Wir geben die Hoffnung nicht auf!!! ( alle Vermisten & Langzeitvermissten)

  • Themenstarter Themenstarter Ronja81
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Und wieder einmal bin ich unendlich dankbar dafür, dass ich Gewissheit. Ich weiß, dass mein Jacky im Himmel ist. Ungewissheit ? DAS schlimmste überhaupt. Was wäre wenn, ich es NICHT wüsste? Dann würde ich bis heute auf ihn warten und wahrscheinlich immer noch meine Runden drehen und ihn suchen 🙁

Ich bin so dankbar, zu WISSEN dass er nun im Himmel ist...

Mit der Ungewissheit wäre ich auf Dauer niemals klar gekommen.

Ich vermisse meinen Jacky sehr, sehr doll ❤
Aber ich weiß, es geht ihm dort oben gut und wir werden uns wieder sehen.

Am 30.3 bist du noch mal nach Hause gekommen und dann bist du gegangen, für immer... ich liebe dich über alles
 
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Und wieder tut es extrem weh...🙁

Wann hat der Schmerz bei euch nachgelassen? Es sind bei mir 2 Monate her und es tut immer noch ziemlich weh...
 
Und wieder einmal bin ich unendlich dankbar dafür, dass ich Gewissheit.....Ich bin so dankbar, zu WISSEN dass er nun im Himmel ist...
Mit der Ungewissheit wäre ich auf Dauer niemals klar gekommen.

Und was macht dich so sicher? Ich finde es schon merkwürdig, wie oft Du das hier immer wieder anbringst. Was macht dich so sicher, daß es dein Jacky war, der überfahren wurde? Du verlässt dich einzig und alleine auf die Aussage eines Nachbarn ( ist das zufällig derselbe, der Jacky auch nass gespritzt hat ? ).
 
Ja, ganz ohne Katze ist sehr traurig … nach immerhin 28 Jahren mit durchgängig mindestens einer Fellnase. Und dieses Mal weiß ich echt noch nicht, was ich machen soll. Die Hoffnung, Tarzan lebend wiederzusehen, ist bei uns gleich Null … aber er fehlt mir so. 13 Jahre hat er mit uns gelebt und unseren Alltag sehr mitgeprägt, er war ein so menschenbezogener Kater wie sonst keiner meiner anderen Katzen und Kater. Ich kann mir überhaupt keinen anderen hier vorstellen …
Und dann die Frage mit dem Freigang …

Tarzan war schon 14, und mir war schon klar, dass eines Tages keine Katze hier sein würde - aber doch nicht SO!!!
Neulich hat mich eine Freundin gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, Pflegestelle für zwei 4 Wochen alte Kätzchen zu sein - nein, kann ich nicht, als Pflegestelle bin ich total ungeeignet und ich könnte das auch Tarzan nicht antun.

Wird es irgendwann besser? Wenn ich lese, dass du auch nach 9 Jahren noch nicht wirklich damit abgeschlossen hast - oh je. Aber ich kann mir im Moment auch nicht vorstellen, jemals darüber hinweg zu kommen ...

Ach Giovanna, es tut mir so leid. Ob es irgendwann besser wird weiß ich nicht. Wahrscheinlich schon.
Meine 3 Katzen ( Freigänger) sind noch jung - aber man weiß ja nie, was passiert. Ich weiß, dass mich ein Verlust fürchterlich treffen wird.
2 Freundinnen von mir haben ihre Hunde einschläfern lassen müssen. Nun sind sie aber beide glücklich mit neuen Hunden.
Vielleicht ist das irgendwann eine Option für dich - ein neues Tier. Du wirst es wissen, noch ist der Verlust so frisch. Wenn du es als Verrat an Tarzan empfindest, ist es sicher noch zu früh.

