.
Mir ist das einfach so wichtig, dass ich mir es nicht vorstellen kann, dass andere das komplett anders sehen und das auch durchhalten können auf eine Dauer von 5+ Jahren.
Ups, ganz schön lang geworden. 😛
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