Tut mir leid, ich bin nicht gut im trösten. Aber ich kann mir vorstellen, wie sehr du leidest.:reallysad:
 
Und was macht dich so sicher? Ich finde es schon merkwürdig, wie oft Du das hier immer wieder anbringst. Was macht dich so sicher, daß es dein Jacky war, der überfahren wurde? Du verlässt dich einzig und alleine auf die Aussage eines Nachbarn ( ist das zufällig derselbe, der Jacky auch nass gespritzt hat ? ).

Das war meine Nachbarin. Sie ist hingegangen und hat geguckt. Und sie kennt Jacky sehr gut.

Und alles sprach dafür. Der Unfall mit der schwarzen am 30.3. Ab da war er ja verschwunden.

Und SIE hat gesagt, sie hat auch noch seine Weise Schwanzspitze gesehen und seine weißen hinterfüschen. Da wusste ich, dass ist mein Jacky 🙁
 
Hallo ihr Lieben,
bin hier im Forum eher ein seltenerer Gast, aber hin und wieder gebe ich auch was von mir. 😉 Jetzt bin ich fast 49 Jahre alt und lebe seit 39 Jahren immer mit ein oder mehreren Fellnasen zusammen. Trauriger Weise sind auch mir einige Lieblinge aus unterschiedlichen Gründen abhanden gekommen und ich muss sagen, es tut bei jedem Verlust extrem weh. Aber die eine Katze (damals gerade erst 3 1/2 Jahre alt), die von einem Tag auf den anderen einfach weg war, hat die größte Lücke hinterlassen. Selbst heute, ungefähr 15 Jahre später schaue ich jeder Katze, die ähnlich aussieht, hinterher mit der Frage im Kopf : Tini bist du's?
Und es gibt sehr viele Katzen, die die Farbaufteilung eines Pinguins haben, oben schwarz und von unten weiß. Es tut zwar nicht mehr weh, aber es ist ein bedauerndes Ziehen in der Magengegend verblieben. Also meine Erfahrung, ich habe nie 100%ig damit abgeschlossen.
Ich musste mir auch ganz dringend wieder ein Kätzchen holen, sonst wäre ich an der überschüssigen Liebe wohl erstickt und dass, obwohl ich zu dem Zeitpunkt Tom, den Bruder von Tini und Tinis Sohn Benni noch im Haus hatte.
 
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Hallo ihr Lieben,
bin hier im Forum eher ein seltenerer Gast, aber hin und wieder gebe ich auch was von mir. 😉 Jetzt bin ich fast 49 Jahre alt und lebe seit 39 Jahren immer mit ein oder mehreren Fellnasen zusammen. Trauriger Weise sind auch mir einige Lieblinge aus unterschiedlichen Gründen abhanden gekommen und ich muss sagen, es tut bei jedem Verlust extrem weh. Aber die eine Katze (damals gerade erst 3 1/2 Jahre alt), die von einem Tag auf den anderen einfach weg war, hat die größte Lücke hinterlassen. Selbst heute, ungefähr 15 Jahre später schaue ich jeder Katze, die ähnlich aussieht, hinterher mit der Frage im Kopf : Tini bist du's?
Und es gibt sehr viele Katzen, die die Farbaufteilung eines Pinguins haben, oben schwarz und von unten weiß. Es tut zwar nicht mehr weh, aber es ist ein bedauerndes Ziehen in der Magengegend verblieben. Also meine Erfahrung, ich habe nie 100%ig damit abgeschlossen.
Ich musste mir auch ganz dringend wieder ein Kätzchen holen, sonst wäre ich an der überschüssigen Liebe wohl erstickt und dass, obwohl ich zu dem Zeitpunkt Tom, den Bruder von Tini und Tinis Sohn Benni noch im Haus hatte.

Mir geht es ebenso - wenn ich eine getigerte Katze mit viel weiß und wohlmöglich noch einer weißen Schwanzspitze sehe dann frage ich mich ob es Hobbes ist :reallysad:
 
Doch Paula, deine Worte sind Trost. So wie es ein klein wenig hilft, wenn man weiß, man ist nicht alleine mit dieser schrecklichen Erfahrung. Und der Verzweiflung und der Trauer.

Ich habe insgesamt auch schon 9 Katzen bzw. Kater gehabt, und jeder Abschied war ganz furchtbar, aber dieses spurlose Verschwinden ist einfach das schlimmste von allen.
 
Heute ist nach ziemlich genau 3 Monaten unsere schwer erkrankte Nachbarin nach Krankenhaus und Reha wieder nach Hause gekommen - und fast genau so lange ist Tarzan nun verschwunden ... Sie war von Anfang an unsere Katzensitterin, wenn wir im Urlaub waren, und außer uns hat Tarzan nur sie noch als Bezugsperson akzeptiert. Diese Gleichzeitigkeit dieser Ereignisse, die beide aus völlig heiterem Himmel geschahen, beschäftigt mich schon die ganze Zeit … Aber wahrscheinlich hat das eine mit dem anderen ja gar nichts zu tun.
 
Hallo Leute,

muss mich zu Euch gesellen...

Unsere kleine Motte ist heute den 11. Tag weg - auch völlig untypisch, sie kam sonst alles 2 bis 3 Stunden. Am 16.06.2019 um 23:00 Uhr habe ich sie das letzte Mal gesehen. Am 17. morgens war das Futter alles noch da, da war bereits klar, dass sie weg ist - sie fraß nachts wie eine Raupe Nimmersatt.

Wir haben die Nachbarn gebeten alles offen zu lassen, haben Flyer aufgehängt, Tasso, Tierheim, Tierärzte informiert, bei FB eingestellt, nächtelang gesucht - nichts, keine Spur von unserem Mottli.

Bei der Straßenreinigung haben wir angerufen, kein Fund uns sie geben bei uns die Kadaver auch im Tierheim ab - da würde sie dann ausgelesen werden.

Ich schwanke zwischen Hoffnung und Verzweiflung, manchmal bin ich sicher, dass sie kommt bzw. wir sie finden und dann bin ich kurz davor sie "abzuschreiben".

Dem Kater geht es auch nicht gut, der wartet und wartet, frisst wenig - aber ich kann und will nicht nach 11 Tagen nach einem/einer neuen Partner/in suchen.

Einfach alles blöd seit Mottli weg ist

Verzweifelte Grüße,
Sandra
 
Ach menno, das tut mir so leid … 11 Tage ist ja noch nicht soo lange, vielleicht taucht sie doch wieder auf? Ich drücke alle Daumen.

Ansonsten, es gibt einfach keinen Trost …
 
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Ich war lange nicht hier... das hat unter Anderem auch damit zu tun, dass unser Lino nun seit 4 Monaten verschwunden ist.. es tut immer noch jeden Tag weh. Er fehlt so sehr.
Die erste Zeit fand ich’s besonders schwierig, da Lino 1 Jahr zuvor schonmal 10 Tage verschwunden war. Damals war er in einer Tiefgarage eingesperrt und es war sehr knapp als wir ihn gefunden haben. Diesmal haben wir alles in einem weiten Umkreis tagelang selbst durchsucht, aber nichts. Nach den ersten 10 Tagen fiel ich in ein ziemliches Loch, weil irgendwie war damit „die magische Grenze“ überschritten...

Da ich jetzt einige Wochen bettlägerig war, konnte ich auch noch viel darüber nachdenken und ihn noch mehr vermissen. Nun war da nur noch unser Merlin, der vor allem in der ersten Zeit viel „ausgleichen“ musste. So langsam kann ich mir vorstellen, wieder einen Kumpel für Merlin zu haben, immer mit dem Hintergedanken, dass Lino hier nach wie vor einen Platz hätte und niemals ersetzbar wäre... Merlin braucht aber definitiv wieder einen Kumpel.

Diese Ungewissheit macht mich fertig... vor allem weil innerhalb von 2 Wochen noch 3 weitere Katzen, ebenfalls getigert oder getigert mit weiß, im Wohngebiet verschwunden sind, alle ähnliches Alter, teilweise nen Tick jünger und immer nachts. Abends hab ich ihn noch gesehen.... Davor und danach gab es nie Vermisstenmeldungen...
Seitdem darf Merlin nur noch tagsüber raus, das klappt Gott sein Dank sehr gut.
Ich hab mir die ersten Tage aber generell sehr schwer getan ihn raus zu lassen, mittlerweile geht es wieder etwas besser, vor allem da er fremden gegenüber reserviert ist (im Vergleich zu Lino)

Ich bin einerseits irgendwie auch ganz froh, dass wir nun Ende August /Anfang September umziehen. Andererseits die Sorge, was wenn er wieder kommt und keiner ist mehr da.. Lino war immer oft bei 3 unserer Nachbarn zu Gast, die ihn ebenfalls sehr vermissen. Diese werden ein Auge drauf haben, falls er wieder hier auftauchen sollte und uns informieren. Das beruhigt mich etwas.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass der Schmerz mal kleiner wird, man lernt nur irgendwie damit zu leben. 🙁
 
Wir sind nun auch bei Tag 23 - und keine Spur von unserer Motte - keine Sichtmeldung, kein Totfund, unsere Gefühle fahren Achterbahn... einersteits hoffen wir immer noch, dass sie kommt oder gefunden wird, andererseits denken wir doch immer wieder, dass sie bestimmt nicht mehr lebt.

Und ja, es tut weh - in Gedanken bin ich immer bei meiner kleinen Mottini.

Dazu kommt, dass unser Kater wirklich sehr trauert - macht das alles auch nicht einfacher.

Ich wünsche allen, die ihre Tiere vermissen, viel Kraft und vielleicht gibt es ja doch ein Happy-end.
 
Mehr als 4 Monate ist Tarzan jetzt fort - mir kommt es vor wie höchstens 4 Tage … und mir geht es immer noch ziemlich schlecht. Sehr schlecht. Ich heule zwar nicht mehr jeden Tag, aber ich vermisse meinen anhänglichen Schmusebären so sehr … Dazu diese verdammte Ungewissheit … wie soll man jemals damit fertig werden? Jedes Katzi das geht, hinterlässt eine große Lücke, aber ich glaube, über diesen Verlust komme ich nie hinweg.
 
Mehr als 4 Monate ist Tarzan jetzt fort - mir kommt es vor wie höchstens 4 Tage … und mir geht es immer noch ziemlich schlecht. Sehr schlecht. Ich heule zwar nicht mehr jeden Tag, aber ich vermisse meinen anhänglichen Schmusebären so sehr … Dazu diese verdammte Ungewissheit … wie soll man jemals damit fertig werden? Jedes Katzi das geht, hinterlässt eine große Lücke, aber ich glaube, über diesen Verlust komme ich nie hinweg.

Es tut mir so leid - aber ich denke ich muss dir sagen du kommst niemals darüber hinweg.

Ich mußte im Herbst meinen Herzenskater, Clown und Wusel Samsi einschläfern lassen und auch Sparky und Zecki vorher, irgendwann kam ich damit klar weil ich wußte es war eine Erlösung da sie alle drei sehr krank waren.
Aber über Hobbes - er war mein Seelenverwandter - Verschwinden vor über 9 Jahren bin ich bis heute nicht hinweg. Man kann nie abschließen, ich habe eine Freundin deren Kater vor 14 Jahren mit 10 Jahren verschwunden ist - sie schaut heute noch wenn sie einen Kater mit ähnlicher Zeichnung sieht

Wir können einfach nicht anfangen zu trauern weil es keinen "Abschluss" gibt und darum kommen wir damit nicht zurecht.

Wenn wir ein Tier gehen lassen müssen hat es immer den Grund dass es sehr krank war und wir wissen es war eine Erlösung - aber bei den Verschwundenen fragen wir uns immer: was ist passiert, warum, lebt er/sie noch, wie geht es ihm/ihr, wie ist er/sie gestorben, warum waren wir nicht bei ihnen
 
Du sprichst mir aus der Seele 🙁

Bei Lino sind es jetzt auch schon fast 5 Monate 🙁
 
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So ist es wohl …

Das einzige, was ein bisschen tröstet ist, dass man nicht die einzige ist, die dieses Schicksal ereilt … Mir hilft das jedenfalls ein wenig.

Auch wenn ich immer denke, wie kann es sein, dass ein Lebewesen spurlos verschwindet! Aber das gibt es ja auch bei Menschen.

Ich weiß auch gar nicht, wie es jetzt weitergehen soll - wieder Katzen? Tarzan fand andere Katzen immer doof und war der glücklichste Einzelkater der Welt - ich kann doch jetzt nicht eine andere Katze holen!? Auf SEINEN Platz?! Und wo er so an mir gehangen hat und so auf mich fixiert war ...

Und auch das mit dem Freigang. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass die allermeisten Katzen Freigang lieben, aber nochmal sowas halte ich nicht aus … Ohne Katze ist aber auch traurig.
 
Wir hatten damals noch Samson als Hobbes verschwand. Ich habe mir geschworen ich lasse nie wieder eine Katze in den Freigang und ich hole mir auch keinen neuen Kater für Samson als Freund.

Mir ging es damals so schlecht - ich habe 5 Kg abgenommen, ich konnte nicht mehr essen, ich habe gewartet, gewartet, gewartet und gesucht und alles was nur möglich war unternommen.

Dann hat mich eine Freundin angerufen die im TS aktiv ist und wegen Hobbes Bescheid wußte. Sie hat mich gefragt ob ich wohl wenigstens ein kleines Würmchen aufnehmen würde aus einem Messihaushalt, es wäre auch noch gar nicht sicher ob er überleben würde, ich solle mir da auch nicht zu viel Hoffnung machen. Und außerdem falls ich ihn durch bekomme wird er dann mit 12 Wochen weiter vermittelt, ich wäre nur die Pflegestelle.

Das war am Tag vor meinem 50. Geburtstag. Meine beiden Söhne und mein Mann haben gesagt sie helfen mir mit dem Kleinen, ich soll es machen, Hobbes können wir nicht ersetzen (es war drei Wochen nach Hobbes Verschwinden). Außerdem wäre es für Samsi und mich eine Ablenkung.

Also bin ich mit meinem jüngeren Sohn an meinem Geburtstag (es war ein Sonntag) zu meiner Freundin gefahren und habe den Wurm geholt.

So kam Merlin zu mir - er war unsere kleine Zaubermaus und hat uns alle - insbesondere Samson - verzaubert. Wir waren uns sehr sehr schnell im Klaren dass der kleine Kerl bei uns bleibt und falls wir Hobbes wieder finden sind es halt wieder drei ....

Manchmal braucht man gar nicht viel nachdenken und es kommt einfach wie es soll ...
 
Hast du den Vorsatz "kein Freigang" umgesetzt?

Dem Bruder einer Freundin ist ein junger Kater zugelaufen, nicht kastriert, wohl nirgends vermisst, aber lieb und zutraulich und sozial - da überlege ich tatsächlich ... Aber jetzt jedenfalls noch nicht. Vielleicht später - ? Ich weiß es noch nicht.
 
Hast du den Vorsatz "kein Freigang" umgesetzt?

Dem Bruder einer Freundin ist ein junger Kater zugelaufen, nicht kastriert, wohl nirgends vermisst, aber lieb und zutraulich und sozial - da überlege ich tatsächlich ... Aber jetzt jedenfalls noch nicht. Vielleicht später - ? Ich weiß es noch nicht.

Nein habe ich nicht - Samson hätte mir die Wohnung zerlegt und letztendlich hat es ihm auch das Leben gekostet, 8 Jahre später :reallysad:
 

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